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Autor Thema: Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...  (Gelesen 75465 mal)

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Samira

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #510 am: 10.04.2014, 15:12:33 »
"Ja, hab ich." entgegnet Sam auf Eves Blick hin. "Sogar zwei, eins aus dem Flugzeug, allerdings wird es bei beiden langsam etwas knapp mit dem Inhalt." Noch während sie redet, holt die Asiatin das aus dem Wrack geborgene MedKit hervor und beginnt die Magierin daran anzuschließen.

"Irgendwie finde ich die Höhle ja verlockender als den offenen Strand, aber einfach rein fahren sollten wir tatsächlich nicht.
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Kollen Reynolds

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #511 am: 10.04.2014, 16:15:17 »
Als Eve nach einem Medikit fragt reagiert Kollen erst mal nicht da sie damit beschäftigt ist das Boot auf Kurs zu halten. Als dann jedoch Eve die Knappheit der Materialien in ihren Medikits erwähnt schaut die Elfe auf und sieht das fast leere Medikit welches in der Qualität und Ausstattung weit von dem AresArms Feldmedikit(Militär, groß)tm entfernt ist das Kollen im Rucksack dabei hat. Nachdem sie nochmals die angeschlagene um Hilfe bittende Eve aufmerksam mustert sagt sie zu Samira: "Warte mal kurz ich helfe dir." Bevor sie sich jedoch daran macht zu den beiden Frauen zu gehen Fragt sie die anderen die gerade rudern: "Sagt bescheid wenn wir zu nahe ans Ufer kommen. Und haltet bitte das Boot ruhig." Erst jetzt nimmt sie die untere Tasche von ihrem Rucksack und begibt sich mit dieser zu Eve und Samira.

Noch nicht richtig bei den beiden angekommen sagt sie zu Samira: "Komm pack dein Medikit ein wir nehmen meins." Kaum hat sie sich einen guten platz zum Arbeiten gesucht fängt sie an die Tasche zu öffnen in dem sich Stoßfest und Wasserdicht verpackt ihre Medizinische Ausrüstung befindet, neben dem Medikit auf dem das Logo von Ares Arms prangert sehen die beiden Frauen noch ein einfacher Vitalmonitor und mehrere zu dem Medikit passende Nachfüllpackungen in der Tasche. Nachdem sie die Tasche geöffnet hat schließt die ehemalige Soldatin routiniert die Sensoren des Medikits an die Junge Frau an und aktiviert den Diagnossevorgang bevor sie zu Sam schaut und sagt. "So jetzt bist du dran mit Verletzungen aufgrund von magischer Erschöpfung kenne ich mich nicht so gut aus."

Samira

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #512 am: 10.04.2014, 19:11:37 »
"Dann schauen wir mal." Mit diesen Worten beginnt Sam den weiteren Anweisungen des MedKits Folge zu leisten. Dieses leistet dann auch gute Arbeit[1], wie man es von einem Qualitätsprodukt erwarten kann.

Nochmals auf das Höhlen-Dilemma eingehend meint sie, "Wäre eine astraler Check wirklich ungefährlicher, bei dem, was hier so kreucht und fleucht?"
 1. Heilung von 2G
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Viktor Rainly

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #513 am: 10.04.2014, 21:32:25 »
Viktor versucht so gut es geht beim Rudern zu helfen und ist heilfroh, dass sie diese verdammten Insektenviecher abgeschüttelt haben, ehe sie sie erreichen können. Auch wenn er schwer schlucken muss, als dieser riesige Insektentroll einfach durch die Barriere bricht und sie fast erreicht hätte. Der Ork ist einfach heilfroh, dass sie entkommen sind, aber als er seinen Blick über das Meer schweifen lässt, weiß er, dass es noch lange nicht vorbei ist. Wer weiß, ob die andere Insel überhaupt freundlich ist. Viktor schüttelt sich und konzentriert sich lieber auf das Rudern und die Schonung seiner Kräfte. Seine Verletzungen schmerzen immer noch, aber wenigstens fühlt er sich nicht mehr erschöpft und legt ein paar Sonderschichten ein. Als sie endlich die andere Insel und den Zugang erreichen, setzt er sich jedoch erschöpft auf das Boot und schlingt die Arme, um die Hüfte, als hätte er schmerzen. Während der Rest plant, schüttelt der Ork sich.
“Scheiße, müsst ich dringend...warum gibt es auch keine vernünftigen Klos hier...“
Murrt er vor sich hin.
Herzlich willkommen bei deiner persönlichen Folge "Karl Kombatmage"? Große Scheiße.

