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Autor Thema: Kapitel 1: Die Sense des Imperators  (Gelesen 36249 mal)

Beschreibung: Wer Wind sät, wird Sturm ernten...

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Anya Volskoya

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #135 am: 17.09.2013, 13:49:27 »
"Weiß denn das Munitorum überhaupt von den Orks? Wenn sich hier immer noch Orks befinden, die die Städte und Fabriken überfallen, dann ist Protasia vielleicht gar nicht in der Lage seine Abgaben zu zahlen. Hat man das Departmento informiert? Von Orks wurde uns überhaupt nichts gesagt!", blickt Anya den Tankstellenbesitzer leicht ungläubig an. So langsam dämmert es ihr, dass die Welt auf der sie sich befinden vielleicht gar nicht in der Lage sein könnte den erforderten Tribut an das Imperium zu leisten, da die Orkinvasion von vor zwanzig Jahren eigentlich nie wirklich komplett zurückgeschlagen wurde.
Die Sanitäterin massiert sich die Schläfen und presst die Lippen fest zusammen, als sie zu rationalisieren versucht was Luis Worte vielleicht für den gesamten bisherigen Verlauf der Invasion bedeuten.
"Pavel, Fendon...Glorb...Wir schlachten uns hier gegenseitig ab während es noch immer Orks auf dem Planeten gibt.", murmelt Anya mehr zu sich selbst als zu ihrem Gesprächspartner. Den Gedanken daran, dass all ihre Kameraden vielleicht komplett sinnlos gestorben sind, muss sie erstmal verdauen. Vielleicht gibt es auf Protasia nur einen wirklichen Feind. Und dieser Feind ist nicht derjenige, den sie bislang bekämpft haben.

Serghar Lethe

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #136 am: 18.09.2013, 11:54:24 »
Als Serghar den Befehl zur Auftankung der Chimäre bekommt, lässt er diese langsam an eine der Zapfsäulen rollen. Bedacht darauf nicht allzuviel Lärm zu verursachen, kommt der Techpriester vor der nächsten Säule zum stehen um den Motor abzuschalten und sich um die Befüllung des Tanks zu kümmern. Zwar war sich der rot berobte Soldat sicher, dass die Chimäre alle Sorten des verfügbaren Kraftstoffes verwenden könnte, doch nimmt er die Lkw-Zapfanlage um die Standzeit möglichst gering zu halten.

Während der Schützenpanzer volltankt, schaut sich Serghar die Tankstelle an und nickt dem Tankstellenbesitzer nur kurz zu. Anschließend, nachdem zwischen Sarus und Kommisarin von Hindenburg eine Gesprächspause entsteht, sagt er seinem Sergeant: "Wir sollten den Besitzer auch noch fragen, wo er seinen Treibstoff herbekommt. Ein großes Treibstofflager oder eine Raffinerie dem Feind zu verweigern, wäre ein lohnendes Ziel."

Aaron Reinken

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #137 am: 18.09.2013, 17:32:39 »
Aaron hat seine Taschenlampe in die Hand genommen, jedoch ohne sie einzuschalten, und sieht sich rund um die Tankstelle um.
Sollten die von Tallern und Janine hochgeschreckt Zivilisten die Explosion ihres Fahrzeugs überlebt haben, würden sie wahrscheinlich zur Tankstelle flüchten oder aber verletzt sein und Hilfe brauchen. Während Tervase bei der Tankstelle bleibt und im trockenem steht, trottet Aaron durch Masch und Schlamm. Er hofft, dass er dabei Sandy und Dan über den Weg läuft und sie beruhigen kann. Ansonsten würde er versuchen ihre Position mit Hilfe des Fahrzeugwracks und ihren Füßabdrücken ausfindig zu machen.
Dabei gehen ihm ähnliche Gedanken durch den Kopf wie dem Rest des Teams... "Orks... Anstelle gemeinsam mit der PVS Portasias gegen die Grünhäute zu kämpfen und ihnen zu zeigen, dass das Imperium sich für sie einsetzte, schlachteten wir uns gegenseitig ab. Unglaublich..."

Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #138 am: 19.09.2013, 18:59:26 »
Luis schüttelt den Kopf und zuckt mit den Schultern.
„Ich weiß es nicht genau. Ich war nur Soldat. Aber unser Held, unserer Anführer, Gillbert Barthulus hat damals gesagt es wurde gemeldet und alles was das Imperium wieder gezeigt hatte war gefühlloses Schweigen und ein weiteres Verlangen der Abgaben. Daraufhin wurde das Militär verstärkt und darauf hingearbeitet, dass unser Planet wieder aufersteht ohne die Hilfe des Imperiums.“
Versucht der Tankstellenbesitzer inzwischen weniger böswillig gegenüber Anya und dem Imperium zu klingen, sondern ehe neutral, sachlich.

Aaron versucht etwas zu erkennen. Aber im dunklen, nur mit einer Taschenlampe bewaffnet hat er wenig Chancen irgendwelche Spuren und Hinweise ausfindig zu machen. Alles was er erreicht sind verschlammte Stiefel und die Tatsache, dass seine Kleidung sich vollsaugt und nass wird.
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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #139 am: 21.09.2013, 12:34:16 »
Die Junior-Komissarin hatte eigentlich vorgehabt, die in Gewahrsam genommenen Zivilisten genauer nach den lokalen Gegenbenheiten auszufragen, doch allmählich machen ihr drückende Kopfschmerzen zu schaffen - der verregnete Tag hat ihr nicht gut bekommen. Zwar ist die Aristokratin in der Lage, das Unwohlsein hintenan zu stellen und weiterhin ihre Pflicht zu tun, doch eine Unterhaltung mit den ahnungslosen und verschüchterten Zivilisten scheint ihr im Augenblick nicht die richtige Medizin, sondern genau das Gegenteil.
So beschränkt sich Xanthippe darauf, einen finsteren Blick auf die drei Gestalten in der Chimäre zu behalten, bis Gaut das Fahrzeug betritt. Die Offizierin richtet die stechenden, doch diesmal etwas matten Augen auf den Truppführer, ehe sie kühl klarstellt:
"Es gibt in der Galaxie keine Unschuld. Wir werden so viele Vorräte beschaffen, wie nötig. Und die Bevölkerung wird kooperieren oder als Ketzer sterben." Die Komissarin schert sich nicht um etwaige Reaktionen der anwesenden 'Unschuldigen'. "Wir tun unsere Pflicht für das Imperium, vergessen Sie das nicht. Haben Sie das verstanden, Gaut?"
"Ich gebe euch drei Minuten..."

Aaron Reinken

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #140 am: 23.09.2013, 10:44:46 »
Aaron stapft klitschenass zurück zur Tankstelle, nachdem er keine Spuren der vermissten Zivilisten gefunden hat.
Als er die Tankstelle wieder findet, beschleunigt sich sein Schritt.
Zunächst wäscht er sich den Schlamm von den Stiefeln und stellt sich dann zu Luis und Anya.

Sarus Gaut

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #141 am: 25.09.2013, 08:56:15 »
Gaut nickt der Kommissarin nur kurz zu, als sie nach seinem Verständnis frägt. "Wir werden den Tankstellenbesitzer nach dem Treibstoffdepot fragen, von dem er seinen Treibstoff bekommt. Dieses einzunehmen wäre ein großer Schritt für die Bevölkerung und unseren Brückenkopf. Allerdings machen mir jetzt schon die Orks Sorgen, sollten wir uns hier gegenseitig bekämpfen und dann zu viele Orks übrig bleiben. Wir müssen die Präsenz von Xenos nach Oben melden." gibt der Sergeant zu bedenken. Dann verlässt er die Chimäre wieder, geht zu Anya und dem Tankstellenbesitzer, zu denen sich in der Zwischenzeit auch Aaron wieder gesellt hatte.
"Luis, sagt, woher bekommt ihr euren Treibstoff geliefert? Vielleicht können wir genügend Ressourcen mobilisieren, um zumindest das Depot nicht den Orks in die Hände fallen zu lassen." frägt Sarus den Mann. Sollte dieser ihm nicht antworten wollen, so hoffte Sarus, und verdeutlichte mit einem Blick zu Anya, dass sie besser das Reden mit dem alten Mann übernehmen sollte.

