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Autor Thema: Mission 2: Credits machen nicht glücklich  (Gelesen 56513 mal)

Beschreibung: Ein Spaziergang im Park

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Patient 217

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Mission 2: Credits machen nicht glücklich
« Antwort #135 am: 12.05.2013, 19:23:27 »
Shroud ignorierte Synns Bemerkungen bewusst, denn was hätte er schon erwidern können.
Er hat sich zwar etwas anderes von seiner Initiative erhofft doch er war wohl aus der Übung und hat es vermasselt.
Seine Begleiter haben die Lage aber schnell wieder unter Kontrollen gebracht und den Aggressor und das Ziel gesichert.
Die Durchsage lässt Shroud aber vermuten dass ihre Mission doch nicht so einfach, zu einem sauberen Ende kommt.
Es ist verdächtig und im Imperialen Geheimdienst war es meist so, dass wenn man Verdacht schöpft es bereits zu spät ist.
"Ich schlage vor, dass einige wir uns aufteilen. Eine Hälfte geht in den Maschinenraum, die andere Hälfte wird sich zur Haupthalle des Schiffes begeben.
Falls wir nach einer abgesprochenen Frist keine Nachricht hören dass alles in Ordnung ist,
gehen wir davon aus das etwas nicht stimmt und sabotieren den Hyperraumantrieb."
« Letzte Änderung: 13.05.2013, 14:39:00 von Shroud »
“That is not dead which can eternal lie,
And with strange aeons even death may die.”

Synn Shyza

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Mission 2: Credits machen nicht glücklich
« Antwort #136 am: 16.05.2013, 18:00:48 »
Während sich Kas mit Runya bereits in die Haupthalle begibt, bricht unter den übrigen Kopfgeldjägern eine Diskussion los. Shroud will den hochriskanten Versuch wagen den Hyperraumantrieb zu sabotieren, während Deell einwirft lieber auf die Brücke zu wollen und mit dem Kapitän zu reden. Synn schüttelt angesichts dieser Vorschläge nur mit dem Kopf und Guerrero zeigt sich schweigsam. Der am Boden liegende Junge scheint schon völlig vergessen, als sich Synn schließlich zu Wort meldet.

„Ich werde nun zu Kas in die Haupthalle gehen.“ verkündet er schließlich knapp und macht sich bereits auf den Weg, den Jungen lässt er achtlos liegen, während Shroud und Deell weiter ihre Ideen diskutieren. Wenig später hat er Kas erreicht, an dessen Seite sich weiter Runya befindet. Diese scheint die Worte des Jedi zu überdenken und wartet gespannt was passiert.

Die gewaltige Haupthalle des Schiffs ist zum Bersten gefüllt mit den versammelten Fluggästen, so dass Kas und Synn mitsamt Runya gut in der Masse untertauchen können. Plötzlich geschieht jedoch etwas. Auf einer Balustrade über der Halle erscheint ein Mann, der seiner Uniform nach der Kapitän sein könnte, große Displays erlauben es auch weiter entfernt stehenden Personen alles zu erkennen. Umringt ist der Mann jedoch von verwegen aussehenden Gestalten verschiedener Spezies, die jedoch allesamt mit Blasterpistolen oder gar Gewehren bewaffnet sind. Teilweise sind so sogar mit Panzerungen und Raumanzügen bekleidet.

„Meine sehr verehrten Damen und Herren.“ Erklingt plötzlich eine Stimme durch die Schiffslautsprecher „Dieses Schiff befindet sich nun im Besitz der Bloodgum Blasters. Begeben sie sich auf ihre Kabinen, verhalten sie sich ruhig und ihnen wird nichts geschehen. Gegen ein entsprechendes Lösegeld, werden sie womöglich schon bald ihre Familien wiedersehen.“ Nervöses Getuschel macht sich überall breit, einige verlassen sogleich aufgeregt die Halle. Synn meldet sich sogleich bei Shroud, Deell, Derp, Wootz und Guerrero via Comlink:
"Leute hier ist echt die Kacke am dampfen. Kommt sofort zu uns, wir dürfen nicht zulassen, das denen Runya in die Hände fällt!"
« Letzte Änderung: 16.05.2013, 18:03:26 von Synn Shyza »

