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Autor Thema: Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt  (Gelesen 69799 mal)

Beschreibung: Kapitel I

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Finchu Finn

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Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
« Antwort #30 am: 30.04.2013, 11:45:46 »
Finchu hört gespannt dem Barden in der Taverne zu. Auch wenn er noch nie seinen Namen gehört hat, so bietet er doch eine ungewöhnliche Darbietung zu besten. Begeistert klatscht Finchu nach jeder Darbietung.
"Er ist gut", wendet er sich an die anderen. Als Bruder Yao anfängt zu reden, hört er gespannt zu. Dann überlegt er, ob er vielleicht schon einmal etwas von ihrem ominösen Ziel gehört hat.

Alyssa

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« Antwort #31 am: 03.05.2013, 12:43:58 »
Während Alyssa weiterhin die Bratkartoffeln auf ihrem Teller verzehrte, hörte dem Vorschlag der Magierin genau zu. Auch die Dinge, die Bruder Yao aufgefallen waren, ließ sie in ihre Überlegungen mit einfließen. Dann nickte sie.
"Ja, ich habe mich auch schon gefragt, wieso er uns anheuert. Die Geschichte mit seinen Angestellten hört sich seltsam an, sie arbeiten mehrere Jahre für ihn und dann gehen sie einfach so, von einem Tag auf den anderen?
Ich habe Gordrenn beobachtet, konnte aber nicht erkennen ob er lügt oder nicht. Normalerweise kann ich Menschen gut einschätzen aber er ist durch und durch Händler und Magier und wird uns wahrscheinlich trotzdem einiges verschwiegen haben...
Wie auch immer, die Idee mit dem Schiff ist gut, zumindest bis zur Zwergenfestung Janderhoff sollten wir sicher sein, ab dann gibt es weniger Handelsschiffe und es wird gefährlicher.
Aber solange ich mein Pony mitnehmen kann, bin ich trotzdem dabei. Vielleicht können wir noch ein paar zusätzliche Infos aus den Gästen oder dem Barden rausholen?"

Nacht in der Tiefe

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Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
« Antwort #32 am: 07.05.2013, 11:29:47 »
Der Barde nickte Finchu immer wieder dankend zu, wenn dieser ihn erneut beklatschte.
Schliesslich kam er sogar auf den Tisch der gemischten Gruppe zu.
"Danke für den Beifall. Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Swildon. Gibt es ein Lied, daß ich für euch spielen kann?", wendete er sich an Finchu.
Aber schon sprach Yao eine Einladung aus und bat den Barden, sich zu setzen, was dieser wiederum dankend annahm.
Und als ihm der Erastilanhänger auch noch einige Münzen zuschob, leuchteten seine Augen auf.
So gut er es vermochte, erzählte er den angehenden Reisenden von der Gegend um Thurmaster.
"Thurmaster liegt einige Tage nach Osten im Vorgebirge der Mindspinberge. Es liegt in der Grafschaft Haran, die von Graf Parlfray regiert wird. Dessen Sitz liegt übrigens ganz in der Nähe von Thurmaster. Aber der Ort ist nicht der größte im Tal, das ist Milborn. Eigentlich ist das Tal nichts Besonderes; so weit ich weiß, leben sie hauptsächlich von dem, was sie selbst herstellen.
Gibt es etwas Bestimmtes, das ihr wissen möchtet?"

Jennaia Lavrial

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« Antwort #33 am: 08.05.2013, 11:38:38 »
"Oh, wir tragen uns mit dem Gedanken, dorthin zu reisen. Vielleicht mit einem Boot, oder zu Fuß. Ist dies möglich, oder müssen wir da großen Gefahren trotzden?" meinte Jennaia, recht direkt, dabei dem Barden zulächelnd während sie an ihrem Wein nippte. Gerne würde sie später auch das ein oder andere Lied von ihm wünschen, und ihm vielleicht ein oder zwei Silberstücke zustecken, wenn er es gut vollbrachte.

