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Autor Thema: Kapitel 1: Die Sense des Imperators  (Gelesen 37802 mal)

Beschreibung: Wer Wind sät, wird Sturm ernten...

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Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #240 am: 04.12.2013, 23:57:19 »
Tallarn und Janine machen sich auf den Weg und nähern sich vorsichtig und leise den ersten Baumgruppen. Immer wieder nutzen sie die kleinen Ausläufer der umliegende Wälder, um möglichst gedeckt eine Pause einzulegen und sich der Lage bewusst zu werden. Nach und nach rücken sie tiefer in den Bereich vor, während die großen Wälder rechts und links ihr Sichtfeld beschränken. Es dauert über eine viertel Stunde in denen sich von Vegetationsfleck zu Vegetationsfleck huschen, ehe sie endlich eine Änderung bemerken. Am Horizont taucht ein Gitterzaun auf, dessen obere Teil mit Stacheldraht gesichert ist. Er erstreckt sich über die halbe Fläche zwischen den beiden riesigen Wäldern und scheint über einen Kilometer lang zu sein. Keine Feinde, Patrouillen oder sonstige Verteidigungsmaßnahmen sind sichtbar.
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Tallarn Larkin

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #241 am: 07.12.2013, 13:57:45 »
"Sir ca. 1 klick von Position 0[1]verläuft ein Zaun quer durch das Zielgebiet, kein Tango[2] in Sicht. Umkehr oder weitere Erkundung?" Funkt der Halbling seinen Vorgesetzten an in der Hoffnung das sie noch in Funkreichweite sind.
 1. Militärische Fachbegriff für den Ausgangspunkt also der Aktuelle Standort der Chimäre
 2. =Feind
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Freddy "Pixs" Saunders

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #242 am: 08.12.2013, 11:05:58 »
Pixs und Joe verlassen auf den Befehl des Seargents hin sofort die Chimäre. Zumindest Pixs ist froh nicht mehr ganz so nah bei Claudias gefoltertem Körper zu sein. Während der Fahrt wollte er immer wieder ein paar Worte an sie richten. Gut sie waren sich in den zwei Wochen in denen er bereits mit ihr zusammen gedient hatte nicht wirklich näher gekommen. Aber eine vertraute Stimme hätte ihr vielleicht geholfen. Irgendwie hatte der junge Soldat jedoch den Mut dazu nicht gefunden.

Jetzt ist er aber erst einmal wieder im Freien. Schade dass sie den Jeep nicht hatten mitnehmen können. Pixs hatte den Vorschlag auch gar nicht erst unterbreitet nachdem diese wahnsinnige Kommissarin die Waffen der Feinde hatte vernichten lassen. Munition und Waffen sind immer gut. Klar hätte man sie erst einer Wartung unterziehen müssen um sicher zu sein, dass sie im Gefecht nicht versagten, aber eine Gelegenheit zum plündern sich entgehen zu lassen war einfach. Naja einfach so wie Kommissare nun mal sind. So ist der Jeep wenigstens noch intakt und mit etwas Glück auch noch vor Ort sollten er und Joe sich irgendwann dahin durchschlagen müssen.

Joe bemerkte das Pixs noch ein wenig in Gedanken versunken war und klopft an seinem Helm an. "Hallo jemand zu Hause. Wir haben einen Job zu erledigen."

"Schon klar." erwiedert Pixs "Du links ich rechts. Ich hab keinen Bock selber in einen Hinterhalt zu kommen also pass auf."[1]

Als Aaron vorschlägt das Fahrzeug zu tarnen wird Pixs jedoch hellhörig. "Es kam etwas aus der Luft?" Er wendet sich jedoch nicht sofort an den neuen Kameraden sondern wartet bis der Sergeant geantwortet hat und sie drei hier draußen mehr oder weniger alleine waren. "Ihr habt gesehen was die anderen angegriffen hat?" fragt Pixs dann ohne seine Augen von der Umgebung abzuwenden. "Und was ist eigentlich euer Auftrag hier? Irgendwie häng ich jetzt ja mit drin."
 1. Perception: Misserfolg 2. Grades

Sarus Gaut

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #243 am: 08.12.2013, 22:58:32 »
Aaron nickt der Sergeant nur kurz zu: "Wir brauchen eine Tarnung, aus der wir schnell aufbrechen können, aber gut gegen Luftfahrzeuge gesichert sind."