Kas Doren

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Mission 2: Credits machen nicht glücklich
« Antwort #137 am: 16.05.2013, 18:16:17 »
Der Kel Dor wirft bei der Wendung der Ereignisse einen kurzen Seitenblick zu Runya und flüstert ihr etwas zu: "Das, Miss Blourant, sind Halunken. Wenn sie nichts dagegen haben, sollten wir ihrer Anweisung aber Folge leisten und zu meiner Kabine gehen. Meine Kollegen werden sich dieses Problemes annehmen."
Anschließend wendet er sich noch kurz an den Mandalorianer, dem er ebenfalls etwas zuflüstert: "Ich schaffe das Mädchen aus der Gefahrenzone, dann könnt ihr mit den Blasters tun, was ihr wollt."
Langsam bemüht sich der ehemalige Jedi anschließend das Mädchen aus dem Raum zu buksieren und zu der Kabine zu bringen, die auf seinem Ticket steht. Dort würde er sie auch besser beschützen können als hier, wo über kurz oder lang gewiss ein Feuergefecht ausbrechen dürfte.

Deell Yomaros

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Mission 2: Credits machen nicht glücklich
« Antwort #138 am: 16.05.2013, 20:02:41 »
Mit einem unterdrückten Fluch hebt Deell den Jungen vom Boden auf, bevor er ihn hinter die Theke trägt. Gerade als die Lautsprecher-durchsage ein noch größeres Problem ankündigt. Mit einem: "Lynx bestätigt, sind auf dem Weg. Lasst euch nicht von Reily erwischen."
« Letzte Änderung: 20.05.2013, 01:43:30 von Synn Shyza »

Wootz

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« Antwort #139 am: 18.05.2013, 20:03:43 »
Als plötzlich die gesamte Szene kippt und die bewaffneten auftauchen, wird der kleine Jawa völlig davon überrascht. Er jault einen Moment sogar erschrocken auf.
“Utini!“
Aber dann versteckt sich Wootz bei den Anderen und vernimmt ebenfalls den Funkspruch. Sofort läuft die kleine Gestalt mit den anderen los, um sich neuzugruppieren. Dabei plappert der kleine Jawa sofort los.
“Hunya oka Reve theek shootogawa?“[1]
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Synn Shyza

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Mission 2: Credits machen nicht glücklich
« Antwort #140 am: 20.05.2013, 01:57:25 »
Kaum dass Deell und die übrigen Kopfgeldjäger die kleine Bar verlassen und den bewußtlosen Holobook Gangsta zurückgelassen haben, entdecken sie Synn inmitten der Haupthalle, der sie aufgeregt heranwinkt. "Kas ist bereits mit Runya losgezogen und wird sie in seinem Quartier beschützen. Dort ist sie außerhalb der Gefahrenzone, wir dürfen auf gar keinen Fall riskieren, dass ihr etwas zustößt. Aber wir müssen uns jetzt überlegen was wir weiter machen." die Haupthalle leert sich derweil immer weiter, als einige der Piraten mit ihren Gewehren in die Menge zielen und die Passagiere somit überzeugen auf ihre Quartiere zu gehen.

"Wir brauchen schnell einen Plan, denn sobald alle auf ihren Quartieren sind, werden die feststellen, dass wir bewaffnet sind. Womöglich wissen die auch schon über die Schießerei bescheid und suchen nach den Verantwortlichen. Die Bloodgums sollte man nicht unterschätzen, unser letzter Kampf gegen die war ne harte Nummer." auf der Balustrade sind gegenwärtig sechs der Piraten zu sehen, doch wer konnte schon sagen, wie viele sich auf der Brücke oder anderswo auf dem Schiff befanden.

"Andererseits ... falls Eddin oder sogar Reiley dabei ist, würde ich denen zu gerne ne Abreibung verpassen. Da verzichte ich sogar auf mein Kopfgeld und ramm diesen Drecksäcken lieber meine Vibroklinge in den Hals." sagt Synn voll von aufloderndem Zorn. Indessen ist es dem gut getarnten Derp gelungen, sich ungesehen auf die Schiffsbrücke zu begeben. Aufgrund der Lautsprecherduchsage ist er bereits über die Situation in Kenntnis, und so findet er die Brücke erwartungsgemäß von einigen Piraten besetzt vor, welche die Crew offenbar zum vorzeitigen Abflug gezwungen haben. Nervös sitzen diese in ihren Sesseln und steuern das Schiff, wobei ein reglos am Boden liegender Mann davon zeugt, dass die Übernahme nicht gewaltlos erfolgte. Durch die große Frontscheibe, ist bereits der Weltraum zu sehen, die Venture Star hat also bereits die Atmosphäre von Coruscant verlassen und durchquert den dichten Verkehr im Orbit.
« Letzte Änderung: 20.05.2013, 02:00:08 von Synn Shyza »