Nacht in der Tiefe

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Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
« Antwort #34 am: 09.05.2013, 02:56:44 »
"Ich selbst war noch nie dort. Ist mir dann doch etwas zu provinzial.", der Barde lächelte die junge Frau an.
"Aber sowohl das Eine als auch das Andere sollte eigentlich kein Problem sein. Wobei die Boote sich das natürlich bezahlen lassen.
Dafür sind auf dem Fluß aber wirklich kaum Gefahren zu erwarten.
Auf der Straße ist es etwas anders. Zwar kostet es eigentlich nichts, aber wer weiß, ob es nicht jemandem einfällt, einen Teil der Straße für sich zu beanspruchen und Wegzoll zu verlangen. Aber in letzter Zeit hab ich von keinen Räubern in der Gegend gehört. Also sollte auch das relativ sicher sein.
Wahrscheinlich müßt ihr ab dem Handelshafen von Janderhoff eh zu Fuß weiter. Von da aus gehen hauptsächlich kleine Kähne nach Osten, die meistens flußaufwärts auch noch getreidelt werden.
Und dann dürft ihr nicht vergessen, wo ihr seid. Varisia besteht noch immer aus viel unerforschter Wildnis. Wer weiß, was da nicht noch alles im Verborgenen lauern könnte. Und was sich aus den Bergen in die Ebene verirrt.
Aber ihr seht mir recht wehrsam aus."

Inzwischen hatte sich Swildon auch etwas zu trinken bestellt und trank einen großen Zug aus seinem Becher Starkbier.

Bruder Yao

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« Antwort #35 am: 12.05.2013, 17:23:33 »
Nachdem Swildon ausgetrunken hatte,  fragte Yao: "Habt ihr von einem Magier Tauster gehört, mir ist dieser Name unbekannt er wohnt wohl in Thurmaster , wobei kennt ihr diese nette kleine Abken besser?"  
« Letzte Änderung: 13.05.2013, 02:39:57 von Nacht in der Tiefe »

Nacht in der Tiefe

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« Antwort #36 am: 13.05.2013, 02:39:39 »
Swildon wischte sich genüßlich den Schaum vom Mund.
"In bin hier geboren worden. Deshalb kenne ich mich hier tatsächlich etwas aus.", verriet der Barde.
Und fügte dann an: "Von einem Tauster hab ich aber noch nichts gehört. Wieso? Hat er etwas Besonderes gemacht?"
Neugierig blickte er in die Runde.

Finchu Finn

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Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
« Antwort #37 am: 13.05.2013, 13:17:13 »
"Eure Darbietungen sind wirklich großartig, werter Swildon. Ich bin leider noch nicht so weit in dieser Kunst. Singt doch bitte ein Lied zur Ehre Desnas, die unsere Schritte lenkt. Und dann sagt mir, welchen Wein ich Euch bestellen darf."

Kurz überlegt er., dann fragt er beiläufig: "Ah, ihr seid von hier? Ich brauche den Rat eines fähigen Magiers. Könnt ihr mir da einen Rat geben? Auf dem Weg zum Gasthaus las ich etwas von einem Gordrenn. Ist er zu empfehlen?"


