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Autor Thema: Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...  (Gelesen 74338 mal)

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Viktor Rainly

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #495 am: 22.03.2014, 14:25:57 »
Viktor nickt und lässt sich nicht zweimal bitten den Bereich zu verlassen und zum Stand vorzustoßen. Als plötzlich das Chaos und der Kampf ausbricht, ist der Ork froh nicht weiter hinten zu stehen. Nicht auszudenken, wenn es ihn erwischt hätte. Er weiß, dass er wahrscheinlich keine Gefahr oder gar ein Hindernis ist. Ganz im Gegensatz zu seinen Begleitern, die selbst bei dieser irren Geschwindigkeit noch Treffer platzieren. Der Ork schüttelt den Kopf und ist froh, als sie den Stand erreichen. Er wirft einen Blick aufs Meer.
“Aufbauen und weg hier? Ich weiß nicht, ob sie nicht einfach das Boot zerfetzen, wenn wir noch am Strand entlang laufen oder fahren.“
Herzlich willkommen bei deiner persönlichen Folge "Karl Kombatmage"? Große Scheiße.

Bruin

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #496 am: 22.03.2014, 15:54:09 »
Bruin stellt sich dankbar in die Sonne, als er und die anderen endlich beim Strand angekommen sind.
Misstrauisch und in Gedanken noch bei den insektuiden Wölfen, wirft er seine seit langem größte Sorge in den Raum:
"Wenn die Dinger mich erwischen...", der Gestaltwandler muss schwer schlucken:
"verwandelt ich mich dann in einen Ameisenbären?!"
Bruin betastet sein Gesicht und streckt seine Zunge heraus.
"Ich habe mal so einen im Zoo gesehen... Die sahen echt seltsam aus...
Ob Bär mich dann noch mag?"

Brandy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #497 am: 22.03.2014, 21:44:31 »
Als "Bethney" plötzlich aufholt, macht Brandy den entscheidenden Fehler und geht davon aus, dass der Angriff nicht mehr stattfinden wird. So trifft sie das graue Fellbündel überraschend. Es beisst sich in den Armschützer des zur Verteidigung hochgerissenen Armes fest und fegt sie mit dem Schwung seines Ansturms von den Füßen. Ohne einen Laut von sich zu geben kracht die Elfe hin, den Wolf über sich. So wie die anderen richtet Brandy ihre Pistole auf den Angreifer und drückt ab. Nach dem Krachen der Waffen und dem Aufjaulen der Insektenbesessenen bleibt einer liegen, während Brandys sich davonschleppt.

Zunächst hebt Brandy ihren Oberkörper, als wolle sie normal aufstehen. Dann wirft sie ihn jedoch zurück und lässt ihre Beine nach oben schwingen, so dass sie kurz über den Anfang einer Rückwärtsrolle in einem Handstand landet. Die Pistole lässt sie zwar nicht los, steckt sie aber in den Dreck dabei. Doch die Bewegung endet nicht dort: Mit ihrem Schwung und einem kräftigen abstoßen durch die Arme macht sie den zweiten Teil eines Flik-Flaks und dreht sich gleichzeitig um die eigene Achse. Es dauert nur Augenblicke, dann steht sie mit Blick zum Strand auf den Füßen und folgt der Gruppe, die Schmerzen im einen, die Pistole am anderen Arm. Mowz' und Samiras besorgte Blicke wischt sie mit einem rauhen: "Später." beiseite. Weiterhin sichert sie gelegentlich nach hinten ab.

Mit der Ankunft am Strand wechselt sie von der Pistole auf das Gewehr, wobei ihre Bewegungen nun deutlich erfahrener wirken. "Hier aufbauen verlängert zwar die Fahrt, gibt denen aber wenger Zeit was zu tun.", antwortet sie kaum außer Atem Johnson. An Eve und Mowz gewendet setzt sie fort: "Oder kommen die an unser Floß auch ran, wenn wir draußen auf dem Wasser sind?" "Dann müssten wir sie uns erstmal vom Hals schaffen. Ein Waldbrand wäre da wohl das Mittel der Wahl."
Als sie Bruins Worte vernimmt, denkt sie: "Einfach gestrickt, der Gute.", tritt aber mit einem netten Lächeln und sanfterer Stimme an ihn heran: "Viel weiß ich ja nicht, aber muss man nicht erst tot sein, um so verwandelt zu werden? Das wird dir bei deiner Kraft doch nicht passieren!" Vielleicht war der Inhalt nicht gerade profesionell, ihr Auftreten gab das Klischee einer Psychologin aber vollkommen her.