Kas Doren

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Mission 2: Credits machen nicht glücklich
« Antwort #141 am: 21.05.2013, 11:42:32 »
Da Kas seine Kabine bisher noch nicht gesehen hatte, ist er ein wenig überrascht von der luxoriösen Ausstattung. Am meisten fällt das gewaltige Fenster auf, durch das er auf die glänzenden Lichter des Stadtplaneten hinabblicken kann, während das Schiff gen Weltraum gleitet. Der Rahmen ist rechlich verziert mit goldenen Schnörkeln. Dieser überbordender Luxus ist auch im Rest der Kabine dominierend und da Kas nicht unbedingt eine teure Karte sein Eigen nennen kann, vermutet er, dass es noch weit größere und besser ausgestattete Kabinen gibt. So muss er sich mit einem großen Bett mit seidenen Laken, einem Tisch, einem Sofa und zwei Sesseln "begnügen". Nachdem er die Tür verriegelt hat, lässt Kas sich in einem der zwei Sessel nieder, direkt gegenüber von Runya, die sich unsicher auf das Sofa gesetzt hat: "Also gut. Diese unvorhergesehenen Ereignisse geben uns zumindest Zeit darüber zu reden, was ihr getan habt. Er klärt mir, wieso ihr euren Vater unbedingt verlassen wolltet."

Deell Yomaros

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Mission 2: Credits machen nicht glücklich
« Antwort #142 am: 22.05.2013, 11:39:01 »
"Wir können versuchen auszuweichen und über eine andere Treppe auf das Stockwerk über uns zu kommen. Ansonsten sollten wir wohl anfangen zu schießen, bevor die es tun." gibt der Duros zu verstehen und sieht sich nach einem Alternativen Aufgang um. Irgendwo müssen doch Servicebereiche sein.

Guerrero

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« Antwort #143 am: 22.05.2013, 23:33:53 »
"Ich hab gerade nicht wirklich eine gute Idee.  An die denn Vorschlag von Lynx,  mit dem mit dem zu erst schießen bin ich auch gekommen." antwortet  Iceman.  "Wobei ich es genauso sehe wie der Mandalorianer wenn die beiden Banta-Liebhaber an Bord sind wir uns diese vornehmen."

DRP-3.27E

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Mission 2: Credits machen nicht glücklich
« Antwort #144 am: 22.05.2013, 23:38:31 »
Für organische Ohren unhörbar, informiert der Spähdroide seine Teammitglieder per Comlink über die Vorgänge auf der Brücke.[1] "Das Schiff befindet sich jetzt im Orbit, die Brücke ist unter Kontrolle einiger bewaffneter organischer Lebensformen. Keine von ihnen ist mir bisher bekannt." Noch immer schwebt die graue Kugel unsichtbar durch das Tarnfeld unter der Decke. "Wie ist der weitere Vorgehensweise? Meinen Berechnungen zu Folge, besteht eine 27,278% Chance bei einem Zugriff auf eines der Brückenterminals entdeckt zu werden. Die Wahrscheinlichkeit für das Erreichen des Missionsziels stiege damit um 3,768%."[2]
 1. Können Droiden den Comlink digital nutzen oder müssen sie Analog erst mit Vocalizer sprechen damit sie eine Nachricht per Comlink weitergeben können? Sonst wird es Derp via Binary übertragen.
 2. Haben unterschiedliche Terminals unterschiedliche Zugriffsrechte oder ist das egal?
Interstellar Droid Monitoring Inc. Mk-11 Droid Diagnostic: "Systemstatus ist fehlerfrei. Programmroutinen sind geladen. Einheit ist einsatzbereit!"

Wootz

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Mission 2: Credits machen nicht glücklich
« Antwort #145 am: 25.05.2013, 13:45:34 »
Der kleine Jawa versucht mit zu überlegen, aber die kleine Gestalt weiß, dass ihre Stärken woanders liegen. Dennoch denken sie darüber nach anzugreifen, während Wootz eine andere Möglichkeit suchen. Sofort plappert er los, als ihm etwas eingefallen ist.
 “Nyeta Ho'wassa tilba Kiluyak theek obka theeth Wuhtz sleena Kiizci ko lopo peetwooza wassa Chikua Cirkoza'wassa pewqewto Opakwa'droda sabtoaw Kiizcowanga.“[1]
Er gestikuliert dabei wild und hofft die anderen würden ihn verstehen, während er nach einem Luftungsschacht Ausschau hält. Dabei rasen seine Gedanken jedoch auch, wie er am schnellsten zum Antrieb gelangen könnte.
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DRP-3.27E