Nacht in der Tiefe

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« Antwort #38 am: 14.05.2013, 03:35:51 »
"Sehr freundlich von euch. Aber habt ihr was dagegen, wenn ich noch ein Bier nehme? Und während wir darauf warten, spiele ich euer Wunschlied."
Und tatsächlich hielt er eine Ballade zum Besten die von der Reise durch die funkelnden Sternenweite frei jeder Bindungen und voller Wunder erzählte, nur um als Pointe zu erklären, daß alles nur ein wunderschöner Traum war und sich der Träumer auf den Weg machte, ihn wahr werden zu lassen.
"Ich hoffe, dieses kleine Lied hat eure Erwartungen erfüllt?"
Aber Swildon war sich dessen wohl sicher, denn schon fuhr er fort.
Fähiger Magier? Hier in Abken? Namens Gordrenn?"
Kurz überlegte der Barde.
"Aahh, ihr meint bestimmt den Neuankömmling der sich hier vor ein paar Tagen eingenistet hat! Nein, der ist nicht von hier. Soviel ich weiß, sucht er hier und in der Umgebung nach Leuten, die etwas für ihn machen sollen. Draußen an der Markteiche hing eine Ausschreibung, die habt ihr wohl gelesen. Der hat sich hier in einem Haus eingemietet. Er scheint ziemlich für sich zu bleiben. Jedenfalls hab ich ihn nur kurz mal gesehen."
Kurz gab Swildon eine Wegbeschreibung, bevor er wieder zum Krug griff und einen weiteren Schluck nahm.

Alyssa

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« Antwort #39 am: 15.05.2013, 23:15:59 »
Die Informationen, die die anderen aus dem Barden heraus gekriegt hatten, befriedigten die Changeling nicht wirklich. Sie hatte sich etwas mehr erhofft, bis jetzt waren die Informationen - bis auf ein paar Ausnahmen - spärlich und nicht hilfreich oder nichts neues. Die Hexe hatte schon angefangen sich etwas abzuwenden und sich voll und ganz auf ihr Essen zu konzentrieren aber das Lied und vorallem die Informationen danach ließen sie aufhorchen. Sie hielt mittem im kauen inne, so als würde sie die gerade gehörten Informationen auch mit ihrem Körper verarbeiten müssen.
"Der gute Gordrenn kommt also nicht von hier? Wieso ist er extra hierher gekommen um nach einigen Leuten für diesen offensichtlich einfachen Job zu suchen? Wieso hat er nicht einfach ein paar stumpfe Söldner angeheuert?"
Dieser Mann hatte einige Geheimnisse und je mehr Alyssa darüber nachdachte, desto unsicherer wurde sie, das der Job wirklich so einfach werden würde.

"Sagt, Swildon, habt ihr Gerüchte über diesen Gordrenn gehört? Hier in diesem Gasthaus ist doch bestimmt das ein oder andere Wort über ihn gefallen, das eure spitzen Ohren aufgeschnappt haben, oder nicht?"

Nacht in der Tiefe

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« Antwort #40 am: 17.05.2013, 18:47:59 »
Swildon lachte auf.
"Hoho, ihr seid aber ganz schön neugierig. Da solltet ihr aufpassen, daß ihr nicht an den falschen geratet. Na, ich bin jedenfalls gerne bereit, mit euch zu reden.
So weit ich es mir zusammenreime, haben seine Mitarbeiter, als sie hier durchkamen, einen Aushang gesehen, der ihnen Ruhm, Reichtum und Titel verspricht. Irgendwas im Blutschwurtal, wenn ich sie richtig verstanden habe, als sie hier waren.
Die haben sich nämlich ziemlich lautstark darüber unterhalten, ob sie erst einen Auftrag für einen Gordrenn ausführen wollen. Oder doch diese andere Sache machen wollten. Haben sich dann für die andere Sache entschieden und wollten einen Boten nach Korvosa schicken, damit dieser Gordrenn Bescheid bekommt.
Dann ist dieser Typ aufgetaucht, den ich für Gordrenn halte, und hat sich bei wohl bei einem Bekannten eingenistet und auf Leute gewartet, die seinen Auftrag annehmen. Ich nehme an, die Leute, die sich auf seinen Aushang hin melden, sollen wohl da weitermachen, wo die anderen aufgehört haben."