Samira

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #498 am: 23.03.2014, 16:00:46 »
"Ameisenbär wäre vermutlich wohl das unwahrscheinlichste und harmloseste Ergebnis, falls die Viecher dich wirklich erwischen sollten," kommentiert Sam nicht gerade mitfühlend die Sorgen Bruins. Taktgefühl gehörte offenbar nicht zu den Eigenschaften, die sie in einer Stresssituation beibehielt.

Ich glaube auch, dass wir eher eine längere Fahrt riskieren sollten, als uns auf eine Treibjagd mit den Biestern einzulassen, bei der wir eventuelle noch relevante Teile verlieren, und dann gar nicht mehr auf's Meer können. Ein Teil von uns baut zusammen, während der Rest Rückendeckung gibt und dann nichts wie weg hier." Dabei beginnt sie auch, die von ihr getragenen Teile abzuladen. "Jede Sekunde gibt denen mehr Zeit sich zu organisieren."
Boom!
Char  Status

Faol

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #499 am: 23.03.2014, 22:22:32 »
In der Hoffnung, das die Besessenen noch immer Warmblüter wie die ursprünglichen Wirte sind, blendet Faol die Infrarotsicht mit ein und lässt seinen Blick unablässig über den Waldrand wandern.

"Eigentlich währe es mir lieber wenn wir die Fahrt so kurz wie möglich halten würden, aber so wie es jetzt aussieht ist es wohl die Beste möglichst schnell in See zu stechen. Eventuell könnten wir bei der abfahrt ja mit 2-3 Rauchgranaten noch eine Art Nebelwand erzeugen, damit wir ein wenig Vorsprung bekommen, bevor die Ameisen uns irgendwas hinterherschicken können."
Beim letzen Vorschlag blickt er Fragend zu Samira.

Ms. Mowz

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #500 am: 24.03.2014, 10:50:29 »
Magdalena verbeisst sich eine Erklärung, wie genau so eine Verwandlung in einen Insektengeist von statten geht. Würde sie das erklären, musste sie nur wieder daran denken, was die Passagiere des Flugzeuges erleben mussten. Sie war nicht sonderlich religiös, aber falls es sowas wie Seelen gab, hoffe sie inständig, dass sie nicht mehr in den Fleischformen der Insektengeister feststeckten. "Ich werde eine Barriere um das Floß erschaffen. Die können schwimmen, aber ich bezweifle, dass sie uns weit folgen können, und die Barriere wird dafür sorgen, dass sie nicht an Bord klettern können. Und dann nichts wie weg erstmal, und wir überlegen, was wir als nächstes machen, wenn wir etwas Abstand zur Insel haben."

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #501 am: 25.03.2014, 16:08:21 »
Und so machen sich die Runner an die Arbeit, breiten so schnell wie sie koennen die Teile des improvisierten Bootes in Wassernaehe aus und beginnen die Verstrebungen miteinander zu verkleben. Streifen um Streifen von dem lebensrettenden Panzertape wird um die Aeste gewickelt, mit einem Zischen fuellt die Druckpatrone die Notrutsche, die die Runner ueber den Strand transportieren soll.
Alles waehrend ein Teil der Gruppe wache haellt und dies nicht zu unrecht. Schnell wird klar, dass die Insekten keinen Sinn eines 'Ichs' haben. Schon nach 10 Minuten brechen der angeschlagene Wolf und ein Ork aus dem Wald und stuermen auf die Runner zu, doch sie fallen schnell der vereinten Gegenwehr zum Opfer. Doch noch dauert es eine ganze Weile, bis das Boot zusammengebaut ist und dauerte es das erste mal 10 Minuten kam die zweite Welle schon nach weiteren 8 Minuten.  Der Bautrupp arbeitet noch fieberhafter, waehrend sich Leiche um Leiche auf dem Strand sammelt, erst zwei, dann fuenf, dann neun. Doch auch das Boot nimmt Gestalt an. Es fehlt nicht mehr viel und sie wuerden loslegen koennen. Doch da zieht etwas die Aufmerksamkeit des Wachtrupps auf sich. Noch ist nichts zu sehen, doch aus dem Wald sind schwere Schritte zu hoeren, die sich ruecksichtslos ihren Weg durch das Unterholz bahnen. Die Runner haben kaum Zeit sich vorzubereiten, als auch schon die Umrisse im Wald sichtbar werden, die in wenigen Sekunden die letzten Auslaeufer des Waldes hinter sich lassen werden. Zwei massive Wesen, stuermen - unbeeindruckt von Aesten oder Bueschen - einer Gruppe von Gestalten voran. Auch wenn ihre Hoerner sie noch klar als Trolle kenntlich machen, so koennte der Rest auch eine andere Spezies sein, so durchdringend sind die insektoiden Zuege im Rest des Koerpers vertreten. Harte Chitinplatten ueberdecken den gesammten Brustkorb und Teile der Arme und Beine, die weissen Overalls - oder vielmehr das, was von ihnen uebrig ist - haengen in Fetzen an letzten Haltepunkten. Ihr Ziel scheint klar ...


