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Autor Thema: Zerbrochene Ketten: Kapitel 3 - Der lange Weg zum Ruhm  (Gelesen 63882 mal)

Beschreibung: Sieg oder Tod

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Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 3 - Der lange Weg zum Ruhm
« Antwort #1020 am: 30.09.2014, 11:36:52 »
Xk Rho Pi-8 stellt schnell fest, dass die Kisten nur wertlosen Plunder enthalten und notgedrungen als Deckung missbraucht wurden. Er findet einige Energiezellen, Stoffe, Ersatzteile für einfache technische Gerät, Nahrungspakete und Luftfiltereinheiten. Auch den zweiten Akolythen holt er herunter ohne eine weitere Mine auszulösen und untersucht diesen nach seiner Ausrüstung oder anderen Mitteln. Er stellt schnell fest, dass ein Auge bionisch ist, und sie ebenso eine kleine Anstecknadel in Form des Symbols der Inquisition unter dem Vollkörperanzug verborgen hat. Der Scharfschütze entpuppt sich als Frau mit einem von Narben zerfurchten Gesicht, blonden Haaren, die zu einem Zopf gebunden wurden und einer alten Militärtätowierung. Ausgebrannt und mit dem Symbol der Inquisition ersetzt. Es sind also tatsächlich Mitglieder dieser Institution gewesen. Er sichert auch die Waffe, welche mit einem hochmodernen Zielfernrohr ausgestattet ist und den Rest der Ausrüstung, falls davon etwas benötigt wird.

Varna durchsucht derweil die Schränke und findet Wechselkleidung für beide Geschlechter und andere Sachen des alltäglichen Gebrauches. Anscheinend haben sie keine Priorität darauf gelegt diese auch noch wegzuschaffen. Sie bezweifelt irgendwie hier noch etwas zu finden.
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Aylana

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 3 - Der lange Weg zum Ruhm
« Antwort #1021 am: 30.09.2014, 14:16:02 »
Aylanas Leibwächter bleibt dafür das er gerade beinahe ins Weltraum gezogen wurde ziemlich gelassen er wusste das es jetzt vorbei ist und das er erstmal sicher ist. Die kleinen Verletzungen die er erhalten hat verheilen eh in Kürzester Zeit und so stampft er weiterhin hinter Varna her um sie zu sichern.

Tal'Ygramus

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 3 - Der lange Weg zum Ruhm
« Antwort #1022 am: 30.09.2014, 15:11:11 »
Der Hexer begibt sich zurück in den Raum, wo all die Sprengfallen versteckt sind und wo XK Rho Pi-8 soeben damit beginnt Leiche und Ausrüstung des Scharfschützen zu bergen.
Er sieht ihm aufmerksam zu und studiert das Verhalten des mutierten Freundes.
"Anscheinend ist er immer noch auf unserer Seite..."
Tal'Ygramus verzichtet darauf blind durch das Minenfeld zu laufen und wartet, bis der Magos mit seiner Beute landet:
"Der Mann kam aus einer Bodenluke, wenn ich es richtig verstanden habe.
Gibt es dort noch einen Kellerraum oder sonst etwas von Interesse?"

XK Rho Pi-8

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 3 - Der lange Weg zum Ruhm
« Antwort #1023 am: 30.09.2014, 17:21:42 »
"Wurde noch nicht geprüft" entgegnet der schwarze Magos, um dann nach Beendigung seiner Tätigkeit
dem Hinweis Tal'Ygramus nachzugehen und die Luke zu überprüfen...ohne Erwartung, noch etwas von Wert zu finden...

Luther Engelsnot

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 3 - Der lange Weg zum Ruhm
« Antwort #1024 am: 30.09.2014, 17:25:57 »
Erneut erledigt Xk Rho Pi-8 die gefährliche Aufgabe, schwer verletzt, als erster eine unbekannte Gegend zu sondieren. Zu seinem Glück und entsprechend seiner Erwartungen entpuppt sich die Lucke als den Weg in den Heizungskeller des Lagerhauses in dem zusätzlich die Rohre für das Abwasser verlaufen und die Wasserversogung. Es ist warm, stickig und dunkel, aber der Heretek kann keine Bewegungen oder lebende Wesen sehen.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

XK Rho Pi-8

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 3 - Der lange Weg zum Ruhm
« Antwort #1025 am: 30.09.2014, 17:53:57 »
Ein kurzes Kopfschütteln des schwarze Heretek zeigt das Ergebnis der Erkundung.