Sichtlich zufrieden mit seinem detektivischen Gedankengängen genehmigte sich der Barde erneut einen großen Schluck.
"Über Gordrenn selbst kann ich euch nicht viel erzählen. Ist halt nicht von hier und verläßt das Haus seines Bekannten, einem Kaufmann des Ortes namens Brinhold, nicht. Jedenfalls hab ich ihn nur kurz gesehen, als er ins Dorf kam. Vielleicht solltet ihr versuchen, mit dem Bediensteten von Brinhold zu sprechen, wenn ihr mehr wissen wollt.
Aber seid gewarnt, die Leute hier mögen neugierige Menschen nicht unbedingt."

Swildon grinste euch breit an, anscheinend stolz darauf, daß er nicht zu den "Leuten" gehörte.
« Letzte Änderung: 17.05.2013, 18:48:36 von Nacht in der Tiefe »

Nacht in der Tiefe

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« Antwort #41 am: 26.05.2013, 05:54:28 »
Nachdem die Gruppe aus zusammengewürfelten Abenteurern anscheinend keine Fragen mehr hatte, fragte Swildon noch mal nach einem Musikwunsch, den er dann auch erfüllt. Allerdings schien er sich dann anderen Gästen zuzuwenden.
Es wurde auch langsam Zeit schlafen zu gehen, wolltet ihr nicht zu wenig Schlaf für die bevorstehende Reise bekommen.
So verabschiedetet ihr euch voneinander und begabt euch zur Ruhe.

Schon früh am nächsten Morgen standet ihr auf, um euch nach einem kurzen Frühstück zum Tempel des Abadar zu gehen.
Gordrenn erwartete euch schon. Er selbst schien auch abreisen zu wollen; jedenfalls konntet ihr ein bepacktes Pferd erkenn und der Händler selbst hatte auch Reisekleidung angelegt.
Neben ihm konnte die Gruppe einen Kleriker des Abadar erkennen.
Kurz begrüßte Gordrenn alle, um dann schnell auf den Punkt zu kommen.
In eurer aller Beisein und auf eure Einwürfe eingehend, wurde der Vertrag für den Transport einer Kiste von Abken zu einem Magier namens Tauster in Thurmaster aufgesetzt.
Es wurde festgehalten, das die Kiste im Beisein des Klerikers übergeben werden würde, so zu sagen vor den Augen eines Gottes. Ebenso wurde festgehalten, daß die Kiste innerhalb von vier Tagen überbracht werden sollte, sonst würde der Lohn geringer ausfallen. Die Bezahlung würde über einen Pfandbrief erfolgen, den Tauster nach Überprüfung der Kiste gegenzeichnen sollte.
Natürlich fehlten die Vertragspartner nicht, so daß am Ende jeder, der die Aufgabe übernahm, eine Unterschrift leisten mußte.

Alyssa

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« Antwort #42 am: 26.05.2013, 23:12:44 »
Sichtlich zufrieden mit der Antwort des Barden, lehnte sich Alyssa in dem gemütlichen Stuhl zurück und starrte nachdenklich auf ihren leeren Teller herab. Das neugierige Menschen nicht gern gesehen wurden, war nichts neues und schreckte sie nicht ab. Die Fragen, die sie gestellt hatte, konnte man schließlich keinem problematischen Thema zuordnen. Einen Moment ließ sie sich die Worte Swildons noch einmal durch den Kopf gehen und kam dann zu dem Schluss, es einfach dabei zu belassen. Sie hatte die Antworten gekriegt die sie gesucht hatte, der Tag war lang gewesen und das Essen üppig, sodass sie nun langsam wirklich müde war und den Schlaf herbeisehnte. Nachdem der Barde gegangen war, hielt die Changeling nicht mehr viel an dem Tisch, also bedankte sie sich bei Bruder Yao für dessen Einladung, verabschiedete sich von allen Anwesenden und ging zu Bett, nachdem sie ihr Pony besucht und ihre Kröte an sich genommen hatte.
Sie freute sich darauf endlich schlafen zu gehen und träumen zu können, waren doch ihre Träume und deren Inhalt der Grund ihrer Macht. Schon früh in ihrem Leben hatte sich gezeigt, das sie und die Kröte eine besondere Verbindung hatten, die sich im Traum erst wirklich zeigte. Sie war sich sicher, das diese braune Kröte, der man nichts besonderes ansehen konnte, ein Geschenk ihrer Mutter war. So legte sie sich schlafen und glitt hinab in das Land ihrer Träume.