Weiter im Kampftopic
« Letzte Änderung: 25.03.2014, 16:26:42 von Daishy »
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #502 am: 06.04.2014, 13:59:39 »
Zurueck aus dem Kampftopic
[/b]


FOLGT
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

Eve

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #503 am: 07.04.2014, 12:54:35 »
Eve hatte durch ihre Beschwörung einen ziemlichen Rückschlag erlitten, der sie erstmal in die Knie hat gehen lassen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht hatte sie den Verlauf der Flucht beobachtet, sich bereithaltend, falls ihr Geist noch in das Geschehen eingreifen müsste. Aber die Barriere hat den Troll im letzten Moment noch aufgehalten. Erleichtert sackt die Runnerin auf ihrem Platz zusammen.

"Puh, das ist ja nochmal gutgegangen."

Ms. Mowz

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #504 am: 08.04.2014, 10:48:55 »
Magdalena wird ein bischen blass, als sie sieht, wie der Troll einfach so durch ihre ziemlich kräftige Barriere stößt und dadurch nur marginal gebremst wird, auch wenn diese Bremsung ihnen vermutlich allen das Leben rettet. Wie leicht würde der Troll das fragile Boot zerstören, wenn er so mit einer stabilen Barriere umging, die eigentlich sogar Handfeuerwaffen aushielt? In ihrem geistigen Auge blitzt kurz das Bild eines Trolles auf, mit dem sie eine ganze Weile lang zusammen gearbeitet hatte, wie jener einfach so durch Sicherheitsglas brach...

Wasser spuckend, hält sie sich weiter am Boot fest und blickt angespannt in Richtung des Trolles, falls jener doch noch einen überraschenden Sprint anlegen würde. Sie konnte, wenn nötig, noch eine Barrier erschaffen, dafür reichten ihre Reserven noch, auch wenn so langsam mal wieder die Kopfschmerzen einsetzten, die mit mächtiger Magie gerne einmal einher gingen. Erst, als der Troll sichtlich frustriert zurückfällt, entspannt sie sich ein wenig, bleibt allerdings wachsam mit Blick gen Insel, selbst als jene schon sichtbar in der Ferne verschwindet. Es war zumindest ihre etwas paranoide Meinung, dass die Zeit für das entspannte Zurücklehnen noch lange nicht gekommen war.
« Letzte Änderung: 08.04.2014, 10:49:56 von Ms. Mowz »

Bruin

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #505 am: 08.04.2014, 15:50:52 »
Bruin, der immer noch Sams Handgranate im Mund trägt, ist noch immer kräftig am paddeln, so dass die andere Seite gut zu tun hat das Boot im Gleichgewicht zu halten. Er würde diese Leute in Sicherheit bringen!
Erst als man die Gestalten am Strand kaum noch erkennen kann, beruhigt sich der Gestaltwandler und stimmt einen etwas ruhigeren Tackt an: "Haaammm wrrr ssss abghnnngnnn?" nuschelt er, keine Hand zum Herausnehmen der Granate parat.

