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Autor Thema: Kapitel 1: Die Sense des Imperators  (Gelesen 36246 mal)

Beschreibung: Wer Wind sät, wird Sturm ernten...

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Tallarn Larkin

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #75 am: 06.08.2013, 00:25:16 »
"Auf dem Rückweg haben wir einen Zivilen Laster entdeckt der am Straßenrand stand von dem Spuren von mehreren Personen in ihre Richtung führten. Bei der Überprüfung des Fahrzeuges flüchteten vermutlich 2 Personen mit Hilfe dessen. Wir konnten das Fahrzeug aufhalten, das war die Explosion. Die Insassen sind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu Fuß entkommen konnten aber keine Spuren zur weiteren Verfolgung feststellen." Antwortet Tallarn auf die Frage seines Sergeants. Er hatte zwar gehofft diesen Bericht vor Ort abgeben zu können, aber so musste er die Funkstille weiter verletzten.
Tallarn
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Aaron Reinken

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #76 am: 06.08.2013, 08:43:53 »
"Äh... äm... Ja gut... Ich habe vergessen was ich sagen wollte..." Aaron macht das transparent werdende T-Shirt von Lucy durchaus zu schaffen:
"Ach ja... Habt ihr eine Möglichkeit mit euren Leuten am Auto Kontakt aufzunehmen?"
Nachdem Sarus Anja zur Verteidigung umfunktioniert hat und nur noch die junge Frau durchsucht werden soll, stammelt der Soldat:
"Sergeant Gaut... Sollte nicht Sanitäterin Volskoya die Frau abtasten... Ich..."
Aaron verstummt und wird rot wie eine Tomate.

Anya Volskoya

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #77 am: 06.08.2013, 15:03:27 »
Ehe Aaron's Kopf noch vor Verlegenheit explodieren kann, beginnt Anya Lucy abzutasten und nach versteckten Waffen zu durchsuchen. Noch immer kann sie es nicht wirklich begreifen, dass die Zivilisten anscheinend überhaupt nichts von der Ankunft der imperialen Truppen zu wissen scheinen und diese Information macht ihr ein wenig zu schaffen, insbesondere da sie nicht glaubt, dass die drei sie anlügen.

"Schola Progenium? Wie kannst du nicht wissen, dass die imperiale Armee gelandet ist, um den Planeten zu befreien?", fragt die Sanitäterin Lucy mit einer Mischung aus Ungläubigkeit und Hilflosigkeit, während sie die Frau abtastet. Von Minute zu Minute fällt es ihr schwerer die drei klatschnassen Personen, die dort vor ihnen im Regen stehen, als potentielle Feinde zu betrachten.
"Ihr müsst doch irgendeine Warnung bekommen haben... irgendeine Meldung.. irgendwas?"

Anya blickt die Frau fragend an und gibt ihr ihre Jacke zurück.
"Wer hält euch davon ab dem Willen des Imperators zu folgen?"

Noch bevor die Sanitäterin weitere Fragen stellen kann dringt der dumpfe Knall der Explosion an ihr Ohr und Sarus beordert sie wieder an den Sturmbolter der Chimäre. Sie dreht die klobige Waffe in die grobe Richtung des Knalls und ruft dem Seargent zu:
"Sir, ich schlage vor wir nehmen die drei erstmal mit, um sie später in Ruhe befragen zu können!"

Serghar Lethe

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #78 am: 07.08.2013, 00:39:21 »
Als der Sergeant zum Aufbruch bläst, ist die Chimäre schon Einsatzbereit. Innerhalb von Sekunden hatte Serghar über sein Mind-Interface den Motor gestartet und den Multilaser auf die Explosion ausgerichtet. Mit seinem optischen Mechadendriten sucht der Techpriester nach den Wärmesignaturen der beiden Halblinge. "Mobilität vollkommen hergestellt." meldet der rot berobte Mann pflichtbewusst. Dabei sitzt der Techpriester immernoch im Turm der Chimäre, in Erwartung eines Feindkontaktes.

Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #79 am: 07.08.2013, 13:14:19 »
Lucy ist es mindestens ebenso peinlich wie Aaron und bei seinem Gestammel schaut sie beschämt weg und verschränkt die Arme, während sie alle immer mehr durchnässen. Alle drei jungen Menschen beginnen zu zittern, während Aaron die Männer und Anya die Frau durchsucht. Aber keiner von ihnen trägt Waffen bei sich, wenn man von einem kleinen Taschenmesser bei Adam absieht. Dennoch reagieren sie prompt auf die Frage
„Befreien?“ sie schüttelt den Kopf.
„Das wurde uns anders gesagt. Unsere Eltern haben geblutet und sie gestorben, um diesen Planeten zu befreien, während die Verwaltung des Imperiums, die nichts mehr mit der Glorie und dem Plan des Gott-Imperators zu tun hat, zu geschaut und sich bereichert hat. Aber eine Warnung hat zumindest bei uns Niemand bekommen. Allerdings ist das Kommunikationsnetz auch ausgefallen. Vielleicht ja deshalb. Dämliche Störung.“
Sie nimmt dankbar die Jacke zurück, auch wenn sie immer noch friert und laut niesen muss. Tim schaltet sich aber bei der anderen Frage ein.
„Nun ja früher haben die Bürokraten und Verwalter des Imperiums regelmäßig Material, gute Leute und anderes mitgenommen, während wir nichts bekommen haben. Das ist aber nicht der Plan des Gott-Imperators für eine starke und einige Menschheit bei der wir zusammen gegen alle Feinde stehen. Deshalb hat die Regierung sich losgesagt, um das wahre Zukunftsbild des Gott-Imperators anzunehmen. Soweit zumindest die Meinungen.“
Klingt Tim nicht gerade begeistert, während Lucy den Kopf schüttelt.
„Aber so ist es doch.“
Adam brummt nur.
„Nicht schon wieder.“
Währenddessen nähern sich die Halbling Stück für Stück den Trupp und kommen schon bald in Sichtweite. Durchgenässt, abgehetzt und voller Schlamm.
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Sarus Gaut

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #80 am: 08.08.2013, 22:19:10 »
"Anya, kümmern sie sich um die Frau. Durchsuchen." Auch dem Mann ist die durchnässte Kleidung der Zivilisten nicht entgangen. Dennoch hält er sich zurück. Als die beiden Halblinge beim Trupp ankommen, empfängt der Sergeant die Halblinge und nimmt sie beiseite, um sie abseits der drei festgesetzten Personen zu befragen. "Was wurde über die Zivilisten in Erfahrung gebracht, dass zu ihrer Flucht geführt hat? Wie ist die Situation an der Tankstelle? Immerhin hat es ja jetzt dazu geführt, dass jeder in einem Umkreis von einem Kilometer Bescheid weiß, dass hier etwas komisch ist. Kann man auf die Tankstelle vorrücken?"

Tallarn Larkin

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #81 am: 10.08.2013, 12:25:02 »
"Janine hatte sich von hinten dem Fahrzeug genähert während ich sie von der Seite gesichert habe. Sie wurde kurz vor erreichen der Fahrertür entdeckt und die Insassen fuhren los da ich auf den Fahrer kein direktes Schussfeld hatte entschied ich auf das Antriebssystem zu schießen. Der erste Verlangsamte die Fahrt der zweite schlug in den Tank ein welcher sehr schnell leer lief und sich entzündete. Das Fahrzeug entzündete sich langsam und bis wir vor Ort waren war es bereits explodiert. Vor Ort konnten wir aufgrund der beschissenen Lichtsituation keine Spuren von den Insassen finden ich vermute aber, da zwischen Stillstand und der Explosion genug zeit verging ist, das die Insassen das Fahrzeug vorher verlassen hatten. Die Tankstelle besteht aus einem kleinen Gebäude in dem sich ein Laden befindet voll mit Lebensmitteln und anderen Waren sowie einem gutem Dutzend Zapfsäulen. Zum Zeitpunkt unserer Ankunft befanden sich 4 Zivilfahrzeuge vor Ort von dem aber 2 weitergefahren sind. Vor Ort waren mehrere Personen, auffällig war dabei der ältere man Hinter dem Tresen, ein Mann mit Glatze und den Roben eines Priesters sowie ein man in einem Grünen Vollkörperanzug bewaffnet mit einem Gewehr. Es könnten sich auch Kinder in der Tankstelle aufhalten ich habe zumindest eines gesehen. Wenn wir lange ungesehen bleiben wollen sollten wir uns von der der Straße abgewandten Seite der Tankstelle nähern." Gibt nun Tallarn eine genaue Darstellung der ihm bekannten Situation seinem Vorgesetzte weiter.
Tallarn
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Sarus Gaut

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #82 am: 13.08.2013, 10:29:03 »
"Okay. Beim nächsten Mal erwarte ich professionelleres Vorgehen beim Aufklären." antwortet der Sergeant dem Halbling. Dann dreht sich der Sergeant zu seinen Leuten um. "Fertig machen. Wir brechen auf. Richtung Tankstelle." gibt der Sergeant die Richtung vor. An die Zivilisten gewandt, spricht der Sergeant: "Sie sollten dieses Gebiet verlassen. Viele Häretiker haben sich hier festgesetzt. Die Imperiale Armee ist hier, um dieses Gebiet für den Imperator zurück erobern. Und wir werden nicht zurückschrecken, entsprechende Mittel anzuwenden, um dies durchzusetzen." droht er den Zivilisten.

