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Autor Thema: Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...  (Gelesen 75750 mal)

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Dirty South

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #615 am: 05.08.2014, 14:12:59 »
An die Mauer gelehnt, wirft Dirty angespannte Blicke über die Betonflächen - abwechselnd zu dem J. und den Zauberinnen und dann wieder zu Kollen und wo er eben Brandy vermutet. Was dauert hier den so lange?

Nervös die Zähne bleckend, hält der Runner die vertraute Guardian - jetzt mit ExEx-Geschossen durchgeladen - mit verschwitzten Händen und spuckt zum 10x in den letzten 3 Minuten ausgibig aus. Diese unnatürliche Stille in einem Ort aus Beton und Stahl ist schwer zu ertragen. Doch wenn man dann einen Bärenadepten neben sich hat, der da noch eins drauf legt indem er jeden seiner Gedanken teilt und zusätzlich noch mit so einem Hokus Pokus von fahlem Licht daher kommt dann grenzt das bald an Folter. "Wir sind gleich fort. Aber pass du auf den Ork auf, dann kann nichts schief gehen." nuschelt der Norm leise um den Kerl ruhig zu stellen.

Nachdem Bruin tut was er tun möchte, entschließt sich South das Kehlkopfmirko zu benutzen und die techaffinè Elfin mit dem Tarnanzug anzufunken. Den Kopf gegen die rauh verputzte Mauer lehnend, fragt er so unhörbar nach:

'Hey, wie sieht es bei euch aus?  Können wir die anderen nach holen damit sie einstweilen den Flieger checken? Hier scheint alles ruhig zu sein.'

Wieder seinen Blick schweifen lassend, linst der Runner um die linke Ecke in Richtung der offenen Türe und vergewissert sich, dass alles immer noch cool ist.

Brandy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #616 am: 05.08.2014, 18:51:17 »
"So weit, so gut.", stellt Brandy fest. Sie hatte eine Menge in Erfahrung gebracht und antwortet Dirty mit einem lautlos übertragenen: "Moment.". Dann öffnet sie eine Konferenzrunde, ruft ihre Chummer an und verschlüsselt den Kontakt so gut es on-the-fly geht. Sie lädt den Grundriss und die Kamerafeeds hoch. "Das ist alles, was ich in die Finger bekommen habe. Es gibt noch einen Knoten, den ich nur mit Zeitaufwand kapern kann. Auf der Plus-Seite: Viel Widerstand ist wohl nicht zu erwarten. Minus: Wenn unser Pilot auch nicht mehr lebt, haben wir ein Problem. Wären hier welche entkommen, hätten wir ein offenes Tor vorgefunden; hätten sie sich verbarrikadiert, müssten wir eine geschlossene Tür finden." Ihre Telefonstimme hat den fröhlichen Ton eines naiven Soprans, was nicht sehr zum Inhalt des Gesagten passt. Einen Augenblick gibt sie Gelegenheit, die Daten zu sichten, dann schlägt sie vor: "Der Flieger ist ein Kontrollblick wert, der Rest müsste schon nachkommen können. Den unbekannten Bereich können wir anschließend untersuchen, solange wir den Zugang bis dahin im Auge behalten. Ich könnte parallel die Datenspeicher durchwühlen, um zu sehen, was hier so abgegangen ist."

Bruin

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #617 am: 05.08.2014, 21:14:26 »
"Ja, auf den passe ich ganz besonders auf!", brummt Bruin selbstsicher zurück, als Dirty ihn kurzweilig auf andere Gedanken bringt. Aber der dual wahrnehmende Gestaltwandler kann seine animalisch gesteuerten Sinne dennoch nicht zurück halten, und so will er auch die anderen warnen.
Er wartet, bis die anderen sich neu struckturiert haben und flüstert dann:
"Ich wittere verseuchte Schleier im Astralraum und sie erinnern mich an die Auren der Insektengeister..."