Wie jedes mal in den letzten Tagen, wenn sie träumte, wachte sie aufeinmal vor einem verfallenem Haus in einem Sumpf auf. Sie wusste sofort wo sie ist, denn sie hatte das alles schon einige male geträumt. Entschlossen ging sie auf die Tür zu und öffnete sie ohne zu zögern. Wie erwartet war der Raum leer, wenn man einmal von der Zwei Meter großen Kröte in der Mitte des Raumes absah.
"Wie ich sehe, fällt es dir immer leichter deine Träume zu stabilisieren und mich zu finden. Früher hast du es nur wenige Sekunden geschafft, deine Träume zu kontrollieren, ganz davon abgesehen meinen Aufenthaltsort zu finden." sprach der Frosch in einer tiefen Stimme.
"Ich habe dazu gelernt und das alles habe ich dir zu verdanken." antwortete die Hexe, setzte sich auf den Boden und machte sich bereit mit den Unterricht anzufangen. "Was bringst du mir heute bei?" So verging der Traum langsam, in dem die Hexe lernte die Magie in ihr besser zu beherrschen. Doch wie immer, war dies nur von kurzer Dauer, denn der Traum verblasste schon nach etwa einer gefühlten Stunde, als sie schließlich doch die Kontrolle über den Traum verlor. Als sie aufwachte war sie ausgeruht und zufrieden mit sich, eine Stunde war nicht viel aber im Gegensatz zu den Träumen vor einem Jahr, hatte sie starke Fortschritte gemacht.

Sie stand auf und traf alle Vorbereitungen um in das Abenteuer zu starten. Nach einem kurzen Frühstück, bei dem sie sich sehr still verhielt und über das gelernte aus ihrem Traum nachdachte, folgte sie den anderen auf ihrem Pony zum Tempel des Abadar. Sie las sich den Vertrag durch, war zufrieden damit und unterschrieb ihn.

Finchu Finn

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« Antwort #43 am: 27.05.2013, 07:34:38 »
Finchu ist begeistert vom erneuten Auftritt Swildons. Immer wieder unterhält er sich mit dem Barden. Jedoch geht auch dieser Abend vorbei und am morgigen Tag wird das Abenteuer losgehen.

Am nächsten Tag hört sich Finchu den Vertrag an. Nachdem nun ein Priester Abadars den Inhalt und die Richtihkeit des Vertrages geprüft hat, setzt der Barde seine Unterschrift unter das Dokument.

Bruder Yao

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« Antwort #44 am: 27.05.2013, 18:57:24 »
Nachdem Swildon gegangen ist,verabschiedet sich von der Rest der Gruppe mit den Worte "Ich hoffe dieses kleine Essen können wir alle nach den Erfolg der Mission wiederholen. Doch es ist spät so das ich mich zurück ziehen die Rechnung Übernahme ich dann morgen." Er steht auf und geht auf sein Zimmer dort bettet er für ein gutes gelingen der Mission.

Am nächsten Tag geht er zum Wirt und begleicht die Rechnung.

Dann geht er zum Tempel und hört sich die Erklärungen des Priester an und nimmt sie durch seine Unterschrift an.
 Er untersucht die Kiste und fragt dann seine Mitstreiter nachdem Gordrenn gegangen ist "Wer will die Kiste tragen? Mich würde sie im Kampf behindern."
« Letzte Änderung: 31.05.2013, 03:39:08 von Nacht in der Tiefe »

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