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Autor Thema: [IC] Iouns Träne  (Gelesen 56854 mal)

Beschreibung: Bei Berührung Wahn

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Lexi

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[IC] Iouns Träne
« Antwort #450 am: 14.11.2014, 22:42:37 »
Die Helden der Hand sahen sich kurz an - und wandten sich dann geschlossen wieder der Geheimtür zu. In den Gesichtern war fast einhellig so etwas geschrieben wie "einmal faule Eier reicht - soll sich doch die Stadtwache um derlei ordinäre Bedrohungen kümmern".

Brownes kleine Finger glitten flink über die Ornamente und Riefen am Sockel der großen Statue, während die Umstehenden ihre Aufmerksamkeit dem Geschehen in der Seitengasse widmeten. Während Ramar dem schlanken Halbling den Rücken freihielt und Leofe den Blick über die den Platz umliegenden Hausdächer schweifen ließ, um etwaige Scharfschützen zu erspähen, machten sich Nebin und Lexi einen kleinen Spaß daraus, Passanten die ihnen zu nahe kamen mit verschwörerischem Gemurmel in Richtung der Marodeure zu lenken.

"Ich glaube ich habe sogar den Sohn des Stadtkämmerers gesehen, wie er eine Scheibe einschlug." - "Seid Ihr sicher?" - "Und die Auslage der Silberschmiede haben sie verwüstet - das Zeug liegt einfach auf der Straße 'rum..."

Spätestens nach ein paar Sätzen dieser Art beschleunigten die meisten Bürger, die in Hörweite kamen, ihre Schritte in Richtung des Lärmes und die beiden Abenteurer mussten an sich halten, um nicht laut los zu lachen.
« Letzte Änderung: 14.11.2014, 22:43:18 von Lexi »

Leofe

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[IC] Iouns Träne
« Antwort #451 am: 16.11.2014, 10:59:41 »
"Das hat gut funktioniert!" lachte Leofe "Dann jetzt schnell bevor die nächsten kommen!"
Mit diesen Worten machte sich Leofe daran durch die von Browne geöffnete Geheimtür zu schlüpfen.
Danke, aber ich seh ganz gut von hier hinten.

Lord Nibbler

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[IC] Iouns Träne
« Antwort #452 am: 16.11.2014, 15:46:53 »
Schnell huschten die Helden durch die Geheimtüre in den Sockel der Statue, wo sogleich eine Treppe hinabführte. Am Ende der kurzen Treppe befand sich eine kleine quadratische Kammer. In jeder Ecke stand eine Steinsäule. Eine rostige Eisenleiter führte weiter in die Dunkelheit hinab.

Da es hier sonst nichts mehr zu sehen gab, begann sofort die Kletterpartie. Die Leiter endete in einem großen Raum, dessen Seiten von Steinbögen gesäumt waren, deren Säulen aus Steinstatuen bestanden. Dabei handelte es sich um Männer oder Frauen verschiedener humanoider Rassen, die ihre Hände dankbar empor hielten. Zu den Füßen einiger Statuen brannte je eine schwarze Kerze. Hinter den Statuen trennte noch ein enger Durchgang die Wand von den Steinbögen.

Obwohl die Beleuchtung alles andere als Günstig war, erfassten Leofes und Lexis Augen drei kleine, schwarz gekleidete Kreaturen, die sich hinter den Statuen versteckten und die Helden mit glitzernden Augen beobachteten. Außerdem konnten die beiden noch eine Kreatur mit heller Haut, die sie unter einem Umhang zu verbergen versuchte, hinter einer der Statue ausmachen.


Lexi

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[IC] Iouns Träne
« Antwort #453 am: 17.11.2014, 10:24:10 »
Lexi tauschte einen kurzen Blick mit Leofe, die fast unmerklich mit dem Kopf schüttelte. Lexi zog eine Augenbraue hoch, wandte sich dann aber den anderen Gruppenmitgliedern zu und raunte "Finsterlinge und Humanoide hinter den Säulen."

Ramar

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[IC] Iouns Träne
« Antwort #454 am: 28.11.2014, 01:25:52 »
Ramar beäugte die Frau mißtrauisch.

"Die sieht ja wild aus. Mhmm keine Rüstung." murmelte der Zwergenpriester in seinen Bart.
"Eine Hexe?" und blickte Lexi an.

Lexi

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[IC] Iouns Träne
« Antwort #455 am: 29.11.2014, 21:55:35 »
Diese zuckte jedoch nur hilflos mit den Achseln.

Browne Flyer

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[IC] Iouns Träne
« Antwort #456 am: 02.12.2014, 09:45:54 »
Browne deutete fragend mit der Spitze seines Dolches vage in Richtung der Finsterlinge.