Aaron Reinken

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #83 am: 13.08.2013, 13:54:22 »
"Was ihr da sagt ist eine Gemeinheit allen anderen Menschen gegenüber, welche es nicht so schön haben wie ihr und die sich den Arsch aufreißen, damit die Welt da draußen so schön wird wie dieser Planet! Ihr habt doch keine Ahnung davon, wie schlimm es draußen abgeht und wollt eine Gegenleistung, wenn das Imperium euch einfordert, damit sie zusammen mit uns das Licht des Imperators auch an jene Orte tragen, die richtig übel sind.
Das Leben ist nicht einfach und es tut einer Mutter sicherlich im Herzen weh, wenn sie ihre Kinder in den Krieg ziehen sieht und diese nicht zurück kommen, aber viel schlimmer ist es die Augen von der Welt um sich herum abzuwenden, weil man ja alles hat und andere für sich sterben zu lassen...
Andere, deren Gesichter man nicht kennt... Aber wir haben Gesichter! Und ich bin verdammt stolz darauf für die Befreiung der Sonnensysteme und Einigkeit der Menschheit zu kämpfen!" kommentiert Aaron die Geisteshaltung der Zivilisten.
"Fragt nicht was das Imperium für euch tun kann, sondern was ihr für das Imperium tun könnt!, hat mein Bruder mir damals geschrieben!"
Von dem Gespräch mit den Halblingen bekommt der Waffenspezialist nichts mit, als aber vom Aufbruch die Rede ist, ist er Aufmerksam und schaut in Richtung der Zivilisten.
"Sie wünschen also, dass wir die Zivilisten gehen lassen, Sir?!", interpretiert Aaron die getätigte Aussage von Sergent Gaut und blickt dabei unsicher zur Kommissarin, welche zuvor ganz andere Töne angeschlagen hatte.
Er selber wünscht der Gruppe auch, dass sie in Ruhe gelassen werden, aber was zählte schon sein Wort?
Trotzdem bringt der Soldat nach einer Sekunde, die ihm selber wie eine Ewigkeit vorkommt, vor:
"Möge der Imperator mit euch sein!"

Sarus Gaut

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #84 am: 14.08.2013, 10:50:17 »
"Die Junior-Kommissarin wird wissen, wir in einem solchen Fall verfahren wird. Sie ist die gerechte Hand des Imperators. Sie wird urteilen." übergibt der Seargent die Zivilisten in die Entscheidungsgewalt von Junior-Kommissarin von Hindenburg.
Dann verstaut der Soldat seine Waffe und begibt sich in die Chimäre zum Tech-Adepten.
"Wie nah können sie uns unbemerkt an die Tankstelle bringen? Wie lange brauchen Sie von dort mit voller Geschwindigkeit bis zur Tankstelle?"

Aaron Reinken

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #85 am: 14.08.2013, 11:11:55 »
Aaron muss schwer schlucken, als der Seargent das Überleben der Zivilisten in die Hände der Junior-Kommissarin legt.
"Bitte nicht... Bitte lass sie am Leben!" denkt sich der Soldat und hofft inständig, dass nicht auch noch er dazu gezwungen wird zu schießen.
Im Grunde hofft er, dass sich hier gar kein Schuss löst. Daher wibbt er nervös von einem Fuß auf den anderen und blickt in Richtung der Chimäre, als würde das Fahrzeug sie selbstständig weit fort tragen würde. Die Rechte der Kommissarin über Zivilisten kannte er nicht.

Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #86 am: 14.08.2013, 21:39:11 »
Angesichts des scheinbaren Umstandes, dass der Sergeant zunächst zerstreut und nicht ganz bei der Sache ist, beginnt der Komissarin der Abzugsfinger zu jucken, doch dem Gott-Imperator sei Dank findet er seinen Verstand wieder, und Xanthippe deutet mit einer zackigen Handbewegung auf die Chimäre.
"Alle rein ins Fahrzeug, wir rücken vor. Ihr auch," funkelt sie unmißverständlich die Zivilisten an, und erwartet, dass der Trupp das Trio ebenfalls in die Chimäre bringt, die die Offizierin selbst als letztes betreten würde. Sie verschont die vermeintlich Unschuldigen weniger aus Mitleid, doch vielmehr aus der praktischen Überlegung heraus, dass diese mit Informationen über die Gegend dienlich sein können und mit zusätzlichen Händen zum Anpacken, wenn es an die Verladung von Versorgungsgütern gehen sollte.
"Wir werden uns von der Rückseite nähern," führt die Frau im Inneren des Fahrzeugs die Taktik aus und nickt dem Halbling, dessen Einschätzung sie zur Kenntnis genommen hat, zu. "Larkin und Shandrow werden vierhundert Meter eher aussteigen und eine erhöhte Feuerposition beziehen, um Feuerunterstützung von der Flanke zu geben und Flüchtige aufzuhalten. Reinken, machen Sie eine Rauchgranate bereit. Schusswechsel möglichst vermeiden," will sie die Tankstelle nicht durch eine versehentliche Treibstoffentzündung in einen rauchenden Krater verwandeln. Über die zusammengepferchten Zivilisten wacht die Juniorkomissarin mit Adleraugen - eine Störung des Manövers würde sie ganz und gar nicht begrüßen.
"Ich gebe euch drei Minuten..."

Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #87 am: 14.08.2013, 22:06:45 »
Während die beiden Männer lieber schweigend Nicken, scheint Lucy das alles anderes zu sehen. Bei den Worten von Sarus verzieht sie deshalb das Gesicht und bringt völlig entgeistert hervor.
„Was für Häretiker? Sie wollen doch nicht alles ernstes behaupten, dass der alte...“
Adam packt sich aber an der Schulter und spricht leise.
„Lass gut sein. Wir wollen doch alle hier weg kommen.“
Als dann Aaron sich jedoch einschaltet mit seiner Überzeugung, funkelt Lucy ihn finster an und scheint einen Moment einen fürchterliche Triade in Richtung des Soldaten schleudern, doch dann beendet Xanthippe jegliche Gespräche mit ihrer Entscheidung, welche die Zivilisten schlucken lässt. Angesichts der Waffen erheben sie vorerst keinen Einspruch, auch wenn Lucy fast so aussieht, als würde sie wollen. So steigen alle in die Chimäre die losrollt, während die letzten taktischen Entscheidungen getroffen werden.
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Anya Volskoya

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #88 am: 15.08.2013, 15:40:14 »
Die Begegnung mit den Zivilisten hat Anya einiges zum Nachdenken gegeben und die Geschehnisse auf Protasia scheinen plötzlich noch unklarer zu sein, als sie es seit der Einnahme des Raumhafens ohnehin schon waren. Es steht zumindest fest, dass es viele Dinge gibt von denen die Soldaten keine Ahnung haben und das gleiche scheint offenbar auch für die protasischen Zivilisten zu gelten. Gerne würde die Sanitäterin die drei weiter befragen, aber die Befehle des Seargents und der Kommissarin sind eindeutig und so klettert Anya von ihrer erhöhten Position im Turm der Chimäre zurück in den Innenraum wo sich der Großteil des Trupps und die Zivilisten aufhalten.
Während die Chimäre ihrem neuen Ziel entgegenrollt versucht Anya die gedrückte bis angespannte Stimmung in der Chimäre etwas zu lösen und ein etwas unverfänglicheres Gespräch zu beginnen.
"Mein Name ist Anya, ich bin... nun ich war Ärztin und bin nun als Sanitäterin in dieser Einheit tätig.", stellt sie sich vor und beginnt mithilfe ihres Diagnostors eine Routineuntersuchung an den drei Zivilisten vorzunehmen. "Wir sind hier nicht eure Feinde... oder zumindest glaube ich nicht das wir es sind."

Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #89 am: 15.08.2013, 16:49:59 »
Die Zivilisten setzen sich in den engen Transporter und quetschen sich unter strenger Aufsicht in eine Ecke. Anya beginnt ihre Untersuchung und kann keinerlei Krankheiten feststellen. Die drei scheinen in guter Verfassung zu sein, wenn auch sichtlich mitgenommen von den Ergebnissen. Ohne etwas wärme, könnte sich durch den Regen allerdings eine Erkältung einstellen. Tim zieht sich in sich zurück, während Lucy nur murmelt.
"Das ergibt doch alles keinen Sinn. Hier sind keine Ketzer. Mit den Bürokraten ist Niemand geholfen und wer greift einfach so Welten an und ist stolz darauf."
Adam hingegen nimmt das Gespräch von Anya auf.
"Äh gut zu wissen. Ich hoffe es auch. Ich frage mich nur was mit den Anderen ist und was passiert jetzt überhaupt? Wird es wirklich Krieg geben? Was ist mit unserer Stadt?"
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