"Weiter erkunden in Richtung Westen, weiter vordringen und nach nach Sammlung von Informationen zurückkehren." antwortet der Sergeant den beiden Halblingen über Funk. Dann wendet er sich an die Kommissarin: "Ein Zaun an dieser Stelle? Sollen wir vordringen und das Gebiet betreten? Dafür würde ich vorschlagen, die Chimäre zu verwenden."
« Letzte Änderung: 09.12.2013, 00:23:22 von Sarus Gaut »

Aaron Reinken

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #244 am: 09.12.2013, 02:44:16 »
"Zu Befehl, Sir!" Aaron klettert aus der Chimäre und macht sich daran das Fahrzeug so gut es eben geht 'unsichtbar' zu machen, in dem er das Tarnnetz über ihr ausbreitet und es so zurecht legt, dass es sie Sichtschlitze und Waffen nicht verdeckt.[1]
"Ja, es gab da wohl irgendetwas, dass über uns am Himmel gelfogen ist. Allerdings haben nur die Halblinge das Ding während ihrer Nachtschicht gesehen und es war wohl auch sehr schnell wieder verschwunden. Ich glaube sie sagten, es hätte eine Art Segel gehabt. Ach ja... Hier auf Portasia gibt es übrigens Orks! Reste einer gescheiterten Invasion, bei der das Land wohl einiges abbekommen hat. Verstärkung wurde damals wohl nicht entsendet, weswegen das Volk damals ihrem Kriegshelden, dem heutigen Gouverneur, in ihre Unabhängigkeit folgte...", antwortet er dem Soldaten Pixs mehr als ausführlich.
"...und weil sie keine Abgaben mehr zahlen wollten, weil es ihnen nach dem Krieg wohl selber nicht so gut ging. Naja, ich habe schon schlimmere vom Krieg versehrte Orte gesehen...
Aber darüber machen nicht unwichtige Leute wie wir sich ihre Gedanken.
Unsere momentanen Ziele sind die Aufklärung und Patrouille im unbekanntem Terrain. Und auch kleinere Störaktionen gegen den Feind auszuführen, wenn sich uns eine günstige Gelegenheit bietet."
Als Aaron damit fertig ist das Fahrzeug zu tarnen begibt sich der Waffenspezialist etwas weiter nach außen und sucht sich dort eine geeignete Position um sich selber zu verbergen[2] und sie Umgebung (und den Himmel) zu sondieren[3].
 1. Verbergen Chimäre: Erfolg 5. Grades
 2. Verstecken: Erfolg 2. Grades
 3. Aufmerksamkeit: Erfolg 2. Grades
« Letzte Änderung: 09.12.2013, 02:46:21 von Aaron Reinken »

Tallarn Larkin

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #245 am: 10.12.2013, 22:32:01 »
"Sir der Zaun liegt in Richtung Osten. Sollen wir also das Gebiet hinter dem Zaun oder das vor dem Zaun erkunden?" Weißt der Halbling seinen Vorgesetzten in die Geographische Lage des Zauns ein. Danach wartet er auf eine Entscheidung und bestätigt diese mit einem "Verstanden Sir wir erkunden weiter wir verlassen dann aber ihren Funkbereich." Und macht sich dann daran den Befehl auszuführen.
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Sarus Gaut

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #246 am: 14.12.2013, 19:30:55 »
"Hinter dem Zaun nachsehen, vorsichtig vorgehen. Wir halten diese Position Melden Sie sich in 10 Minuten wieder mit neuen Informationen und kehren sie anschließend zur Chimäre zurück." antwortet Sarus Gaut dem Erkundungsteam und gibt Serghar den Befehl, die Position zu halten. Dann wartet der Sergeant gebannt auf ein Antwort aus dem Funkkanal, wenn das Team um Tallarn wieder in Funkreichweite kommt.

Freddy "Pixs" Saunders

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #247 am: 28.12.2013, 07:29:00 »
"Orks? Na toll, das hat gerade noch gefehlt" dachte sich der junge Soldat. "Aber das was mit meinem Trupp passiert ist waren vermutlich keine Orks. Zumindest wenn das halbwegs stimmt, was ich gelernt habe. Viel zu wenig zerfetzte Körperteilen und davon das Orks Gift verwenden und so grausam foltern ohne zu töten habe ich auch noch nichts gehört. Also gut. Rebellen, Orks und irgend etwas dem ich noch weniger begegnen möchte. So eine verdammte Scheiße."

Angestrengt sah Pixs zum Wald hinaus und versuchte erfolgreich zu erkennen dass sich ihnen nichts näherte. Zumindest mit dem zweiten Part hatte er Erfolg. Aber das Gelände erschien ihm sehr unübersichtlich, von dem her war er sich nicht sicher, ob er wirklich niemanden sah, weil niemand da war.