"Oder reden?", flüsterte er und ahmte mit seiner linken Hand eine schnatternde Gans nach.


Lexi

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[IC] Iouns Träne
« Antwort #457 am: 02.12.2014, 22:34:05 »
Lexi sah sich um. Beide Seiten schienen unschlüssig abzuwarten, dass sich die andere zuerst regte. Na gut, wenn keiner will...

Stolzen Hauptes trat sie vor die anderen, die Hand mit dem Seelenstein drohend den versteckten Gegnern entgegen gestreckt. Kleine Blitze züngelten an ihrem Arm entlang, und ihre Füße berührten fast den Boden nicht mehr.

"Kommt raus und ergebt Euch, dann lassen wir Euch am Leben. Versucht zu fliehen oder greift an, dann wird Euch der geballte Zorn der Hand treffen!" sagte sie lauter, als man es so einer zierlichen Person zugetraut hätte.


Hand of Fate

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[IC] Iouns Träne
« Antwort #458 am: 21.12.2014, 21:50:35 »
Doch damit biss sie bei den Finsterlingen und ihrer hexenartigen Anführerin auf Granit. Jene lachte nur und gab ihren Untergebenen den Befehl zum Angriff.

Das sich ergebende Scharmützel war allerdings dann doch recht kurz. Der geballten Wucht von Ramars neuen Lichtgebeten und Leofes Pfeilen hatten die Gegner nicht viel entgegen zu setzen. Nach energischem Schlagabtausch lag plötzlich einer der Finsterlinge tot am Boden, und die Hexe blies zum Rückzug.

Die schwer angeschlagenen Gegner schafften es noch, sich bei ihrer Anführerin zu versammeln, die unter wüsten Drohungen der Hand gegenüber eine Blackgate-Rune einsetzte um ein Tor ins Shadowfell zu öffnen. Die Abenteurer entschieden sich, von der Verfolgung abzusehen, da es nicht ratsam schien, dorthin ein Portal mit unbekanntem Ziel zu nehmen.

Leofe

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[IC] Iouns Träne
« Antwort #459 am: 22.12.2014, 17:40:42 »
Stattdessen erkundete man den Raum weiter. Leofe fand ohne große Schwierigkeiten zwei Geheimtüren.
Die Hand beschloss zunächst die rechte Geheimtür zu öffnen. Browne strich die Fugen der Tür ab und unterzog den Boden vor der Tür einer fachmännischen Untersuchung. Dann nickte er seinem Vetter zu und dieser öffnete die Tür.

Der Raum dahinter mutete seltsam an. Eine Treppe zur linken der Hand führte auf eine etwa 3 Meter höher gelegenen Empore. Dort standen drei Statuen welche noch nicht vor all zu langer Zeit bearbeitet worden waren und nun mehr den transformierten Wesen ähnelten welche die Abenteurer in letzter Zeit häufiger begegnet waren. In den Händen jeder Statue brannte eine schwebende, ausserweltlich anmutende Kugel aus grünen Flammen, welche den Raum in ein unwirkliches Licht tauchte.

Dann sahen die Helden in dem grünlichen Schimmer die Gestalten die dort lauerten - erneut handelte es sich um Menschen die von der Träne transformiert waren. Der Kampf entbrannte augenblicklich. Die Hand stürmte die Empore, doch als sie oben angekommen waren riss einer der Transformierten ein Loch in die Dimensionen, direkt über den Abenteurern.
Die Mitglieder der Hand wurden hindurch gezogen und fanden sich jeder alleine in einer seltsamen Umgebung wieder.

Leofe schaute in das merkmalsarme grau das sie nun umgab. Panik erfasste die Elfe als sie merkte dass sie sich nicht fort bewegen konnte. Sie wusste nicht wo oben und unten war und es umgab sie nur endlose von grünlichem Nebel erfüllte Leere und Stille.
Ihr Herz raste als sie mit Armen und Beinen strampelte. Dann plötzlich löste sich der Nebel auf und sie fiel hart in die laute blendende Wirklichkeit des Kampfes. Sie befand sich von Gegnern umzingelt. Sie konnte kaum etwas sehen, so war sie von der plötzlich wieder einsetzenden Helligkeit und den grünen Lichtern geblendet. Der Lärm des Kampfes ließ ihre Ohren klingeln. Unsicher und verwirrt rappelte sich die Elfe auf.