Viktor Rainly

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #618 am: 06.08.2014, 15:53:24 »
Viktor wartet wie vereinbart mit Bruin und Faol hinten, während der Rest des Gelände untersucht. Als dann allerdings der Gestaltenwandler ihn mit Faol allein lässt, schaut dieser einen Moment unsicher.
“Hey du...“
Als dieser aber schon weg ist, schüttelt der Ork den Kopf.
“Na Hauptsache hier sind wirklich keine dieser Insekten.“
Viktor fühlt sich nicht sehr sicher oder wohl allein mit dem Norm. Wenn jetzt etwas passieren würde, hätte er keinen großen Schutz. Hoffentlich kommen die anderen bald wieder und sie würden endlich verschwinden.
Herzlich willkommen bei deiner persönlichen Folge "Karl Kombatmage"? Große Scheiße.

Kollen Reynolds

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #619 am: 08.08.2014, 18:02:27 »
Nachdem sie aus den Daten die Brandy ihr gegeben hat einen Lageplan der ihnen bekannten Räume erstellt hat und über die Videoaufnahmen im Kontrollraum das Waffenlager der Anlage entdeckt hat sagt sie zu den anderen " Ja schaut mal nach was mit dem Flugzeug ist. Ich gehe mal schauen auf was man alles im Kontrollraum Zugriff hat. Da scheint auch deren Waffenkammer zu sein in den Schränken könnten wir was großkalibriges finden falls hier nochmal so Trollfiecher auftauchen. Brandy kommst du mit?"

Brandy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #620 am: 09.08.2014, 06:55:43 »
"Is recht.", bestätigt der schattenhafte Umriss der Elfe. Vorher legt sie einen Link zum Überwachungssystem, um auch von außerhalb des Wachhäuschens auf Kameras und Speicher Zugriff zu haben und gegebenenfalls zu warnen oder fremde Zugriffe zu bemerken. "Alleine werde ich dich garantiert nicht lassen." Ohne sich die gespeicherten Daten angesehen zu haben, findet sie es müßig, Vermutung anzustellen, was hier geschehen ist.

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #621 am: 09.08.2014, 07:34:25 »
Routiniert macht sich die Gruppe an ihre Aufgaben. Gemeinsam verlassen Brandy und Kollen das kleine Wachhaeuschen um sich zu der suedlichen Tuer zu begeben, waehrend Eve, Ms. Mowz, Dirty und Bruin sich zu der heruntergelassenen Laderampe begeben. Faol und Viktor sind derweil ebenfalls ein Stueckchen weiter in den Hangar getreten, auch wenn die beiden sich immernoch dezent im Hintergrund halten.

Vorsichtig macht Dirty an vorderster Front die ersten Schritte in den Rumpf des zweiten Flugzeuges, die Waffe siner Wahl schussbereit in den Haenden. Dank moderner Technologie muessen sich seine Augen nicht umstellen, als er in das dunkle Innere guckt. Vor ihm stehen mehrere grosse Frachtkisten gesichert auf dem Boden, fein saeuberlich rechts und links, mit einem schmalen Gang bis ganz nach Vorne zum Cockpit. Ein kleiner Lastenheber steht unter einer Kiste, die schon aus ihrer Fixierung geloest wurde, aber nicht weiter als vielleicht 30 Zentimeter bewegt wurde. Sonst ist in dem Frachtraum nichts zu hoeren, nur das gleiche konstant monotone Brummen einiger entfernter Generatoren, das den ganzen Hangar durchzieht.

Brandy und Kollen haben in der Zwischenzeit die suedliche Tuer erreicht. Das schwere Schott scheint sich automatisch in die Wand zurueckzufahren und ein Kontrollpanele rechts neben der Tuer offenbart den Kontrollmechanismus. Kurz bevor sie den Schalter betaetigt nickt Brandy Kollen einmal zu und beide harren mit schussbereiten Waffen auf ein Oeffnen der Tuer. Kaum hat Brandy den Knopf betaetigt hoert man ein leise klicken und die Tuer setzt sich fast geraeuschlos in Bewegung und gibt den Blick auf einen Flur frei.
Knapp fuenf Meter in der Breite erstreckt er sich gut und gerne 50 Meter vor ihnen. Bis auf einer dunkelgruenen Linie, die sich dekorativ links und rechts an der Wand entlangzieht ist der gesamte Flur weiss gehalten. In unregelmaessigen Abstanden sind Tueren links und rechts zu erkennen, auf den ersten Blick weniger massiv als die Tuer zum Hangar. Wie auch schon im Hangar taucht eine Beleuchtung den Bereich in eine konstante Helligkeit. Deutlich sichtbar in dem medizinisch-kalten Flur sind einige Blutspritzer und -flecken zu erkennen, doch auch hier keine Leichen.
Doch das was den beiden - und mit ein paar Sekunden Verzoegerung auch Faol und Viktor - vor allem in die Nase steigt ist ein Schwall schlechter Luft. Wie Wasser, dass durch eine jetzt gebrochene Barriere aufgehalten wurde verbreitet sich eine Duftwolke in den Hangar, die sich schlecht beschreiben laesst. Eine Mischung aus verbrauchter Luft, Tod, Verwesung vermischt mit einigen undefinierbaren, beissenden Geruechen schwaengert die Luft und trifft die Runner etwas unvorbereitet.
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