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Mission 2: Credits machen nicht glücklich
« Antwort #146 am: 25.05.2013, 15:10:40 »
Auf den Funkspruch des Jawas antwortet DRP-3.27E binär: "01001110 01100101 01100111 01100001 01110100 01101001 01110110 00101110 00100000 01000100 01100001 00100000 01110011 01101001 01100011 01101000 00100000 01100100 01101001 01100101 00100000 01100110 01100101 01101001 01101110 01100100 01101100 01101001 01100011 01101000 01100101 01101110 00100000 01101111 01110010 01100111 01100001 01101110 01101001 01110011 01100011 01101000 01100101 01101110 00100000 01001100 01100101 01100010 01100101 01101110 01110011 01100110 01101111 01110010 01101101 01100101 01101110 00100000 01101110 01101001 01100011 01101000 01110100 00100000 01110110 01101111 01101110 00100000 01100100 01100101 01101110 00100000 01010000 01100001 01110011 01110011 01100001 01100111 01101001 01100101 01110010 01100101 01101110 00100000 01101111 01100100 01100101 01110010 00100000 01100100 01100101 01101101 00100000 01010000 01100101 01110010 01110011 01101111 01101110 01100001 01101100 00100000 01110100 01110010 01100101 01101110 01101110 01100101 01101110 00100000 01101100 01100001 01110011 01110011 01100101 01101110 00101110 00100000 01000010 01100101 01110011 01110100 01100101 01101000 01110100 00100000 01100100 01101001 01100101 00100000 01100111 01110010 01101111 11011111 01100101 00100000 01000111 01100101 01100110 01100001 01101000 01110010 00100000 01100100 01100101 01110011 00100000 01000001 01100010 01101100 01100101 01100010 01100101 01101110 01110011 00100000 01110110 01101111 01101110 00100000 01101100 01100101 01110100 01111010 01110100 01100101 01110010 01100101 01101110 00101110"[1] Der Spähdroide nähert sich einem der unbesetzten Terminals auf der Brücke, welche über weitreichendere Zugriffsrechte verfügen als die meisten anderen im Schiff verteilten Terminals.[2] Damit sein Terminalzugriff nicht auffällt, sucht er sich ein abgelegeneres, mit dem Bildschirm den organischen Lebewesen abgewandtes Exemplar und versucht dieses zunächst via Scomp Link und ohne Bildschirmausgabe zu starten.[3] Nachdem er die Sicherheitsvorkehrungen Umgangen hat versucht er sich einen Überblick zu verschaffen. Als erstes prüft er die Sicherheitssysteme, such nach Panik Räumen, Droiden an Board welche über Sicherheitsfähigkeiten verfügen oder vorhandenen Schutzanlagen. Er prüft zunächst die verschiedenen Sicherheitskameras um einen Überblick über die Anzahl an bewaffneten Eindringlingen zu bekommen. Er versucht die Steuerung der Türen unter seine Kontrolle zu bringen und geht außerdem die Schiffspläne durch. Als er auf die Rettungskapseln stößt beginnt der zweite Kern der zentralen Recheneinheit einen vorsichtigen Plan zu errechnen. Er sucht nach einer Möglichkeit, wie er die Eindringlinge dazu bewegen kann sich in die Rettungskapseln zu begeben und das Schiff zu verlassen. Eine echte oder gar simulierte Selbstzerstörungsfunktion wäre dafür der perfekte Auslöser. Rasend schnell flitzen die 1en und 0en durch den Scomp Link denn selten hat DRP-3.27E so eine geniale Hochrechnung gehabt.[4]
 1. 
Binary (Anzeigen)
 2. Gleiche Werte wie bisher.
 3. Use Computer Take10/20 = 26/36
 4. Ob es nun darum geht sie zu finden oder sie zu simulieren. Derp wird alles dran setzen und auch alle FPs verpfeffern.
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« Antwort #147 am: 25.05.2013, 16:15:28 »
Shroud versteht weder was der Droide noch was der Jawa sagt und kein Plan den er bis jetzt gehört hat, hat ihm besonders gefallen.
"Ich wiederhole mich nur ungern. Ich denke ein direkter Eingriff ist nicht das richtige Instrument um dieser Situation Herr zu werden. Die Gegner sind uns zahlenmäßig überlegen und haben Zugriff auf potenzielle Geiseln. Desweiteren besteht die Möglichkeit dass sie eine Überraschung parat haben, für Situationen wie einen bewaffneten Widerstand. Bomben oder verkleidete Piraten sind beides häufig gewählte Optionen."
Shroud verschränkte die Arme.
"Ich werde mich an keiner Aktion beteiligen, die weder erfolgversprechend, noch effizient ist. Wir könnte beispielsweise selbst ein paar Detonatoren in den Maschinenraum schaffen diese Zünden und während des dadurch entstehenden Chaos mit unser Zielperson nach Coruscant entkommen."