Nach einigen Augenblicken der Wache wandte sich Pixs wieder an Aaron. "Sag mal, der Zivilist bei euch. Ist das wirklich ein Zivilist? Oder vielleicht ein Spion, der den Feind schon einmal ausspioniert hat?"

Anya Volskoya

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #248 am: 02.01.2014, 19:22:15 »
Für Anya gibt es momentan keine Sanitätsarbeit mehr zu erledigen und für die schlafende Soldatin kann sie auch nicht mehr tun als sie bereits getan hat. Jetzt gilt es nur zu hoffen das dies genug war um ihr das Leben zu retten.
Die Sanitäterin verlässt die Chimäre um Aaron bei den Tarnungsarbeiten zu helfen und zieht mit ihm zusammen das große Tarnnetz über das Fahrzeug. Anschließend leistet sie ihm und Freddy beim Wache halten Gesellschaft.
"Ein Spion? Wir haben ihn an einer Tankstelle aufgegabelt.", lacht Anya und lehnt sich gegen einen Baumstumpf. Einer ihrer Ärmel hat bei dem letzten Hinterhalt und dem herumrobben auf dem Vorderteil der ausgebrannten Chimäre etwas an Material eingebüßt und sie nutzt nun die kurze Verschnaufspause um ihn komplett von der Schulter an abzureißen und den Stoff mit ihrem Messer zu zerschneiden um so das Verbandsmaterial ihres Medikits notdürftig aufzubessern.
"Wenn er einer unserer Leute ist dann weiß ich davon jedenfalls nichts. Und wenn der Seargent uns irgendwas erzählen dürfte hätte er es sicher schon getan." Anya zuckt leicht mit den Schultern. "Ich glaube nicht das er ein Spion ist, ob von uns oder von denen."
Die Sanitäterin steckt ihr Messer weg und reibt mit einer Hand über ihren nun entblößten Arm um den bereits vorhandenen Ruß gleichmäßig darauf zu verteilen. Wenn es schon keine Möglichkeit gibt ihn loszuwerden, so kann er zumindest als Tarnung dienen.
"Weißt du irgendwie mehr darüber?", blickt sie Freddie dabei mit leichter Neugier an. "Ich dachte ihr wärt auch nur auf Patroullie gewesen."

Freddy "Pixs" Saunders

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #249 am: 03.01.2014, 22:00:23 »
Pixs wirft einen Blick über die Schulter und mustert kurz Anya als diese ihn anspricht. "Nope." kommentiert er ihre Frage. "Ich hab hier weniger Durchblick als durch einen beömmelten Gummi. Irgendwie kann ich mir nur nicht erklären welchen Sinn es macht einen Zivi mitzunehmen. Aber dass man einem Zivi die Klamotten abnimmt und sich erst mal ganz gemütlich in der Stadt und Umgebung umschaut, das hätte für mich Sinn gemacht. Am besten klemmt man sich gleich noch seine Karre, so ein Jeep zum Beispiel ist weit weniger auffällig als eine Chimäre und die können ja nicht den ganzen Tag eine Ausgangsperre verhängt haben." Dann zuckt Pixs mit den Schultern und wendet sich wieder dem Wald der Umgebung zu, der für ihn immer noch undurchdringlich erscheint. "Aber hey, ich bin nur einfacher Soldat und noch nicht lange beim Verein. Vermutlich habe ich einfach keine Ahnung."

Sarus Gaut

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #250 am: 04.01.2014, 17:17:59 »
Sarus Gaut wendet sich an seinen Adjutanten: "Geben sie den anderen Bescheid, dass wir etwas später losfahren. Die Kundschafter werden etwas länger weg sein." Damit verlässt Nihilja die Chimäre, tritt hinaus in den Wald und begibt sich der Reihe nach zu den einzelnen Gruppen, die die Rundumsicherung aufgebaut haben und teilt ihnen mit, dass die Position noch länger gehalten werden wird. Dann meldet er sich zurück in die Chimäre, um weitere Befehle zu erhalten.

