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Autor Thema: Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt  (Gelesen 69810 mal)

Beschreibung: Kapitel I

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Alyssa

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Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
« Antwort #375 am: 10.02.2015, 04:45:07 »
Die Reaktion des Jungen war verständlich. Schließlich wusste er noch nicht, was er alles getan hatte und vor allem, was er wirklich war. Alyssa konnte sich nicht vorstellen, ein Leben als Gestaltwandler zu führen und das, obwohl sie mit Magie und dem Übernatürlichen durchaus vertraut war. Allerdings war Maxim ein einfacher Bauernjunge und hatte vermutlich keine Ahnung, was die Offenbarung Meleandas wirklich zu bedeuten hatte.
Alyssa gab dem Jungen Zeit, das Gehörte zu verarbeiten. "Du musst keine Angst haben, Maxim." versuchte sie den Jungen etwas zu beruhigen. Schließlich beugte sie sich zu ihrem Rucksack herüber und löste eine Schüssel samt Löffel von dem Lederriemen, der ihr Besteck festhielt. Ruhig füllte sie die Schüssel mit Eintopf und hielt sie dem Jungen hin. "Iss erstmal was - das wird dir gut tun."

Bruder Yao

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Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
« Antwort #376 am: 11.02.2015, 21:09:23 »
Bruder Yao beobachtete die Szene.  Dann trat er in den Schatten des Waldes.  Er versuchte seine Sinne auf Umgebung zu richten, um eine mögliche Gefahr zu erkennen, dabei  Spukte die rätselhaften  Ereignisse in seinem Kopf herum.  Der Junge der eine Werbär wurde, die Orks mit Silberwaffen und verschwundene junge Frau, die zeitliche Enge passte zu einer Heldengeschichte doch wo und wer war der Erzschurke in dieser Geschichte. Er nahm sich vor mehr über diese Landstrich zu erfahren. Er spielte mit den Gedanken, dass eine Miliz wohl bald bitter notwendig wird.
Er um schritt das Lager in einem großen Kreis, dabei war es sehr gespannt was der Junge sagen wird

Nacht in der Tiefe

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Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
« Antwort #377 am: 12.02.2015, 05:35:53 »
Durch euer und Kuipers Zureden beruhigte sich der junge Mann recht schnell wieder. Mit einem dankbaren Nicken nahm er auch Alyssas dargebotene Schüssel entgegen. Ihr alle aßt von dem unerwartet leckeren Eintopf, während ihr Maxim erklärtet, was mit ihm geschehen war. Erst wollte euch der Bauerssohn nicht recht glauben, aber das er allein im Wald und verletzt war, überzeugte ihn schlußendlich doch von eurer Erzählung.
Kurz nach dem Essen bracht ihr das Lager ab. Kuiper gab Maxim einige seiner Sachen zum Anziehen, die dem großen Jungen aber nicht ganz passten. Doch für den Moment war nichts anderes verfügbar.
Auf dem Marsch in Richung von Maxims Elternhaus, für den ihr laut Kuiper gut einen Tag brauchen werdet, fing der Bauernsohn an, von seinen Erinnerungen zu erzählen. Immer wieder stockte er dabei. Anscheinend war die Verwandlung auch für seinen Geist eine Herausforderung.
Seine letzte, klare Erinnerung war, wie er für seine Mutter Offenholz hackte. Es war ein warmer Tag und so kam er schnell ins Schwitzen. Er wußte noch von einem reißenden Schmerz, der seinen ganzen Körper erfaßte und dann wurde ihm schwarz vor Augen.
Weitere Erinnerungen erschienen ihm wie durch dichten Nebel betrachtet.
Ein Lauf durch ein grünes Labyrinth, überall lautes Vogelgeschrei, Gerüche, die er nicht kannte.
Man merkte schnell, daß sich Maxim mit den Sinnen eines Bären nicht gut zurecht gefunden hatte. Waren sie doch anders als seine menschlichen.
Schließlich berichtete er noch von den stinkenden Monstern, die sich brüllend im Dunkel der Nacht auf ihn gestürzt hatten. Er erinnerte sich an Schreie und an metallischen Geschmack in seinem Mund. Wie er wild um sich schlug, um sie zu vertreiben. Wie erneut Schmerz durch seinen Körper zog. Aber auch wie an einigen Stellen eine wohlige Wärme die Pein vertrieb.