Brandy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #514 am: 10.04.2014, 22:04:20 »
Selbst der Sprung des Trolls hat die bleiche Elfe nicht aus der Ruhe gebracht, aber sie hatte Mühe, die Wellenbewegungen zu kompensieren. Auch wenn sie sich weit entfernt vom Ufer hielten, blieb sie aufmerksam. Wenn notwendig, half sie beim Rudern. Auf der freien Strecke zwischen den Inseln schlang sie kurz eine Kleinigkeit hinunter und legte ihren Kram zusammen. Wie auf Befehl hin klappte sie anschließend zusammen. Nahezu leblos lag sie auf ihren Taschen.
Als die Annäherung an die zweite Insel die anderen lauter werden ließ, öffnete sie wieder die Augen und setzte sich auf. Sie scannte die Küstenlinie mit ihren Augen nach Feinden und Landeplätzen ab, wobei ihr ihre Fernglasaugen eine große Hilfe waren. An der Diskussion beteiligte sie sich nicht außer einem Nicken zu Faols Worten, machte sich aber ihre Gedanken: "Endlich hat der Bärenadept seinen Metallschnuller rausgenommen, nicht das er ihn noch auslöst. Als Tier will er schwimmen? Und wie kommuniziert er dann mit uns? Nicht ganz deine Art von Leben, Blonde?" Kollen Anweisung quittiert sie mit einem gebrummten "Mmh-mh", bat anschließend nicht um medizinische Hilfe, sie hatte dies einmal verschoben und fühlte sich nicht schlecht genug. Johnson's Wortmeldung provoziert keine Reaktion bei ihr. "Nutz' doch eine von den Konserven." Gleichmütig sitzt sie auf ihrem Gepäck, balanciert das Boot aus und sieht sich weiter um.

Ms. Mowz

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #515 am: 13.04.2014, 11:57:14 »
Magdalena muss kurz auflachen, als der Ork, ihr Johnson, sich darüber beschwert, dass es kein Klo gab. "Wir haben ein Boot gebaut, also können wir vermutlich auch sowas zimmern, aber sie müssen sich noch etwas gedulden, Herr Johnson. Die Höhle sieht interessant aus.. Ich will aber nicht astral erkunden, bin noch recht erschöpft, und, äh... Nicht, dass wieder jemand versucht, mich zu übernehmen." Schaudernd erinnert sie sich an die Momente, als sie nicht mehr Herrin ihres eigenen Körpers war und wie ferngesteuert die Gruppe fast ins Verderben geführt hatte. "Ich werde einen Watcher rufen, der sich für uns dort umsieht."

Gesagt getan, sie muss sich nur einen Moment konzentrieren, und schon wird das kleine magische Wesen erscheinen. Sie deutet voran in die Höhle. "Flieg in die Höhle, erkunde sie und berichte mir dann von den Lebewesen, die in ihr leben, mindestens so groß sind wie ich und die sich oberhalb der Wasseroberfläche befinden, sowie von dem Ausmaß und den weiteren Ausgängen der Höhle. Sollte eines der Lebewesen innerhalb der Höhle magisch aktiv sein, brich die Erkundung sofort sb und kehre zu mir zurück, um zu berichten." befiehlt sie ihm dann und macht eine leicht scheuchende Handbewegung gen Höhle.

Dirty South

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #516 am: 13.04.2014, 12:26:26 »
Als der Strand und der letzte Troll hinter ihnen bleiben, wechselt South das Magazin der Guardian und schüttelt dabei missmutig den Kopf. Wenn das hier so weiter geht, dann würde er bald zu schnorren anfangen müssen. Die Kugeln verschwinden hier schneller, als Nova-Coke auf einem Konzert der Darwin Bastardz. Drek!

Sich mit Hilfe der Sturmschrott, etwas Tape und seiner "neuen" Jacke einen einigermassen schattigen Unterstand bauend, legt sich der Runner in die behelfsmässige Kajüte und macht es sich bequem. Nach einige Zigarettenlängen, etwas Klugscheißen mittels des GPS und einigen Schluck Vodka döst der Norm ein und träumt von dem Wasserfall den sie schließlich irgendwo finden sollten damit die Party endlich ins Rollen kommt...

Kurz vor der Zielinsel wieder zu sich kommend, nimmt Dirty noch einen kräftigen Zug vom Vodka, bietet ihn auch den anderen an und baut dann seinen Unterstand wieder ab. Mit seinen verstärkten Augen die Küstenlinie absuchend, wartet er darauf, was Mowz zutage fördern wird, ehe er sich ausspricht was wohl nun das Klügste ist. Nur landen würde er gerne bevor es Dunkel wird. Sollten sie nicht in der Höhle schlafen wollen, so würde es ihnen bei Tageslicht leichter fallen eine entsprechend Stelle zu finden.

