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Autor Thema: Kapitel 1: Die Sense des Imperators  (Gelesen 36130 mal)

Beschreibung: Wer Wind sät, wird Sturm ernten...

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Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #30 am: 06.07.2013, 23:23:37 »
Mit Serghar am Steuer poltert die Chimäre, maskiert durch den Regen, los und rast ins offene Gelände, links von der Straße, um sich der Tankstelle zu nähern. Ohne Licht einzuschalten und so Aufmerksamkeit an diesem trüben Tag zu erregen, steuert der Techpriester durch den regen verhangenen Nachmittag. Immer die Straße nur in knapper Sichtweite und darauf achtend nicht zu früh entdeckt zu werden. Der Regen trommelt weiter, während sich der Panzer mit dem schlammigen Boden abmüht, aber dank der Ketten nicht stecken bleibt. Durch Serghar vorsichtige Fahrweise umgehen sie mögliche schwierige Stellen und kommen gut voran. Es scheint ein ruhiger Tag zu werden und nur selten sieht man ein Fahrzeug mit Scheinwerfern über die Straße von der Tankstelle wegfahren. Aber sie stellen keine Gefahr dar und scheinen ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu richten. Es dauert noch einmal mehr als eine gute Stunde und es wird langsam immer dunkler. Dennoch kommt am Horizont im Süden die Umrisse der Tankstelle zum Vorschein. Einige kleinere Baumgruppen befinden sich auf dem Weg und die gut gepflasterte mehrspurige Straße. Im Osten zeichnet sich ein Stück des großen Waldes ab und kaum ein Laut außer der Regen ist zuhören. Auf diese Entfernung können die Soldaten nicht viele Details ausmachen und es sind noch gut zwei bis drei Kilometer bis zur Tankstelle.
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Tallarn Larkin

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #31 am: 07.07.2013, 00:14:50 »
"Sir ich schlage vor das wir uns erstmal nicht weiter der Tankstelle nähern sondern erst einmal bei dem Wald im Osten uns das material besorgen das wir brauchen um die Chimäre zu Tarnen wenn wir damit fertig sind wird es wohl auch schon zeit ein Nachtlager zu suchen. Von diesem aus sollten wir dann morgen früh vor Sonnenaufgang einen Spähtrupp losschicken der sich bei Sonnenaufgang bereits so Position bezogen hat das der Feind ihn nicht erkennen kann und wir dann bereits die ersten Infos haben wenn der Rest nachrückt oder wollt ihr die Tankstelle gleich heute nach angreifen dann müssten die Späher aber bald los so das wir wenig zeit dafür hätten die Chimäre zu tarnen außer sie mit Schlamm und ein paar zweigen dem Boden anzupassen." Gibt der Scharfschütze an seinen Befehlshaber weiter indem er seinen Kopf ein wenig in die Luke des Turmes streckt so das er innen besser zu verstehen ist.
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Sarus Gaut

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #32 am: 07.07.2013, 08:48:18 »
"Mach doch mal nen Punkt, Larkin." mahnt der Sergeant den Halbling, der in seinem Redeschwall untergeht.
Kurz blickt der Sergeant auf die Karte vor ihm und macht sich ein paar Gedanken. Dann gibt er die Befehle weiter: "Späher sitzen frühzeitig ab, um die Lage auszukundschaften. Wir rücken nach Aufklärung gegebenenfalls in die Tankstelle ein, besetzen diese und werden morgen vor Sonnenaufgang entsprechend Stellungen weiter ausbauen und Tarnung auffrischen. Absitzen etwa zwei Kilometer vor der Tankstelle für die Späher. Bewaffnung der Chimäre besetzen als Unterstützungsfeuer, sofern notwendig."
« Letzte Änderung: 07.07.2013, 13:01:56 von Sarus Gaut »

Aaron Reinken

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #33 am: 07.07.2013, 13:29:52 »
Aaron, der oben im Turm mittlerweile bis aufs Hemd durchnässt ist und aufgrund der Geräuschkulisse kaum etwas verstanden hat, meldet sich zu Wort: "Späher absitzen... Habe ich das richtig verstanden? Etwa dreihundert Meter vor uns auf zwei Uhr sehe ich eine günstige Position zum aussteigen. Die Bäume sind dort sehr dicht. Wünschen sie, dass Terwase und ich die Halblinge begleiten, Sergant?"