Zum Abend stellte die Gruppe erneut ein kleines Lager auf. Es wurden Wachen eingeteilt und man machte es sich so gemütlich wie es ging. Ermüdet schliefen jene, die keine Wache hatten, ein.
Ruhig und ohne Zwischenfälle verging die Nacht.
Am nächsten Morgen machtet ihr euch erfrischt wieder auf den Weg. Selbst Maxim, der gestern wegen der Wunden noch nicht so gut zu Fuß war, bewegte sich merklich schneller.
Als es auf Mittag zuging, wurde der Wald lichter und bald erkannte man einige Felder und Wiesen, die angelegt und umzäunt worden waren. Es war nicht mehr weit, bis zum Hof von Maxims Eltern.

Meleanda

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« Antwort #378 am: 13.02.2015, 16:54:20 »
Meleanda beobachtete den ganzen Tag wachsam die Umgebung und immer wieder bemerkte sie ihre Hand entweder auf dem Griff ihres Schwertes ruhte oder in der Grundhaltung für eine Magische Rüstung verweilte. Die Geschehnisse waren ihr unheimlich und sie vertraute dem Wald nicht. Sie wünschte, sie wüsste was sie sagen sollte um Maxim zu helfen, doch vermutlich konnte sie das nicht. Sie hatte noch nie eine vergleichbare Entdeckung über sich machen müssen.

Es war gut, wie Alyssa mit ihm umgegangen war. Um zu akzeptieren, was er war würde noch einige Zeit vergehen. Erst einmal musste er genau herausfinden, was das eigentlich war. Aber für's erste schien er vergleichsweise ausgeglichen.

"Willst du deinen Eltern davon erzählen? Möglich, das sie sie etwas davon wissen und dir helfen können, aber es ist deine Entscheidung." Sie beobachtete Maxim nur kurz und ließ ihre Augen dann wieder durch die gegend huschen. Der idyllische, friedvolle Eindruck der ländlichen Umgebung ließ sie nur noch misstrauischer werden.
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Bruder Yao

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« Antwort #379 am: 18.02.2015, 19:58:39 »
Er ging an Ende der Gruppe und er wachte ob jemand die Gruppe verfolgte. Sobald sie den Wald verlassen haben schloss zu Kuiper auf und sprach ihn an "Werter Herr Kuiper, habt ihr eine Miliz in der Gegend, denn Ich denke eine Rotte Orks kommt selten allein.“
« Letzte Änderung: 20.02.2015, 13:44:33 von Nacht in der Tiefe »

Nacht in der Tiefe

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Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
« Antwort #380 am: 20.02.2015, 14:28:42 »
Maxim sah Meleanda an.
"Die Frage hab ich mir auch schon die ganze Zeit gestellt. Ich glaube, mir wird nichts anderes übrig bleiben. Wie soll ich sonst erklären, daß ich einfach mal für zwei Tage verschwunden bin? Und das auch in Zukunft so sein wird.
Ich hoffe, sie nehmen es gut auf.
Oder was meint ihr?"

Schwer seuftze der junge Mann und sein fragender Blick schweifte über die Gruppe.
"Wird schon nicht so schlimm werden. Wir sind ja dabei.", stellte Kuiper klar und beantwortete dann Yaos Frage. "Ja und nein; so ne Art Militz haben wir. Kommen ja manchmal Orks aus den Bergen runter.
Meistens sind es kleine Gruppen, die sich wohl beweisen wollen.
Die Miliz besteht aber nicht ständig. Wenn es ein Problem gibt, rufen Palfrey und Carman waffenfähiges Volk zusammen, das dann ne Truppe bildet."

Alyssa

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« Antwort #381 am: 20.02.2015, 22:30:57 »
Den ganzen Tag, den sie mit Maxim zusammen durch den Wald liefen, fühlte sich Alyssa an ihre eigene Vergangenheit erinnert. Natürlich hatte es sie damals nicht so schwer wie den Bauernjungen getroffen aber es gab durchaus Ähnlichkeiten. Auch Alyssas Kräfte waren von einem auf den anderen Tag einfach erwacht und hatten ihr viele Probleme bereitet. Das war auch der Grund, warum sie überhaupt unterwegs war. Ihre Reise war Flucht und Suche zugleich. Flucht vor den Menschen, die sie verstoßen hatten und Suche nach ihrer Mutter, die der Grund für ihre magischen Kräfte sein musste. Alyssa konnte es nicht genau beschreiben aber sie wusste einfach, dass sie früher oder später auf ihre Mutter treffen würde. Hoffentlich würde es dem Jungen anders als ihr ergehen. Hoffentlich traf er auf Verständnis und Akzeptanz, anstatt auf Angst und Wut.