Tallarn Larkin

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #251 am: 06.01.2014, 19:22:31 »
Tallarn macht sich daran seinen Befehl auszuführen und das Gebiet zu erkunden. Dabei achten die Halblinge darauf nicht entdeckt zu werden was jedoch ihr vorankommen und die Genauigkeit ihrer Aufklärung schmälert. Nachdem die ihnen zur Verfügung stehende Zeit abgelaufen ist machen sich die Halblinge daran den Rückweg anzutreten.
Tallarn
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Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #252 am: 06.01.2014, 20:31:44 »
Die beiden Halblinge verlassen die Funkreichweite und gehen vorsichtig am Rand des Zaunes in Deckung des Waldes voran. Durch den gebührenden Abstand sind sie in relativer Sicherheit, aber sie kommen auch nur quälend langsam voran. Sie entdecken vorerst nur weiter das Gras hinter dem Zaun und keinerlei Hinweise auf Spuren. Aber dann, kurz bevor sie umkehren, entdeckt Tallarn doch noch etwas. Er kann am Horizont eine kleine Feindpatrouille entdecken, anscheinend drei Mann in Begleitung eines Hundes. Scheinbar patrouillieren sie das Gebiet hinter dem Zaun, doch was genau, dafür müsste der Halbling weiter. Den Befehlen nach jedoch ziehen sich beide wieder zurück, ungesehen, und melden ihren Fund an Sarus.

Währenddessen wird die Chimäre rudimentär getarnt mit den wenigen Dingen, die dem Trupp zur Verfügung stehen. Dennoch schaffen sie es unter Aarons Leitung einigermaßen das Fahrzeug zu tarnen, mit den wenigen Netzen, Planen und Blättern der Umgebung. Eine genaue Suche wird trotzdem nicht verschleiern, dass es eine Chimäre ist, aber schnelle Blicke auf Entfernung werden sie wohl kaum sehen. Zufrieden mit dem Werk, gehen die Soldaten wieder auf Wache, während Adam weiterhin stumm in der Chimäre sitzt. Immer wieder schwenkt der Blick zu der verletzten Frau in Todesgefahr, während sein Magen knurrt.
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Aaron Reinken

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #253 am: 06.01.2014, 21:15:57 »
Nach den Tarnarbeiten hat sich Aaron in der Nähe von Soldat Saunders nieder gelassen und hört diesem zu.
Er denkt darüber nach, ob Adam womöglich ein Spion ist, als kurze Zeit später Anya ihr Statement dazu abgibt:
"Glaube ich ehrlich gesagt auch nicht... Die Halblinge haben seine Freunde in der Nähe einer Tankstelle aufgescheucht und er, sowie ein paar seiner Kumpels sind uns quasie in die Hände gefallen. Haben alle außer ihm bei der Tanke gelassen.
Aber wenn wir schon späkulieren...
Weshalb wart ihr nicht bei eurem Trupp, als der feindliche Angriff erfolgte?
Ihr beide kamt ja erst, als die Rebellen bereits den Rückzug angetreten hatten.
Ich will nicht sagen, dass ihr zu den Rebellen gehört, aber seit meiner Landung hatte ich mich auch schon einmal erfolgreich deren Uniform bedient um diese zu narren! Den Namen für die Verletzte könntet ihr euch ausgedacht haben... Wiederworte wird sie ja nicht mehr geben können, wenn sie die Torturen übersteht.
Ich glaube das echt nicht... Aber seit ich diese...", dem Waffenspezialisten fehlen die Worte: "...seit ich 'das' da bei der zerstörten Chimäre gesehen habe, habe ich eine Scheißangst... In meinen Träumen habe ich..."
Aaron hört auf weiter zu reden.
Nicht das man ihm schlussendlich noch einen vom Chaos kurrumpierten Geist unterstellte.

Sarus Gaut

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #254 am: 06.01.2014, 21:38:06 »
"Zurück zum Ausgangspunkt." gibt der Sergeant den beiden Kundschaftern als Befehl, sodass diese wieder zur Chimäre zurück kehren. Unterdessen wendet er sich an die Junior-Kommissarin: "Mich interessiert, was hinter diesem Zaun ist. Ungern würde ich jedoch den Zaun mit Hilfe der Chimäre einreißen. Sollte es dort Patrouillen geben, werden uns diese aufklären. Ich möchte daher zu Fuß in das Gelände zur Erkundung vordringen. Das Oberkommando wird interessieren, was es hinter dem Zaun Wichtiges zu bewachen gibt. Wir brechen fünfzehn Minuten nach Rückkehr der Halblinge auf. Die Männer sollen sich fertig machen. Die Verwundete bleibt mit dem Maschinenseher und dem Zivilisten hier in der Chimäre. Serghar soll die Systeme bereit halten, um uns zu unterstützen, sollte dies notwendig sein." Sollte die Kommissarin zustimmen, wendet er sich an Nihilja: "Wir brechen in dreißig Minuten auf. Wenn die Halblinge zurück sind, wird im Wechsel Ausrüstung für die Erkundung und Überwindung von Zäunen eingepackt. Wir brechen im Anschluss auf, um das Gebiet zu erkunden." Nihilja nickt kurz, um dann erneut die Informationen an die einzelnen Personen weiter zu leiten. Er informiert alle, die Stellung bezogen haben.

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