"Aber ich konnte mir basierend auf dem Bisherigen verhalten ein Bild von unsere kleinen Gruppe machen. Also kann ich mit Bestimmtheit sagen dass keiner von euch diesem Vorschlag zustimmen wird. Lasst uns daher auf dem Schiff etwas Sabotage betreiben, wir können dadurch die Piraten dazu bewegen sich in kleine Gruppen aufzuteilen wodurch ihre zahlenmäßige Überlegenheit zunichte gemacht wird. Wenn wir unsere Ziele klug wählen können wir soweit es geht kollateralschaden unter den übrigen Passagieren vermeiden."
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Deell Yomaros

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« Antwort #148 am: 25.05.2013, 21:35:35 »
Mit einem Flüsterton wendet sich Deell nochmal an die Gruppe, wobei er das Geschpräch auch an den Droiden überträgt: "Okay, wenn wir so viele Piraten an Bord haben, sollten wir wirklich Sabotage betreiben. Wootz wird sich um den Hyperraumantrieb kümmern, er ist am kleinsten und kann am schnellsten durch die Serviceröhren. Wenn Derp ihn leiten kann, wäre das Klasse. Unser erstes Ziel sollte die Brücke sein, wenn dort die Anführer sind. Ansonsten könnten wir ein echtes Geiseldrama bekommen. Falls das nicht klappt, können wir uns immernoch zurückziehen und mit ein paar Rettungskapseln verschwinden. Nur sollten wir für den Plan Quinn Bescheid geben, damit er uns aufsammeln kann."

Synn Shyza

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« Antwort #149 am: 27.05.2013, 00:06:44 »
Derp nimmt sich ein seitliches Terminal vor, an welchem gerade kein Crewmitglied arbeitet und so gelingt es dem kleinen Droiden ungesehen sich Zugang zum Schiffscomputer zu verschaffen. Da es kein militärisches Schiff ist, sind die Sicherheitsanforderungen nicht allzu hoch und dem Droiden gelingt es sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit Zugang zu wichtigen Plänen und Daten zu verschaffen. Von diesem Terminal auf der Brücke aus, hat er zudem weitgehende Zugriffsrechte.[1]

Sicherheitsdroiden entdeckt er jedoch nicht, wurden doch die meisten Kampfdroiden nach dem Ende der Klonkriege verschrottet. Doch erhält er schon bald die Schiffspläne, welche er sogleich über das holographische Comlink an seine Gefährten sendet. Kaum das Wootz seinen Plan verrät den Hyperraumantrieb sabotieren zu wollen, erscheint auch sogleich eine holographische Projektion des Schiffsinneren, welche es dem kleinen Jawa ermöglichen würde den besten Weg zu finden.

Als nächstes macht er sich auch daran die Türen der Quartiere zu versiegeln, zumindest jene in welche bereits Gäste eingekehrt sind. So verriegelt er auch Kas Quartier, wo er sich mit Runya nun in Sicherheit befindet. Somit sind die Fluggäste nun sicher weggeschlossen, wobei Derp nach und nach alle weiteren Türen verriegelt, sobald die Quartiere bezogen werden.

Die Möglichkeit eine Selbstzerstörung zu aktivieren findet Derp jedoch nicht und schafft es bei all den Rechenoperationen die er zetigleich durchführt auch nicht so etwas aufwändiges zu emulieren. Doch womöglich könnte durch eine Manipulation des Antriebes ja etwas ähnliches erreicht werden? Derp hatte den Weg dazu ja bereits bereitet.

Guerrero hatte zwischenzeitig die Worte des Jawa übersetzt, welche auch von Deell zustimmend aufgenommen werden.

"Klingt gut." sagt Synn ebenfalls knapp, wobei Derp bereits unweit von ihm die Klappe eines Lüftungsschachtes öffnet. Zwischenzeitig hat er seine Kollegen bereits hinter eine Säule gewunken, denn die Haupthalle leert sich immer weiter. "Wir warten ab ob es Wootz gelingt den Antrieb zu sabotieren. Je nachdem wie die Blasters reagieren, schlagen wir zu. Hoffentlich zerstreuen sie sich etwas, dann würde ich nämlich ebenfalls dazu raten die Brücke zu stürmen. Wenn wir das Überraschungsmoment haben, sollte es uns hoffentlich gelingen ein Geiseldrama zu verhindern. Runya ist ja zum Glück bei Kas in Sicherheit."
 1. Ein Forcepoint dafür gestrichen

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