Auch wenn die Nacht ruhig verlief, fand Alyssa nur wenig Schlaf. Zu viele Gedanken kreisten in ihrem Kopf. Am liebsten hätte sie Maxim aufgemuntert aber sie fand einfach nicht die richtigen Worte und ließ es deshalb sein. Erst am nächsten Tag, als sie nicht mehr so weit von dem Hof entfernt sein konnten, fand sie den Mut, dieses Thema anzusprechen. Sie sah Maxim ernst und direkt an.
"Als ich 12 war, rannte ich nach einem Streit wütend an der Scheune meines Dorfes vorbei und steckte sie ungewollt magisch in Brand. Das war der Tag, an dem die magischen Kräfte, die meine Mutter mir vererbt hat, erwacht sind." Sie ließ das einen Moment im Raum stehen, bevor sie fortfuhr. "Mein Vater hat mich immer unterstützt. Ich kenne deine Eltern nicht aber wenn jemand diese Veränderung in dir akzeptiert, sind sie es." Ein ehrliches Lächeln unterstütze die Worte der Hexe.

Meleanda

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« Antwort #382 am: 21.02.2015, 12:01:21 »
Meleandas kühler Blick streifte weiter die Umgebung ab. Oberflächlich war jede ihrer Bewegung geschmeidig und ruhig, doch könnte man die raubtierhafte Anspannung in kaum übersehen wenn man sie länger als einen Augenblick bemerkte.

Sie lauschte den Worten Alyssas mit Interesse, versuchte sich aber nicht allzu sehr davon ablenken zu lassen, auch wenn der Hof nur wenige Schritte entfernt sein mochte. Sie schenkte Alyssa lediglich ein freundliches Nicken. Deine Geheimnisse sind bei mir sicher und deine Aufmerksamkeit für die Sorgen des Jungen ehrt dich.
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Nacht in der Tiefe

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Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
« Antwort #383 am: 25.02.2015, 10:51:46 »
Schließlich kammt ihr am Hof an. Als ihr eure Ankunft durch einen Ruf ankündigtet, kamm eine gemütlich aussehende Frau mittleren Alters aus dem Haus. Und als sie Maxim sah, rief sie seinen Namen und lief auf ihn zu, um ihn in ihre Arme zu schließen.
Schnell war geklärt, daß sich Maxims Eltern natürlich Sorgen gemacht hatten, als ihr Sohn so plötzlich verschwunden war. Sein Vater war mit einigen Bekannten aus der Umgebung auf die Suche gegangen und werden erst am Abend zurückerwartet.

Bruder Yao

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« Antwort #384 am: 01.03.2015, 19:46:59 »
Bruder Yao trat an Max und legte seine Hand auf die Schulter und sprach leise „Ich denke das deine Familie dich mit offen Arme aufnimmt, aber es könnte sein, das für dich der Hof zu kleine wird oder du Angst bekommst. Da ich dein Leben geredet mit gerettet habe, bin ich für dich verantwortlich. Komm nach Milborne wenn du Hilfe brauchst. Ich wünsche dir alles Gutes “

Irana Aosai

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« Antwort #385 am: 02.03.2015, 16:07:16 »
Irana nickte Maxim einmal ermutigend zu und legte ihm zum Abschied lächelnd die Hand auf die Schulter: "Mögen Eure Götter über Euch und Eure Familie wachen."

Dann setzte sie mit ihren Gefährten an Meleandas Seite die Reise fort und beobachtete schweigend die Umgebung.
Werden wir wieder auf Banditen oder Orks treffen? fragte sie sich im stillen, während sie an ihre vergangenen Kämpfe zurückdachte.