Sarus Gaut

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #34 am: 08.07.2013, 14:11:14 »
"Negativ, Aaron. Du bleibst hier und übernimmst die Bewaffnung der Chimäre, sollten wir zur Unterstützung aufbrechen. Je weniger Kundschafter wir ausschicken, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie aufgeklärt werden." Dann wendet sich Sergeant Gaut wieder der Karte zu.
'Wir müssen unbedingt aufklären, wie die Situation an der Tankstelle ist. Ich hatte nicht mit Bewegungen gerechnet.'

Serghar Lethe

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #35 am: 09.07.2013, 20:23:47 »
Auf die Bemerkung von Aaron ob der guten Stelle zum Absitzen und den Befehl vom Sergeant hin, lenkt Serghar die Chimäre in die Deckung einer kleinen Baumgruppe um den beiden Halblingen die Möglichkeit zu geben, diese zu verlassen. Leise tuckert der Motor des gepanzerten Truppentransporters, während der Regen auf die Außenhaut des Kettenfahrzeuges prallt.

Tallarn Larkin

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #36 am: 10.07.2013, 20:20:11 »
Als der Techprister an den Bäumen hält lässt Tallarn Janine schon einmal absteigen während er noch eine kurze frage an seinen Vorgesetzten stellt:"Sir wie groß ist das Zeitfenster das wir zum Ausspähen der Tankstelle haben?"

Nachdem alles geklärt ist macht sich Tallarn und Janine auf um sich an die Tankstelle anzuschleichen die erste Strecke gehen sie dabei zwar zügig aber aufmerksam und Vorsichtig vor da ihnen auf dieser Entfernung zumindest von der Tankstelle noch keine Entdeckung droht. So Bewegt sich das eingespielte Team von Baumgruppe zu Baumgruppe und nimmt dabei erneut wie letztes mal benötigtes Tarn-material wie Zweige mit Blättern und Gestrüpp auf um ihre Silhouette zu verschleiern. Als sie die Hälfte des Weges zurückgelegt haben beginnen die beiden besonders auf ihre Tarnung zu achten und bereits nach einer Guten Position zum Ausspähen der Tankstelle zu suchen bei der man sich auch gut verstecken kann. Und so nähern sich die beiden einer Umgestürzten Baumwurzel die etwa 1 Km, also sogar noch etwas außerhalb der Reichweite des Scharfschützengewehres, und legen sich an den Rand der am Boden bereits total vermatschte Kuhle, welche die Wurzel im Boden hinterlassen hat. Nun da nur ihr kleiner Kopf herausragt beginnen die Beiden unter Zuhilfenahme ihrer Zielfernrohre die Tankstelle auszukundschaften.  Vorher jedoch Tarnen die beiden Halblinge den Lauf ihrer Waffen unter Zuhilfenahme der mitgenommenen Materialien so das auch deren Form zumindest aus der Ferne mit der Umgebung verschmilzt.
« Letzte Änderung: 19.07.2013, 22:40:20 von Tallarn Larkin »
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Anya Volskoya

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #37 am: 12.07.2013, 19:54:41 »
Als die Chimäre für einen Moment anhält und das ständige Geruckel zumindest für einen Augenblick aufhört, nutzt Anya die kurze Pause um im Innenraum des Fahrzeuges ihre medizinische Ausrüstung zu überprüfen und noch einmal sicherzugehen, dass sie weder etwas vergessen hat, noch die allgegenwärtige Versorgungsknappheit dazu geführt hat, dass sie nicht die Mittel erhalten hat, die sie eigentlich benötigt. Natürlich hatte sie all dies bereits schon einmal vor ihrem Aufbruch kontrolliert und in Wahrheit bschäftigen sie ganz andere Gedanken. Nach ihrer überraschenden Beförderung würde das Kommando über den Trupp nun an sie übergehen, sollten Sarus und der Kommissarin etwas zustoßen, etwas das in ihrer derzeitigen Situation natürlich jederzeit passieren könnte. Sie ist sich nicht sicher, ob sie der Herausforderung wirklich gewachsen wäre im Notfall als Anführerin zu fungieren. Während sie bereits zum dritten Mal ihre Diagnosegerät überprüft wird ihr bewusst, dass es im Moment wahrlich wichtigere Dinge zu beachten gibt und mit einem leichten Seufzen beschließt sie sich erst dann Gedanken um ihe Führungsfähigkeit zu machen, wenn sie in eine Situation geraten sollten in der sie diese Rolle ausfüllen muss.