Lexi hingegen wusste genau wo sie war: "Transdimensionaler Raum", dachte sie bei sich "... äusserst interessant!"
Es war anders als der ausserdimensionale Raum zwischen dem Feywild und dem Normalraum. Er schien endlos zu sein, ganz anders als das schmale Band des ausserdimensionalen Raumes. "Dass muss ein Teil zwischen dem Normalraum und den weiten Reichen sein - es gibt sie also die weit entfernten Bereiche in denen die Gesetze der Natur sich anders verhalten und diese Wesen scheinen eine Verbindung zu diesen Dimensionen zu haben", dachte die Eladrin fasziniert bevor sie sich konzentrierte und den Weg zurück fand. Doch wo sie sich im Normalraum materialisierte entzog sich ihr seltsamer Weise und auch sie wurde unsanft inmitten von Gegnern in die normale Welt geworfen. Ebenfalls verwirrt von dem plötzlich auf sie einstürzenden Sinneseindrücken nahm sie nur wahr dass Nebin und Browne noch am kämpfen waren während Leofe verwirrt umherirrte und sie von Ramar nichts sehen konnte.

Dieser wusste sowenig wo er war wie die Elfe, doch war es nicht seine Art in Panik zu geraten - Kord war bei ihm, egal in welche Hölle er stolpern würde. Er versuchte sich fort zu bewegen - ohne Erfolg. Er versuchte etwas zu hören oder aus zu machen, doch der grünliche Nebel verschluckte Licht ebenso wie Geräusche und so war er bewegungslos gefangen ohne etwas zu sehen oder zu hören. Er überlegte was zu tun wäre, doch nichts viel im ein. Langsam wurde er doch nervös - nicht weil er sich um sein Wohlergehen sorgte, doch was geschah mit seinen Kameraden während er hier gefangen war?
Er schloss die Augen und betete "Kord, Herr - ich muss zurück! Es besteht Gefahr für meine Freunde!" Er versuchte sich auf die Formen der Halle mit der Empore zu konzentrieren und dann endlich geschah es. Die normale Welt nahm Form an und er wurde unsanft in die laute grelle Welt aus Kampf, Blut und Schmerz - in seine Welt - zurück geworfen. Keinen Augenblick zu früh, hatten seine Kameraden doch schon einige Verletzungen erlitten und waren schwer unter Druck gerate.

Wieder vereint schlugen die Abenteurer zurück, doch immer wieder gelang es dem transformierten Magier einige der Helden in den Transdimensionalen Raum zu schicken, während die anderen Transformierten die verbleibenden Mitglieder der Hand in die Zange nahmen.

Doch den Abenteurern gelang es vermehrt schneller zurück zu kehren und die Verwirrung die sich durch den Dimensionsübergang ergab abzuschütteln.
Einer nach dem anderen der Transformierten konnten die Abenteurer ausschalten, doch der eigentliche Feind war der Magier. Dieser nutzte seine gesamte Schläue um die Helden auszutricksen, voneinander zu trennen und in ungünstige Positionen zu bringen.

Am Ende konnten die Abenteurer jedoch auch ihn überwältigen, doch zu welchem Preis? Die Finger der Hand waren gebrochen und bis an die Grenzen der Belastbarkeit verwundet und geschunden. Ramar tat sein Bestes die Schmerzen zu lindern doch selbst er konnte das Ausmaß an Leid nicht vollständig lindern. So eilten die Abenteurer zurück in ihren Unterschlupf um ihre Wunden zu lecken.

Es würde einen anderen Tag geben an dem sie den Kampf fortsetzen würden.
« Letzte Änderung: 22.12.2014, 17:43:22 von Leofe »
Danke, aber ich seh ganz gut von hier hinten.

Ramar

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[IC] Iouns Träne
« Antwort #460 am: 02.01.2015, 01:41:30 »
Die Hand hatte noch bis in die Nachtstunden diskutiert wie man am nächsten Tag weiter vorgehen würden. Man einigte sich darauf zuerst die unterirdische Anlage zu untersuchen.

Nach einem kräftigen Frühstück betrat die Hand wieder die dunkle Anlage unter Stadt.
Keiner der Geflohenen war zurück gekehrt und so lagen die bereits bekannten Räume verwaist dar. Das änderte sich als die Gruppe in neue Territorien vorstieß. An einem Raum mit Zugang zu einem Abwasserkanal konnte die Hand eine alte funktionsuntüchtige Mühle finden. Doch dies war noch nicht alles: Kaum das sich die Hand sich dafür interessierte begannen abartige Kreaturen auf die Helden zuzuwanken. Schnell zog man sich zurück um eine kleinere Angriffsfläche zu bieten. Dies war die richtige Taktik: Mit Unterstützung eines Wächterwesen das Kord an Ramars Seite entsandte konnte man die Gegner auf Distanz halten und da diese keine Möglichkeit zum Fernkampf hatten konnten sie rasch besiegt werden. Auch ein riesiger Hummer, der dem Abwasserkanal entstieg konnte nicht an dem Wächterwesen vorbei gelangen und wurde mit der Kraft von Pfeilen, Feuer und Eis bezwungen werden. Leider konnte man in dem Raum sonst nichts mehr feststellen und zog sich aus dem Raum zurück.