Nacht in der Tiefe

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« Antwort #386 am: 05.03.2015, 05:23:23 »
Schnell war euch klar, daß ihr nicht warten wolltet, bis Maxims Vater zurück war.
Und so brachten euch der junge Mann und Kuiper an den Fluß, wo Maxims Familie auch ein kleines Boot untergebracht hatte. Schnell wurdet ihr übergesetzt und Kuiper gab euch noch einmal die Richtung, in die der kleine Ort Milborne lag, vor. Es war eine kurze Verabschiedung die folgte, denn irgendwie war allen so als würde man sich bestimmt wiedersehen.
Es war noch ein ganzes Stück Weg zurückzulegen, aber das Wetter war angenehm. Und so wurde es ein einfacher Marsch. Jeder von euch hing seinen Gedanken nach.
Schließlich aber erreichtet ihr Milborne.
Auf den ersten Blick sah der Ort friedlich aus. Aber wer von euch wußte schon, was in den letzten drei, vier Tagen passiert sein konnte, seid ihr das letzte Mal hier ward?

Also führten eure ersten Schritte euch zu Garyld, dem Schreiner und inoffiziellen Büttel. Schnell war erzählt, daß der Straßenräuber zu einer Zeitstrafe in den Carman-Minen verurteilt wurde, daß Oleanna sich mit ihm in Verbindung gesetzt hatte und Finchu im Iomedae-Tempel untergekommen war, während sie selbst sich wieder in die Wälder aufgemacht hatte, um den Orkspuren nachzugehen und daß Yelenneth immer noch verschwunden war. Neugierig fragte er nach der Suche nach Maxim und lauschte aufmerksam eurem Bericht.
« Letzte Änderung: 06.03.2015, 06:08:18 von Nacht in der Tiefe »

Bruder Yao

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« Antwort #387 am: 08.03.2015, 16:24:28 »
"Ihr kennt ja die Geschichte soweit bis zu den Ork, danach nahmen wir die Spur des Bären wieder auf. Durch die Netze von Oleannas konnte Alyssa und Meleanda Maxmin einfangen, dadurch konnte Kuiper in aus seiner Bärengestallt holen so das wieder ein normaler Bauer wurde.  Irana versorgte seine Wunden, die Ihm die Ork zugefügte haben. Die Ork hatten erstaunlicher Weise Silberwaffe dabei. Ist Gegend für Werwesen bekannt?" So sprach Bruder Yao langsam und monoton

Alyssa

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« Antwort #388 am: 12.03.2015, 02:50:28 »
Alyssa war froh, dass Maxim wortwörtlich mit offenen Armen empfangen worden war und keinerlei Probleme auf ihn warteten. Sie war sich sicher, dass die Eltern ihren Sohn auch weiterhin unterstützen und akzeptieren würden und aus diesem Grund wollte sie nicht weiter abwarten. Schließlich mussten sie noch immer Jelenneth finden. So verabschiedete sich die Hexe von Maxim und wünschte ihm und seiner Familie alles Gute.
Der Weg nach Milborne war entspannend aber da die ganze Sache mit Maxim Alyssa sehr aufgewühlt hatte, war sie nicht besonders gesprächig und unterhielt sich lieber stumm mit der Kröte ihrer Mutter und hing ihren Gedanken nach.
Zum Glück hatte sich in Milborne alles ins Gute entwickelt. Finchu war versorgt, Oleanna kümmerte sich um die Orks und der Räuber war verurteilt worden. Jetzt gab es nur noch ein Problem aber früher oder später würden sie auch die verschwundene Jelenneth finden.

"Wir haben Maxim zurück zu seiner Familie gebracht, die schon auf der Suche nach ihm war. Ich denke, das mit ihm alles in Ordnung ist. Er muss nur lernen, mit seinen neuen Kräften umzugehen aber das braucht Zeit." ergänzt Alyssa die Erzählungen Bruder Yaos mit einem wissenden Lächeln.

Irana Aosai

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« Antwort #389 am: 14.03.2015, 20:46:03 »
Gedankenverloren war Irana an Meleandas Seite gereist und froh, nicht in einen weiteren Kampf verwickelt worden zu sein. Zu deutlich hatte sie noch die Augenblicke vor sich, in denen sie beinahe ins Reich des Todes hinübergetreten wäre.
Maxim war sicher zu Hause angekommen und von seinen Eltern gut aufgenommen worden.

Finchu befand sich nun in den sicheren Händen von Iomedae-Priestern, Oleanna zog gegen die Orks in den Kampf, die Räuber waren verurteilt worden. Die Priesterin wandte sich an den Schreiner: "Hatten die Räuber während des Verhörs die Motive für ihren Überfall dargelegt? Konntet Ihr erfahren, ob die Räuber auf den Befehl einer anderen Person hin gehandelt hatten?"

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