"Überprüfung des unbekannten Geräte auf Verfolgbarkeit" richtet er dann seine Sorge an Varna und Andariel, nachdem er ihre Rückkehr abgewartet hat, denn sie sind die einzigen Anwesenden, die nach seiner Erkenntnis einen Auspex besitzen.

"Dann Sichern der erbeuteten Gegenstände und Evakuierung dieses Ortes für abschließende Neutralisierung" schließt XK Rho Pi-8 seine Gedanken ab, die Fernzündung für die Bomben hervorholend.

« Letzte Änderung: 30.09.2014, 17:59:38 von XK Rho Pi-8 »

Andariel

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 3 - Der lange Weg zum Ruhm
« Antwort #1026 am: 30.09.2014, 18:27:51 »
"Von einem Verhörraum in den nächsten, hä!?"
die Piratin spuckt etwas Blut aus doch ihr Gesicht verrät auch, dass sie nicht wirklich erbost ist:
"Hör zu Zombieschneckenmama, ich habe keinen Plan.
Hatte Stress mit mit meinem Bruder und dabei den Kürzeren gezogen, aber das geht dich nichts an.
Musste mit einem Drecks-Shuttle auf diesen Schrotthaufen zu euch Landratten brettern, während mir mein Flieger unter der Arsch weg geglüht ist. Und deswegen kein Gequatsche, ich konnte bereits fliegen, bevor meine Kinderbeine ihre ersten Schritte hingelegt haben, aber das willst du bestimmt nicht wissen.
Ich glaube irgendjemand hat mich hier nach meiner Bruchlandung hierher zur späteren Befragung geschafft.
Wenn ihr meint, dass es die Inquisition ist, wisst ihr bereits mehr als ich. Ich habe nur den ballernden Blechhaufen und das Weltall kennen lernen dürfen. Ach ja, bin ich überhaupt auf den Zerbrochenen Werften?"

Als der XK Pho Pi-8 hinzu kommt, grinnst die Piratin:
"Hey, da ist ja mein Begrüßungskomitee. Hier, aber behandle es besser als deinen Blindenstock-Mechandriten!"
Sie reicht ihm ihr Auspex, während ihre beiden Hände aufwendig die Pistole nachladen.

Varna a.k.a. Cell9

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 3 - Der lange Weg zum Ruhm
« Antwort #1027 am: 30.09.2014, 18:30:13 »
Varna ist sich nicht zu schade, ein paar Alltagsgebrauchsgegenstände für sich einzustecken, da sie an Bord des maroden Zerstörers häufig mit nur halbwegs geeigneten Dingen improvisieren muss, wenn es um einfache Dinge wie Nahrungszubereitung und Ähnliches geht.
Anschließend verlässt die Heretek den Wohnraum, wobei sie Andariel bedeutet, ihr zu folgen, denn noch immer ist sie an der Erklärung der Piratin interessiert. Sie lacht leise, als diese sie als 'Zombieschneckenmama' bezeichnet. "Ja, genau dort bist du," bejaht die Frau Andariels Frage, ohne diese wissen zu lassen, was sie von ihrer Geschichte hält.
Am anderen Ende des Ganges erwartet sie XK Rho Pi-8, dessen Rat die Abtrünnige beherzigt, indem sie den Auspex zur Hand nimmt und aktiviert. Nach einigem Justieren der Einstellungen bestätigt die Maschinenseherin die Vermutung des schwarzen Magos.
"Ja, dieses Gerät hier," weist sie mit der organischen Hand auf eine der winzigen Vorrichtungen, die vom Körper des toten Sprengmeisters stammen, "sendet ein Signal. Mittelfrequente Radiowellen... 961,81 kHz. Keine Modulation." Die Techpriesterin sieht ihren Zunftkollegen mehrere Sekunden lang an, und macht dann ein "Hmm." Ihre bionischen Finger beginnen wieder, an den Einstellungen des Auspex zu spielen. "Wenn noch mehr Akolythen solche Peilsender tragen, könnte man vielleicht ein ähnliches Signal orten. So schnell können sie den Ausbreitunsradius nicht verlassen, außer durch den Warp..."
Das Fischen nach dem fraglichen Signal beschäftigt die Ketzerin für einen Moment und verdrängt ihre Frustration etwas. Dennoch dreht sie sich einmal um und ruft in den Flur hinein "Lamira, wo bleibst du?!", denn das Wegbleiben der Scharfschützin kommt ihr merkwürdig vor.
« Letzte Änderung: 30.09.2014, 18:36:06 von Varna a.k.a. Cell9 »
The Mechanicus does not seek to improve its servants' bodies. It strives to amputate their souls.