Brandy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #622 am: 09.08.2014, 12:09:25 »
Die Umstellung des Sicherheitssystems ging Brandy leicht von der Hand und sie passte ihr Verhalten an das der anderen Elfe an. Sie wirkte ein wenig wie eine überzogene Kopie eines Kommandos, wenn man sie denn so richtig hätte sehen können. Als der Gestank durch die geöffnete Tür entgegenschlägt, scheint sie es nicht einmal zu merken. Vorsichtig prüfend sieht sie sich um, sucht Sensoren, Knoten und andere Hinweise auf Hinterhalte, bevor sie "Bethney" signalisiert, sie möge vorgehen bis zur nächsten Tür, während sie Deckung gibt.

Viktor Rainly

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #623 am: 09.08.2014, 16:15:23 »
Viktor verzieht das Gesicht bei dem Geruch, auch wenn er die Haltung bewahren kann. Dennoch schaut er einen Moment unsicher in die Richtung aus dem der Geruch kommt. Er schaut zu Faol.
„Verdammt. Was auch immer das ist. Ich habe keine Lust mehr alleine hier rumzustehen. Ich meine wir sollten uns doch nicht so auftrennen. Außerdem dieser Geruch...“
Er riecht noch etwas und geht in Richtung der Tür, wo Kollen und Brandy sind. Immer wieder vibriert die Nase des Orks und Faol eilt hinter her. Immerhin wurden sie für den Schutz von Viktor bezahlt. Der Ork zieht seine Schlüssel, als er bei der Tür ist. Er geht daneben in Position, immerhin ist er nicht lebensmüde, aber er informiert die Anderen.
„Was es auch ist, es ist nichts künstliches. Kein hergestelltes Giftgas oder so etwas. Es ist organisch. Vielleicht ist da drin was verwest? Oder eine Pflanze oder starke natürliche Duftstoffe? Insekten?“
Bei der letzten Bemerkung schaut er etwas. Insekten? Konnte es sein? Aber die anderen Alptraumviecher rochen auch nicht so oder doch?
Herzlich willkommen bei deiner persönlichen Folge "Karl Kombatmage"? Große Scheiße.

Kollen Reynolds

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« Antwort #624 am: 10.08.2014, 13:02:07 »
Kurz get die Elfe leise weiter bevor sie kurz innehält durch ein kurzes heben der Hand signalisiert sie Brandy stehen zu bleiben. Kurz darauf ertönt über die Konferenzschaltung der Runner ein kurzes: "Menschliche Geräusche vom ende des Ganges."

Eve

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« Antwort #625 am: 11.08.2014, 10:34:04 »
Eve wollte gerade vorschlagen, das Flugzeug ersteinmal grob zu checken, ehe man sich an eine genauere Untersuchung macht, als Kollen Alarm schlägt. Offenbar war doch noch jemand in der Nähe.

Die Runnerin blickt sich um, in die Richtung in der die Elfe mit den anderen unterwegs war. Konnten sie ihnen von hier aus helfen? Zumindest würde sie ihren Geist losschicken können, wenn es zu einem Kampf kommen sollte.

Eve hält sich bereit und wartet ersteinmal ab, was weiter geschieht.