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #517 am: 13.04.2014, 12:32:10 »
Die kleine Maus nickt eifrig und mit einer fiepigen Stimme bestaetigt er den Befehl der Schamanin. "Zu Befehl, Meisterin!". Und schon schiesst die nunmehr astrale Gestalt auf die dunkle Hoehle zu. Leise rauscht das Wasser, in einiger Entfernung schlagen seichte Wellen immer wieder an den Strand, ein paar Voegel sind zu hoeren.
Keine Minute spaeter kommt das Wesen wieder und materialisiert sich wieder vor Ms. Mowz. "Meisterin, Meisterin, ich bin zurueck! Ich habe keine Lebewesen gefunden! Alles grau und leblos und glatt und eckig und kantig! Die ganze Strecke hinein! Keinen weiteren Ausgang habe ich gefunden! Mein Weg wurde versperrt von einer Wand!". Damit schien die Maus ihren ersten Report abgeschlossen zu haben. Stumm setzt sie sich auf zwei Hinterbeine und guckt die Maussschamanin erwartungsvoll an.
« Letzte Änderung: 13.04.2014, 13:56:39 von Daishy »
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

Eve

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #518 am: 13.04.2014, 13:54:06 »
"Vielen Dank für die Hilfe!" bedankt sich Eve bei Samira und Kollen. "Etwas Schlaf und ich sollte wieder in Ordnung sein."

Dann lauscht die Blondine dem Bericht des kleinen Mausgeists.

"Eine Wand, die den Geist aufhalten konnte? Eine magische Barriere? Ein Versteck der Schmuggler möglicherweise? Vielleicht ist diese Höhle doch kein so guter Ort für eine Rast. Noch ist der Geist, den ich am Strand beschworen habe, bei uns. Er wird aber bald auf seine Heimatebene zurückkehren wollen. Wenn wir uns das hier ansehen wollen, dann jetzt gleich."

Brandy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #519 am: 14.04.2014, 22:23:34 »
Ihr Blick scheint nicht sinnvolles zutage zu fördern. Also senkt die bleiche Elfe ihn wieder und beobachtet das Schauspiel mit dem Geist. Doch sieht es nicht aus, als wäre sie so richtig bei der Sache. Der Blick geht ins Leere und ihre Bewegungen fallen minimal aus. Dirtys Angebot hatte sie zwar angenommen, aber nicht mehr als ein bisschen genippt. Ohne direkt aufzuschauen oder ein Quentchen Emotion in der Stimme gab sie dann plötzlich von sich:"Gerade die Abwesenheit von Lebewesen ist es, was Bedingungen schafft, um da drin ein Lager aufzuschlagen. Es muss nur einen Zugang verteidigt werden, der durch das Wasser zusätzlich geschützt ist.Ein Dach über dem Kopf bedeutet mehr Erholung. Unklar ist uns nur, ob scharfkantige Steine unter der Wasseroberfläche das Floß beschädigen können und ob es trockene Flächen im Inneren gibt. Beides lässt sich herausfinden, ebenso, ob die Flut ein Problem werden könnte. Also hinein." Ob es als Frage gemeint ist, kann man dank der Tonlosogkeit ihrer rauchigen Altstimme nicht ergründen. Doch greift sie ein Paddel und positioniert sich nahe der "Reling" und ihrer Waffe.

Samira

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #520 am: 15.04.2014, 17:32:26 »
Den Dank Eves nimmt Samira mit einem Nicken zur Kenntnis, während sie das Medkit sorgsam wieder entfernt und an Kollen zurückgibt.

"Ich bin auf jeden Fall auch dafür, einen Blick in die Höhle zu werfen. Selbst wenn es natürliche Felsen sind, scheint mir der Ausblick auf eine schützende Mauer verlockend, selbst wenn Sie zur Falle werden könnte, das können wir aber eben erst sehen, wenn wir drin sind. Also los."