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #506 am: 08.04.2014, 18:00:55 »
Die ersten Minuten gleiten die Runner noch angespannt ueber das Meer. Immer wieder wandern die Augen ueber die, mittlerweile einige hundert Meter entfernte, Strandlinie und ueber die Klebestellen ihres Bootes um den Zusammenhalt des Bootes zu kontrollieren. Die Silhuetten der Angreifer am Strand werden immer kleiner und wandern weiter ostwaerts, in einem verzweifelten Versuch die fliehenden Wirte im Auge zu behalten, doch ihr Vorhaben ist vergebens, muessen sie doch eine viel weitere Strecke zuruecklegen.
Dirty kontrolliert mit seinem GPS immer wieder ihre Position und die Truppe wechselt sich mit dem Rudern ab, so dass sie langsam aber stetig vorankommen. Immer behalten sie dabei die Kueste im Auge, ist ihr kleiner Untersatz doch alles andere als seetauglich. Immer wieder schaukeln kleine Wellen gegen die Notrampe und die Truppe ist froh, dass keiner von ihnen sonderlich seekrank wird.
Die zurueckzulegende Strecke ist lang, also Teilen alle ihre Kraefte ein und sie rudern in Schichten, rasten wenn sie nicht rudern muessen[1]. Die ersten Stunden gehen uns Land und sie erreichen die Landzunge, von der sie nur wenige Kilometer bis zu der anderen Insel zuruecklegen muessen. Die Sonne neigt sich langsam ihrem Untergang zu, wirft die ersten Schatten.
Mit einer letzten kurzen Rast nimmt das Team die letzte Huerde auf sich, die Ueberfahrt zur anderen Seite. Mit vereinten Kraeften legen sie die letzte Strecke in knapp zwei Stunden zurueck und das Land kommt immer naeher. Links von sich, ein ganzes Stueck weiter suedlich von der Stelle, die sie sich zur Landung ausgesucht haben, erstreckt sich die Klippe, die sie schon auf den GPS-Bildern gesehen haben, ins Wasser. Rupig und kantig reissen die Felsen eine Luecke in den Strand, eine Felswand erstreckt sich steil nach oben, nur um auf der abgewandten Seite flach wieder abzufallen. Doch wo die Klippe oben noch nichts besonderes an sich hat, so wirkt sie naeher an der Wasseroberflaeche merkwuerdig. Ein Loch klafft in dem Fels, mindestens 3 Meter hoch und 5 Meter breit. Sind ringsrum noch abstehende Felskanten zu sehen, so wirkt der Eingang des Tunnels glatt. Mehr laesst sich nicht erkennen, da der Rest des Tunnels in Dunkelheit verschwindet.[2]
 1. Jeder kann davon ausgehen 1 Stunde rasten zu koennen
 2. Der Tunnel steht halb Unterwasser, also quasi ein Halbbogen ueber der Wasseroberflaeche.
« Letzte Änderung: 08.04.2014, 19:47:17 von Daishy »
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

Bruin

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #507 am: 08.04.2014, 19:30:54 »
"Also als Bär kann ich ganz gut schwimmen! Ich kann ja mal gucken, ob wir mit unserem Boot da heil rein kommen. Wenn da unten spitze Steine sind, geht sonst alles kaputt!"
findet Bruin anscheinend die Idee hervorragend, die Höhle einer genaueren Inspizierung auszusetzen.
Vor spitzen Felsenkanten fürchtet sich der Gestaltwandler nicht und sollten sich solche im Wasser befinden, würden sie wohl oder übel später Bekanntschaft mit diesen machen, wenn diese das Boot aufschlitzen und zum Kentern bringen würden. Wie immer denkt Bruin einfach und ohne viel über wenn und aber nachzudenken.
Mit Schmugglerverstecken kennt er sich sowieso nicht aus.

Eve

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #508 am: 09.04.2014, 11:38:36 »
"Vielleicht solllte Mowz erstmal einen astralen Blick hineinwerfen," schlägt Eve vor. "Wer weiß, ob sich darin nicht jemand befinden..."

Dann schaut sie nochmal zwischen Ms. Mowz und Sam hin und her.

"Hatte nicht jemand einen Verbandskasten? Die Beschwörung vorhin war doch etwas anstrengender als gedacht."

Faol

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #509 am: 10.04.2014, 01:04:11 »
Ich bin nicht mal sicher ob wir da überhaupt eine gute Idee ist da hinein zu fahren auch wenn eine astrale Erkundung sicher sinnvoll währe. Auf jeden Fall sollten wir aber vorher etwas Abseits der Klippe am Strand anlegen. Falls irgend etwas unerwartetes schiefgehen sollte, können wir so zumindest schnell im Wald untertauchen statt als grosse Zielscheibe auf dem Meer zu treiben. Gibt Faol zu bedenken, da ihm die Sache irgendwie etwas suspekt ist.

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