Dirty South

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« Antwort #626 am: 12.08.2014, 11:59:40 »
Nachdem sich South vergewissert hat, dass der Flieger vollkommen verlassen ist, sich also niemand im Cockpit oder zwischen den Kisten verbirgt, nickt er dem Rest zu und macht sich gerade daran die hervorstehende Kiste näher zu beäugen, als er mitbekommt wie der Johnson die Deckung verlässt und zu den beiden Elfinnen an vorderster Front los läuft. "So ein verdammter C*cksucker." stöhnt der Runner verärgert, während er sich mit der flachen Hand gegen die Stirn schlägt und frustriert über sein Gesicht fährt. Wozu sicherten sie den Flieger wenn er sowieso lieber zur Todesgefahr rennt. Typischer Freizeit-Orkbarbar - zuerst kackt er sich bei einem Knacken im Wald an, dann ist er plötzlich unsterblich und tanzt in der Schusslinie.

Hilflos mit den Schultern zuckend, fragt er: "Habt ihr mitbekommen was hier in den Kisten ist?". Zur Laderampe - und dem SoB Johnson - blickend ergänzt Dirty: "Ich werde mal zu Ork aufschließen. Nicht, dass er uns ausgerechnet jetzt krepiert."

Mit einem letzten Blick über das Innere des Fliegers, zieht der Norm mit halb unverichteten Dingen wieder ab und sieht zu, dass er zum vorgerückten Teil des Teams aufschließt.

Brandy

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« Antwort #627 am: 12.08.2014, 17:42:04 »
der schattenhafte Umriss von Brandy zielt weiter locker den Gang hinunter und gibt mit einem kurzen "Ka" bekannt, dass sie es mitbekommen hat. "Also wohl doch noch ein paar Überlebende, die uns ausfliegen können. Obwohl...die Insekten mögens unterirdisch, oder?" "Wir sollten entweder nur ausspähen oder auf 'ne Zauberkugel und ein bißchen Feuerkraft warten, gibt sonst unnötigen Ärger.", verkündet ihre leicht verzerrte Stimme übers Telefon.

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #628 am: 17.08.2014, 11:53:54 »
Leise und zielstrebig schliesst Dirty zu Brandy auf, die mit ihrem Gewehr in der Hand den Gang herunterzielt, den Kollen gerade fachmaennisch entlangschleicht, ebenfalls ihre Waffe in der Hand. Nach und nach kommt die Elfe an den geschlossenen Tueren vorbei, die Brandy auf den Monitoren der Ueberwachungskamera schon gesehen hat. Schnell checkt die ehemalige Schauspielerin die Kamerafeeds, doch die Gaenge sind immer noch leer. So rueckt Kollen weiter vor, bis sie irgendwann die Ecke des Ganges erreicht hat und die Geraeusche werden lauter und deutlicher. Die hochvercyberte Agentin kann unmissverstaendlich ausmachen, aus welcher Richtung die Geraeusche kommen und es deckt sich mit dem Teil des Komplexes, den Brandy nicht so schnell in ihrem Kamerafeed bekommen hat. Auch der Geruch wird hier intensiver. Noch knappe 15 Meter wuerden sie von einem Blick in die offene Tuer trennen.
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

Brandy

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« Antwort #629 am: 18.08.2014, 16:09:26 »
Faol begleitet ihren Johnson. Als er aber sieht und hört, dass Bruin, Dirty und die Zauberinnen keine schlafenden Hunde im Fliger wecken, zieht er den Ork dorthin. "Etwas Deckung und das Ding geben wir eh nicht mehr her." Dort angekommen fragt er leise in die Runde: "Will mal einer von euch drei unseren Mundis folgen? Nicht das die sich unwissentlich und blind, wie sie sind, noch was einfangen."

Brandy hört Schritte hinter sich und will sich gerade umderhen, als ihr ein bekanntes Odeur um die Nase weht. "Ok, das ist schon mal ein Anfang." Sie verdreht kurz den Kopf und wirft Dirty ein Lächeln zu, bevor sie sich wieder darauf konzentriert, "Bethney" und mögliche Angreifer keine Deckung zu lassen. Ein kurzer Gedanke wendet sich Johnson zu, den sie erschreckend nah hinter sich wahrgenommen hatte, aber Faol schien schon richtig zu reagieren. "Jetzt noch ein bisschen magische Rückendeckung und der Sturm kann beginnen." Sie beginnt langsam, zu der anderen Elfe aufzuschließen, um ihr mit wenigen Sprüngen an der Türecke zur Seite zu stehen. "Kannste uns 'n Feed geben, Beth?", rauscht es durch die Konferenzschaltung. Ihre eigene Aufnahme bietet sie nicht von sich aus an.

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