Anya dreht sich um und versucht aus einer der Sichtluken die Rattlinge zu erspähen, aber nach einer Weile gibt sie auf und setzt sich wieder hin.
"Also heißt es mal wieder... warten...", raunt sie den anderen Soldaten im Innenraum der Chimäre zu und lehnt sich zurück, um zumindest für den Augenblick noch etwas zu entspannen.
« Letzte Änderung: 12.07.2013, 19:55:14 von Anya Volskoya »

Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #38 am: 19.07.2013, 12:15:02 »
Während die Chimäre stumm bei der Baumgruppe wartet, machen sich die beiden Halbling auf den anstrengenden Weg durch die matschigen Wiesen des Geländes. Sie werden durchgeweicht, versinken immer wieder im Boden und sauen sich ein. Ein Fakt der jedoch nur bei der Tarnung hilft. Während sie sich der Tankstelle nähern und von der Straße fernhalten, können sie immer wieder zivile Fahrzeuge an ihnen vorbei rauschen sehen, die entweder von der Tankstelle weg fahren oder zu ihr hin. Es scheint ein geschäftiger Abend, denn als sie endlich in Position sind, ist es bereits das zwanzigste Automobil, welches ohne sie zu bemerken ihre Stellung passiert. Tallarn und Janine gehen in Position, aber durch den glitschigen Regen hält das Material kaum und viele der Blätter reißen bei der kleinsten Belastung, weswegen die Tarnung mehr als dürftig ausfällt. Sie nehmen es jedoch hin und werfen einen Blick auf die Tankstelle. Sie besteht aus einem kleinen Gebäude und einem dutzenden Zapfsäulen direkt davor. Überall prangen geheiligte Symbole der Ekklesiarchie, sowie eine abgewandelte Form des Aquilas bei dem nur ein Kopf vorhanden ist und der gesamte Adler feingliedriger erscheint. Flackernde Buchstaben über dem Hauptgebäude identifizieren den Ort als St. Peters Gasoline und insgesamt vier zivile Fahrzeuge stehen bei den Zapfsäulen. Das Hauptgebäude selbst ist innen hell erleuchtet und hinter dem Tresen steht ein alter Mann. Seine ergrauten Haare sind zu einem Zopf gebunden und er trägt ein einfaches blaues Hemd. Der gesamte Laden ist mit Lebensmittel, Luxusgütern und anderem Schnick-Schnack gefüllt. Die beiden Halblinge können wegen der Zapfsäulen nicht alles ausmachen, aber sie sehen mindestens einen Mann mittleren Alters in einem grünen Vollkörperanzug mit einem Gewehr auf dem Rücken und einen Mann mit Glatze, der die Roben eines Priesters trägt.
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Sarus Gaut

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #39 am: 19.07.2013, 20:00:30 »
Der Sergeant wendet sich an seine bestimmten Späher: "Ihr habt zwei Stunden." An die anderen gewandt, spricht er weiter: "Wir halten hier unsere Augen offen, eine Person überwacht die Umgebung, Wechsel alle 30 Minuten." Nachdem er den Befehl gegeben hat und es keine Rückfragen gibt, lehnt sich der Sergeant zurück, um etwas Ruhe zu bekommen. Dennoch sind seine Sinne angespannt. Das Kettenschwert ist in der Halterung an seinem Gürtel eingeklinkt, während seine Fernkampfwaffe auf seinem Schoß ruht.

Aaron Reinken

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« Antwort #40 am: 19.07.2013, 21:44:47 »
Aaron fühlt sich als erstes angesprochen, ist er doch ohnehin schon bis auf die Knochen durchnässt.
Doch der Waffenspezialist ist mit seinen Gedanken mehr bei der Sanitäterin und Terwase muss ihn mehrmals anstupsen, damit er wieder aufmerksam wird.
Am Ende seiner Schicht ist er froh sich in das trockene Innere der Chimäre zurück ziehen zu können, wo Anja sitzt.