Tal'Ygramus

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 3 - Der lange Weg zum Ruhm
« Antwort #1028 am: 30.09.2014, 19:38:44 »
Der Hexer möchte diesen Ort ebenfalls wieder hinter sich lassen und wartet darauf, dass sich alle zusammen einfinden um ein letztes Mal das Mienenfeld zu passieren.
Der Hexer wird von einer inneren Unruhe heimgesucht, die er sich selber nicht erklären kann.
Womöglich liegt es daran, dass er sich halbtot und ausgezehrt fühlt und jede neu hinzu kommende Wunde ihn töten könnte, oder weil er sich hier völlig fehl am Platz fühlt.
"Auf was man sich nicht alles einlässt um die Blutgier seiner Verbündeten zu befriedigen... Und eine Opferung will sie auch noch..."
Der Hexer nimmt das geweihte Scharfschützengewehr auf und betrachtet die Waffe ohne sonderlich großes Interesse: "Oh Imperator, heute war mal wieder nicht der richtige Tag für deine Leute und deine kleine Gabe wird wohl auch nicht alt werden..."

Andariel

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 3 - Der lange Weg zum Ruhm
« Antwort #1029 am: 01.10.2014, 06:31:33 »
Andariel hat gerade wenig Lust der abtrünnigen Tech-Adeptin wie ein treudoofer Hund hinterher zu rennen, wenn diese mit der Hand wedelt.
"Vertraue niemandem!"
Anstelle dessen steckt sie ihr Auspex wieder ein und zückt anstelle dessen einen zierlichen Flachmann.
Während sie sich so Alk in den Hals schüttet und ganz langsam diese Welt verlässt, geht sie gedankenverloren auf Varnas Antwort ein:
"Dann haben diese Drecksschweine mich nach meiner Landung einfach festgesetzt. Unfassbar.
Sie wartet, bis die beiden Hereteks fertig mit ihren Ausführungen sind und gesellt sich dann wieder dazu:
"Und was hattet ihr in diesem Loch zu suchen? Ich meine Ihr könnt euch das auch ausgedacht haben, um euch als meine Retter aufzuspielen und mein Vertrauen zu missbrauchen!"
Anscheinend ist Andariel momentan sehr misstrauisch. Aber war ihr das zu verübeln?
Momentan scheint sie verdammt zu sein vom Regen in die Traufe zu gelangen.
« Letzte Änderung: 01.10.2014, 06:34:00 von Andariel »

Lamira von Kalten

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 3 - Der lange Weg zum Ruhm
« Antwort #1030 am: 01.10.2014, 15:49:51 »
Die Operation der Inquisition auf der Raumstation mag zerschlagen worden sein, aber für Lamira ist der Kampf trotzdem noch immer nicht vorbei. Mit dem Gewehr im Anschlag stürmt sie von Raum zu Raum und stellt wirklich alles auf den Kopf. Kisten werden aufgebrochen, Tische und Betten umgeschmissen und als sich schließlich zeigt, dass wirklich keine Akolythen der Inquisition mehr anwesend sind und in irgenwelchen Verstecken lauern, lässt die Scharfschützin ihrer Wut freien Lauf und Bildschirme und Glasscheiben zerbersten unter Kolbenschlägen mit ihrer Waffe.
"Ich weiß, dass ihr hier steckt! Zeigt euch ihr Ratten und sterbt!"
Auch wenn der rationale Teil ihres Verstandes wohl längst realisiert hat, dass es keine Feinde mehr gibt, so ist der in ihr brodelnde Hass noch lange nicht befriedigt und braucht irgendein Ventil und so fährt Lamira fort laut brüllend die Einrichtung zu zertrümmern, bis sie nach einiger Zeit wieder klar denken kann und schwer atmend zur Ruhe kommt. Erst in diesem Zustand ist sie wieder wirklich ansprechbar für ihre Verbündeten und zum ersten Mal nimmt sie auch Andariel überhaupt wirklich zur Kenntnis.
"Nehmen wir mit, was nützlich erscheint...", knurrt sie und überlässt es dabei gerne Varna und Rho-Pi eine Auswahl zu treffen. "...und dann lasst uns von hier verschwinden."