Auch Sam nimmt sich eines der Paddel und macht sich fertig um das Floß in die Höhle zu bugsieren.
Boom!
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Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #521 am: 15.04.2014, 19:41:49 »
Die Entscheidung ist gefaellt und langsam macht das Boot einen Bogen auf die Klippe zu. Die Augen alle Runner sind wachsam auf die Umgebung gerichtet, die Waffen geladen und entsichert. Je naeher sie der Klippe kommen, um so hoeher ragt sie auf, sicherlich 10 Meter. Immer wieder schlagen leichte WEllen an den Stein, brechen sich an Felszacken, die aus dem Wasser hervorragen, aber der Weg in die Hoehle vor ihnen liegt eben dar, keine Sicht von scharfen Felsen, die ihren kleinen Boot einen raschen Untergang versprechen wuerden. Also wagen sie sich weiter vor.
Langsam taucht das Boot in den Schatten der Oeffnung. Der Tunnel in den sie fahren sieht grob behauen aus, auf keinen Fall natuerlich geschaffen. Die Waende sind schroff aber gleichmaessig und das Wasserbett breit genug, dass sie pProblemlos hindurchpassen. Auf den ersten Metern scheint noch Licht von draussen, doch spaetestens nach einer kleinen Biegung schafft es auch das Licht von draussen nicht mehr, den Tunnel zu erleuchten. Nur der Restlichtverstaerkung und der astralen Sicht einiger der Runner ist die sichere Navigation zu verdanken, da sie es nicht   wagen Licht zu entzuenden.
Endlos ziehen sie die Minuten, weil sie das Boot nicht schneller als noetig vorantreiben wollen. Nach zwei weiteren Biegungen veraendert sich etwas. Erst ist es fast nicht zu bemerken, doch dann wird es deutlicher. Ein schwacher rot-oranger Schimmer kaempft sich schwach durch das Dunkel. Je weiter sie vordringen, um so deutlicher wird es, bis sie schliesslich nach einer letzten Biegung den Grund erkennen. Vor ihnen muendet das Flussbett in ein groesseres BEcken, vielleicht 5x8 Meter. Vor ihnen wird das Becken scharf von einer Art Kai aus grauem Beton abgetrennt, der sich keine 50 Zentimeter ueber dem Wasser erhebt. Nach drei weiteren Meter wird auch dieser durch eine Wand abgetrennt, an der sich dunkel-orange leuchtende Notfalllampen befinden und die Szenerie in ein unheimliches Licht tauchen. In der Wand vor ihnen ist eine Tuer zu sehen, die jedoch geschlossen ist. Und noch etwas ist zu sehen. Vor ihnen am Wasser, mit einem Tau an dem Kai befestigt, liegt ein Schlauchboot im Wasser, zum Grossteil versunken und nur noch durch seine Fixierung ueber der WAsseroberflaeche gehalten.
« Letzte Änderung: 16.04.2014, 12:27:41 von Daishy »
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

Ms. Mowz

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #522 am: 16.04.2014, 12:19:24 »
"Na, das ist ja mal interessant..." flüstert Ms. Mowz und wartet, bis das Boot am Kai anlangt, um dann auf jenen zu steigen. Der Watcher saß immernoch auf ihrer Schulter, nachdem sie sich bei ihm bedankt hatte und ihm anwies, sich zu dematerialisieren. Sie konnte ihn vielleicht noch brauchen, eine Stunde war er ja in ihrem Dienst, und bis dahin sollte er nicht als Ziel für projizierende Magier dienen können. "Lasst uns versuchen, die Tür zu öffnen.. ich will nicht hier schlafen, wenn da jederzeit jemand hinaus kommen konnte. Und vielleicht findet sich dahinter ein guter Ort zum Ausruhen.."

Außerdem, aber das sagte sie den anderen nicht, eine Höhle mit nur einem Eingang gefiel ihr nicht. Zu groß war die unterbewusst wahrgenommene Gefahr, angegriffen zu werden, und auch wenn eine Wand im Rücken Deckung sein konnte, widerstrebte es ihren Instinkten, und ihrer Erfahrung, keinen Fluchtweg zu haben.
« Letzte Änderung: 16.04.2014, 12:28:02 von Daishy »

Dirty South

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #523 am: 17.04.2014, 09:44:14 »
Der winzig-wüchsigen Schamanin im Stillen recht gebend, huschen die Augen des Norms über die Szenarie un versuchen zu erkennen, ob es Kameras, Sichtlucken, Bewegungsmelder gibt die man mit freien Auge erkennen kann.

Die salzige Seeluft in der Höhle lässt Dirty feucht Husten, was er angestrengt zu unterdrücken versucht. Verdammte Frischluft! Wie kann man so etwas einer Lunge nur antun?

Sich räuspernd, spuckt der Norm aus und richtet den Lauf der SPAS drohend gen der Decke, dabei achtet der Cowboy auch darauf, dass da oben nichts ungesehen auf sie lauert.

Kollen Reynolds

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #524 am: 17.04.2014, 10:00:59 »
Kaum haben sie angelegt steigt die ehemalige Soldatin aus dem Boot vorher jedoch schaut sie sich nach Sicherheitstechnik um die hier möglicherweise versteckt ist zumindest würde sie den Bootsanleger überwachen um nicht überrascht zu werden wenn unerwarteter besuch aufkreuzt. Dabei fragt sie gleich in die Runde: "Kennt sich einer mit Schlössern aus? Wenn ja sollte sich derjenige mal die Tür anschauen ob diese überwacht ist oder nicht."

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