Tallarn Larkin

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #41 am: 19.07.2013, 23:27:13 »
Schnell prägt sich Tallarn alle Details ein und schaut auf seinen Chrono er hat noch genug zeit eine pause einzulegen und weiter zu beobachten so warten die Halblinge noch eine Viertelstunde und beobachten die Umgebung, suchen dabei bereits nach geeigneten stellungen für den Angriff und versuchen über die Schatten der Zapfsäulen herauszufinden ob sich hinter diesen noch weitere Wachen befinden. Nachdem diese Viertelstunde vergangen ist machen die beiden Halblinge sich wieder auf den Weg zurück erst besonders leise und Vorsichtig dann mit zunehmender Entfernung mit zunehmender Geschwindigkeit aber immer noch vorsichtig. Kurz vor erreichen der Position der Chimäre  halten die beiden noch einmal inne und spähen aus der Entfernung wer den gerade wache hält. Dann denkt sich Tallarn: "Mal sehen wie wachsam die sind." Also flüstert er schnell zu Janine: "Wir schauen mal wie gut die Aufpassen, wir schleichen uns an und schauen wie lange die brauchen bis sie uns entdecken..." Danach bewegen sich die beiden langsam und Vorsichtig vorwärts um sich an die Chimäre anzuschleichen.
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Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #42 am: 20.07.2013, 02:43:14 »
Die Zeit in der Chimäre vergeht langsam und quälend, während der Regen fast schon einladend trommelt und die Soldaten versucht in den Schlaf zu lullen. Nur die verdammte Position als Ausguck verhindert sich der Gemütlichkeit des Schlafes hinzugeben. Nach und nach wird jeder Soldat durchnässt, um Ausschau nach Gefahren zu halten, während die Sonne hinter dem Horizont verschwindet. Erst nach fast zwei Stunden, fällt Serghar etwas dank des Wärmebildes seines rausgestreckten Mechadendridens auf. Eine kleine Gruppe von drei Personen nähert sich von der Straße ihre Position. Er kann mehrere Wärmequellen wahrnehmen, anscheinend Gegenstände in ihren Händen, aber die Bäume verdecken ein genaueres Bild im Moment. Dennoch hört er leise ihre Stimmen.
„Ist da wer? Hallo? Brauchen sie Hilfe?“

Tallarn und Janine beobachten weiter die Tankstelle, doch sie können in der Zeit keine weiteren Wachen ausmachen und dem Halbling wird schnell klar, dass man sich am besten von der der Straße abgewandten Seite aus nähern sollte, wenn man möglichst lange nicht gesehen werden soll. In der Zeit bleiben der Mann mit dem grünen Vollkörperanzug sowie der Priester drin. Außerdem kann er kurz die blonden Locken eines Kindes mit einer Wollmütze sehen. Jedoch verschwinden zwei Leute aus der Tankstelle, eine Frau sowie ein Mann in dunkler Kleidung. Sie steigen in ihre Fahrzeuge und fahren Richtung Nordwesten der Straße entlang. Als die Zeit um ist, macht er sich auf den Rückweg, was höchste Zeit wird, denn viel bleibt ihnen nicht mehr. Sie kriechen, waten und laufen durch den Schlamm. Aber ungefähr einige Minuten, ehe sie sich der Position ihrer Stellung nähern würden, fällt Janine etwas auf. Ein kleiner, ziviler Transporter mit brennenden Scheinwerfern und laufenden Motor steht auf der Straße.
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Serghar Lethe

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« Antwort #43 am: 20.07.2013, 03:11:18 »
Sofort als er die Wärmequellen bemerkt gibt Serghar ein Handzeichen und flüstert: "Ich habe drei Personen geortet, sie tragen Gegenstände in den Händen, womöglich Waffen. Sie haben die Chimäre schon entdeckt und fragen, ob wir Hilfe brauchen, sind sich allerdings nicht sicher Personen in der Chimäre sind." In Erwartung, dass zumindest eine Sicherungsposition eingenommen werden soll, nimmt der Techpriester sein Lasergewehr zur Hand. "Was sollen wir tun, Sir?"

Aaron Reinken

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« Antwort #44 am: 20.07.2013, 03:28:31 »
"Klar brauchen wir Hilfe! Hab' immer noch die Uniformen von den Kerlen, die wir gemeinsam hochgenommen haben Korporal!
Dann komme ich endlich aus den nassen Sachen raus... So getarnt wie wir sind erkennen die nimmer, dass die Chimäre nicht zu denen gehört und wenn sie es wissen, sind sie im Fadenkreuz aus mindestens sieben Waffen!"
Sofort beißt sich Aaron auf die Zunge, denn er war nicht angesprochen worden.

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