Varna a.k.a. Cell9

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 3 - Der lange Weg zum Ruhm
« Antwort #1031 am: 01.10.2014, 16:46:53 »
Lautes Poltern im Hintergrund beantwortet Varnas Frage. Sie nimmt es mit einem Schulterzucken hin - besser, Lamira reagiert sich an der Einrichtung des Lagerhauses ab, als an ihren Verbündeten.
Ihre Suche nach einem weiteren verräterischen Signal bleibt fruchtlos, also packt die Maschinenseherin den Auspex weg. "Wäre ja auch zu schön," denkt sie, während sie Subjekt A zu Boden dirigiert und mit Hilfe von XK Rho Pi-8 die Leichen der beiden Akolythen auf das schwebende Reittier verlädt. Dabei schaut sie zu Andariel auf, deren paranoide Idee sie amüsiert.
"Und du glaubst, wir hätten wirklich nichts Besseres zu tun?," zieht die Fabrikweltlerin einen Mundwinkel hoch. "Wenn du meinst, dass wir nach deinem Leben trachten, kannst du deine Organe gerne mir überantworten - aber zwingen tut dich keiner. Du bist frei zu gehen, wohin du willst."
Organe und Leichenteile sind tatsächlich das Einzige von der gesamten Ausbeute, das die Heretek interessiert. Mehr Waffen oder Sprengausrüstung benötigt sie im Augenblick nicht, und selbst das bionische Auge der toten Scharfschützin scheint nicht die Art von Implantat zu sein, mit dem die Abtrünnige viel anfangen kann. Und obwohl ihre Hoffnung auf Psionikergehirne oder Techpriesterinnenteile enttäuscht worden ist, hat sie Aussicht auf ziemlich gut erhaltenes Material für neue Experimente.
"Meinetwegen können wir," verkündet Varna, nachdem ihre untote Schnecke, mit toten Körpern beladen, sich wieder vom Boden löst. Sie überlegt erst, Lamira anzusprechen, entscheidet sich dann aber doch, lieber bis an Bord der Ketten zu warten, in der Hoffnung, dass die irrationale Wut der Ex-Arbitratorin bis dahin etwas abgeraucht ist.
The Mechanicus does not seek to improve its servants' bodies. It strives to amputate their souls.

Tal'Ygramus

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 3 - Der lange Weg zum Ruhm
« Antwort #1032 am: 01.10.2014, 17:43:26 »
Der Hexer macht sich keine Illusionen, dass Lamira gerade für feine Absprachen zugänglich ist.
Gegen das Zertrümmern der Einrichtunghat er nichts, aber würde Lamira in ihrer Rage womöglich auch in das Minenfeld stürmen. Doch zum Glück muss er nicht einschreiten, so dass sie wohl nun bald aufbrechen können.
« Letzte Änderung: 01.10.2014, 17:57:44 von Tal'Ygramus »

XK Rho Pi-8

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 3 - Der lange Weg zum Ruhm
« Antwort #1033 am: 01.10.2014, 18:01:57 »
Nachdem Leichen und sämtliches Plündergut sicher auf der schwebenden Schnecke verstaut sind,
verlässt der Magos fliegend die Lagerhalle.

"Einheit XK Rho Pi-8 schwer beschädigt. Beginne Ersatzteilsuche auf Schwarzmarkt. Stoße später auf Schiff zu euch." teilt er sein Vorhaben mit. Dann wartet er darauf, dass der Rest der Gruppe das Gebäude verlässt, so dass er die angekündigte Sprengung durchführen kann.

Danach trennt er sich von seinen Gefährten, um sich nach bionischen Teilen umzusehen. 

Andariel

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Zerbrochene Ketten: Kapitel 3 - Der lange Weg zum Ruhm
« Antwort #1034 am: 02.10.2014, 17:57:56 »
"Das höre ich gerne, aber bevor hier einer von euch alles zerschrottet, in dem Abstellraum lagern noch meine Granaten in einer Kiste. Die müssen vorher raus. Alles andere ist mir egal. Weniger Erinnerungen und so."
Die Piratin nimmt noch einen Schluck aus dem Flachmann und fährt dann fort:
"Wenn ich in den zerbrochenen Werften bin, werde ich mich am Hafen und in den Kneipen mal nach einer Beschaftigung umhören und irgendwo anheuern, wo man einen dritten Arm als Gabe und nicht als Fluch betrachtet.
Es sei denn ihr habt Bedarf und Kohle für eine Söldnerun Schrägstrich Sicherheitsexpertin auf Zeit.
Ich muss wieder Selbstständig werden, weil ich noch die ein oder andere Rechnung offen habe."

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