Browne Flyer

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[IC] Iouns Träne
« Antwort #461 am: 06.01.2015, 10:15:39 »
Mit der bewährten 'Linke Hand - linke Wand'-Regel beschloss die Hand einem langen Gang zu folgen.
Nach einigen Metern wurde dieser von einem trüben Rinnsal, vermutlich einem fast versiegtem kleinen Nebenarm des Flusses mit dem verfallenen Mühlrad soweit überflutet, dass man ohne Weiteres nicht trockenen Fusses auf die andere Seite gelangen konnte.
Nach kurzem Zögern beschloss man, mit Anlauf über das Wasser auf die andere Seite zu springen. Ramar, Nebin und Lexi meisterten dies ohne Probleme. Doch ausgerechnet die flinke Elfe Leofe rutschte dummerweise in einer Lache direkt beim Absprung aus und fiel in die trübe Brühe. Sich schüttelnd und fluchend watete sie die restliche Strecke durch das Nass und übergab sich beinahe direkt auf den Zwerg.

Während Ramar sich bemühte Leofes spontane Übelkeit zu diagnostizieren, benutzte der verunsicherte Browne sicherheitshalber seine Stiefel, um über das Wasser zu laufen.

Nachdem Ramar ein seltenes Fieber bei Leofe soweit behandelt hatte, dass Leofe ihre spontan auftretenden Lachanfälle wieder unter Kontrolle hatte, gelangten die fünf Finger in eine kleine Höhle. Dort hatten sich gelbgrüne, wurmähnliche Aasfresser niedergelassen, die laut Ramar durch ihre am Kopf befindlichen Tentakel ihre Beute paralysieren.
Auffälliger als die Tentakel waren jedoch die grossen Löcher in den Köpfen der Aasfresser, die auf ein fehlen des Hirns, sofern sie etwas so weit entwickeltes ihr eigen nennen konnten, hindeuteten. Das hatte man bereits nicht nur bei Davik gesehen.

Der Kampf gegen die Aasfresser war durch das Erkämpfen einer guten Position im Gangbereich geprägt. Schließlich gewann die Hand diesen Stellungskampf und konnte die Aaasfresser besiegen.

Der Rückweg über das giftige Wasser war dieses Mal kein Problem.

Lord Nibbler

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[IC] Iouns Träne
« Antwort #462 am: 08.01.2015, 20:21:25 »
Die Feuchtigkeit hier unten war dafür verantwortlich, dass die nächste Türe schon ziemlich viel Rost angesetzt hatte. Nur durch einen sehr kräftiger Ruck von Nebin ließ sie sich unter lautem Quietschen öffnen.
Lauwarme, modrige Luft begüßte die Helden. Haufenweise Geröll lag verstreut im Raum und Wasser tropfte durch die Decke. Verrottete und zerstörte Reste von Holz und Stein ließen erahnen, dass früher ganz gewöhnliche Möbel in diesem Raum waren.
Der Schein von Ramars Laterne spiegelte sich im schleimigen Boden.

Lord Nibbler

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[IC] Iouns Träne
« Antwort #463 am: 10.01.2015, 12:35:44 »
Unter dem Geröll erspähten Leofes Augen etwas, kleines, glitzerndes. Es war offenbar ein Symbol von Ioun, dass der Verrottung des übrigen Raums getrotzt hatte.
Ein schneller Blick zu Lexi, die nur stumm nickte, bestätigte den Verdacht: Das Symbol war magisch.



Schon wollte Browne in den Raum stürmen, um den Gegenstand zu bergen, da wurde er gerade noch von Ramar am Arm gepackt und zurückgezogen.
Der Zwerg legte seine Stirn in Falten. Der schleimige Boden war ihm nicht geheuer, aber es war nur ein Bauchgefühl.
« Letzte Änderung: 10.01.2015, 12:36:22 von Lord Nibbler »

Ramar

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[IC] Iouns Träne
« Antwort #464 am: 10.01.2015, 12:45:55 »
"Lexi, kannst Du etwas mit dem schleimigen Gekröse anfangen? Das kommt mir nicht ganz geheuer vor.", fragend blickt er Lexi an.

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