Edit: Falschen Account erwischt, hier spricht Wolfhard.
@Wulfard: Sieht gut aus. Hättest du gerne noch ein paar infos zum Setting um deinen SC ausgestalten zu können?
Den Hintergrund meines Charakters habe ich zwar eigentlich schon mal grob erstellt, für Vorschläge und Tipps zur Anpassung ans Setting bin ich aber offen.
Aussehen:Hautfarbe: Eigentlich hell aber von Wind und Wetter gebräunt
Haare: Dunkelblond mit rotstich praktischer höchstens Fingerlanger Schnitt
Augenfarbe: Dunkelblau
Alter: 24
Grösse: 178 cm
Gewicht: 165 Pfund
Besondere Kleidungsstücke:
- Grauer Wollmantel mit selbsterlegten Wolfsfellen gefüttert (Winterkleidung)
- Dazu passender Filzhut mit breiter Krempe
- Dünner Tuchumhang, mit einer weissen und einer dunkelgrünen Seite, zur Tarnung
Tätowierung:
http://s1.directupload.net/file/d/3016/c3tjnl7e_jpg.htmBeschreibung:
Ein wenige grösser als der Durchschnitt ist Wolf eher drahtig als massiv gebaut. Trotz der vom häufigen Aufenthalt im Freien bei jedem Wetter eingeprägten Zeichen wirkt sein Gesicht noch sehr jugendlich, was von der Tatsache noch verstärkt wird, dass ihm auf Grund seiner Abstammung keinerlei Barthaare wachsen, das scheinen seine Augenbrauen durch ihre buschigkeit wettmachen zu wollen . Seine auffälligstes Merkmal ist die Tätowierung in Form eines wolfsköpfige Drachens dies einen gesamten linken Oberarm bedeckt und das eine Art Abschiedsgeschenk seines Vaters ist und ihn beschützen soll.
Von Wesen her ist er relativ zurückhaltend, wenn er etwas wichtiges zu sagen hat, tut er dies Zwar ansonsten hält er sich aber lieber im Hintergrund.
Von seinem Vater wurde ihm ein tiefer Respekt für die Natur vermittelt, der sich deutlich in seine Handlungen wiederspiegelt.
Kurzbio:
Eigentlich stammt Wolfhard wahrscheinlich aus einem anderen Dorf, das wohl dem Winter, Hunger und/oder den Gefahren des Nordens zum Opfer gefallen ist. Sein Ziehvater Hengaraf einen von seinem Volk getrennt herumziehender Elf aus dem Süden, fand das ca. 4 jährige Kind halb erfroren bei einer Gruppe toter Dorfbewohner die scheinbar versucht hatten den nächsten bewohnten Ort zu erreichen. Warum er sich selbst um Wolf gekümmert hat anstatt ihn zu anderen Menschen oder Elfen zu geben hat ihm Hengaraf nie erzählt, genau sowenig wieso er genau dieses Dorf gewählt hat, er hat immer nur vage von einer Prüfung für seine Aufgabe geredet und das Halbelfen ein sehr seltenes Geschenk seien. Auf jeden fall wollte er, dass Wolf mit der Lebensart seiner beiden Herkunftsvölker aufwächst und so hat er mit dem Dorfvorsteher eine Abmachung getroffen und ihnen beiden eine einfach Hütte abseits des Dorfs errichtet und sie im laufe der Zeit zu einem gemütlichen Blockhaus ausgebaut.
In den kommenden Jahren hat ihn Hengaraf dann aufgezogen, in den Künsten der Wildnis, der Jagt und des Kampfes geschult und ihm die elfischen Sprachen sowie noch vielerlei anderes Wissen vermittelt. Über sich selbst hat er dabei nie viel erzählt.
Da Wolf mit niemandem im Dorf verwandt ist, abseits Wohnt und den grössten Teil seiner Zeit, früher oft mit seinem Vater, im Umland verbringt, ist er immer ein wenig ein Aussenseiter geblieben.
Am Tag des Frühlings-Äquinoktium in Wolfs 20. Lebensjahrs erklärte sein Ziehvater, das er nun auch nach den Regen dessen Volks Volljährig sei. Weiterhin erklärte Hengaraf, das er nun keine Entschuldigung mehr habe um bei Wolf zu bleiben und seine Reise fortsetzen müsse. Erst wollte Wolf ihn begleiten, aber nach einem langen Gespräch erklärte er sich bereit seinen Ziehvater alleine ziehen zu lassen und dieser „schenkte“ ihm zum Abschied eine Tätowierung in Form eines wolfköpfigen Drachens als Talisman.
So erfüllt Wolfhard nun seit 4 Jahren gewissenhaft die früheren Aufgaben seines Vaters.
Handicaps: Pech
Tick (leicht):
Wolfhard glaubt wie sein Ziehvater, dass jedes Tier und jede Pflanze ein teil der Wesenheit der lebenden Natur ist. Daher bedankt er sich jedes Mal wenn er ein Tier tötet. Das gleiche macht er auch wen er Bäume fällt oder ganze Pflanzen pflückt, dann jedoch erst wenn er mit allen Fertig ist und an die Natur als ganzes.Ehrenkodex:
Aus seiner Überzeugung der lebenden Natur, entnimmt er ihr nie mehr al er für sich und seinen Lebensunterhalt braucht. Er verkauft zwar auch einen Teil seiner Jagdbeute aber wirklich nur so viel wie er zur Deckung seiner Bedürfnisse benötigt. Das gleiche gilt für Holz und gesammelte Pflanzen.