"Was ihr da sagt ist eine Gemeinheit allen anderen Menschen gegenüber, welche es nicht so schön haben wie ihr und die sich den Arsch aufreißen, damit die Welt da draußen so schön wird wie dieser Planet! Ihr habt doch keine Ahnung davon, wie schlimm es draußen abgeht und wollt eine Gegenleistung, wenn das Imperium euch einfordert, damit sie zusammen mit uns das Licht des Imperators auch an jene Orte tragen, die richtig übel sind.
Das Leben ist nicht einfach und es tut einer Mutter sicherlich im Herzen weh, wenn sie ihre Kinder in den Krieg ziehen sieht und diese nicht zurück kommen, aber viel schlimmer ist es die Augen von der Welt um sich herum abzuwenden, weil man ja alles hat und andere für sich sterben zu lassen...
Andere, deren Gesichter man nicht kennt... Aber wir haben Gesichter! Und ich bin verdammt stolz darauf für die Befreiung der Sonnensysteme und Einigkeit der Menschheit zu kämpfen!" kommentiert Aaron die Geisteshaltung der Zivilisten.
"Fragt nicht was das Imperium für euch tun kann, sondern was ihr für das Imperium tun könnt!, hat mein Bruder mir damals geschrieben!"
Von dem Gespräch mit den Halblingen bekommt der Waffenspezialist nichts mit, als aber vom Aufbruch die Rede ist, ist er Aufmerksam und schaut in Richtung der Zivilisten.
"Sie wünschen also, dass wir die Zivilisten gehen lassen, Sir?!", interpretiert Aaron die getätigte Aussage von Sergent Gaut und blickt dabei unsicher zur Kommissarin, welche zuvor ganz andere Töne angeschlagen hatte.
Er selber wünscht der Gruppe auch, dass sie in Ruhe gelassen werden, aber was zählte schon sein Wort?
Trotzdem bringt der Soldat nach einer Sekunde, die ihm selber wie eine Ewigkeit vorkommt, vor:
"Möge der Imperator mit euch sein!"