Außerdem holt er noch die Karte aus der Tankstelle und deutet auf die markierungslose Stelle zwischen den Hügeln im Osten des Einsatzgebietes. "Luis, könnt ihr mir sagen, was dort ist?"

Als die Lage sich einigermaßen entspannt, ruft Gaut seine Truppe zusammen, auch die Scharfschützen ruft er dafür aus dem Wald. Während die Chimäre volltankte, wollte er seinen Männern und Frauen eine Einweisung in die neue Situation geben und die neuen Befehle ausgeben.

Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #142 am: 25.09.2013, 16:15:17 »
Luis schaut einen Moment unsicher zu Sarus. Dann greift er noch einmal zu seinem Flachmann und gönnt sich einen weiteren Schluck. Mit einem Seufzen antwortet er.
„Ist bisher nie passiert, aber der Treibstoff kommt von einer Raffinerie im Süden. Die Hauptstraße weiter folgend, ungefähr 60km. Man sieht sie recht deutlich, wenn man in der Nähe ist. Allerdings sollte sie eigentlich gegen Orkangriffe gefeilt sein.“
Danach schaut der Besitzer auf die Karte und stutzt.
„Ist mir nie aufgefallen. Vor 15 Jahren war da mal ein Straßenbauprojekt und der Hof der alten Barkos. Aber die wurden von Orks getötet und das Projekt abgebrochen. Seitdem war ich nicht mehr dort.“
« Letzte Änderung: 25.09.2013, 16:15:44 von Luther Engelsnot »
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Anya Volskoya

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #143 am: 26.09.2013, 18:20:26 »
"Wir sollten uns die Sache mal ansehen wenn wir schon hier sind. Vermutlich hat nur irgendjemand vergessen seine Arbeit zu machen und die Karten zu aktualisieren.", schlägt Anya mit einem Blick auf die Karte vor und wendet sich dann direkt an Sarus, um diesen auf ein Problem hinzuweisen, dass sie gelöst haben sollten bevor sie von der Tankstelle aus aufbrechen.

"Was ist mit den Zivilisten? Wollen wir sie wirklich mit auf die Patroullie nehmen, oder lassen wir sie hier zurück?"
Die Sanitäterin überlegt einenn Moment wie sie am Besten vorgehen sollten und kommt dann auf eine Idee.
"Wie wäre es wenn wir eine Person als Führer mitnehmen? Die Leute kennen sich offensichtlich hier aus und vielleicht sparen wir so etwas Zeit wenn wir uns zurechtfinden müssen. Der Rest könnte hier an der Tankstelle auf Freunde ider Bekannte warten, die sie abholen."
Anya streicht sich eine strähne ihres nassen, aschblonden Haares aus dem Gesicht und zurrt den Tragegurt ihres Gewehres etwas fester.
"Es gibt keinerlei Grund warum wir alle von ihnen mitnehmen müssen. Hinten ist es sowieso schon eng genug und falls wir in Schwierigkeiten geraten werden sie auch keine Hilfe sein."

Tallarn Larkin

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #144 am: 30.09.2013, 13:38:45 »
Noch Durchweichter als vorhin und noch mehr von Schlamm überzogen nähern sich die beiden Halblinge wie befohlen der Gruppe an bevor sie jedoch in den direkten Sichtbereich gelangen gibt er nochmal eine Warnung aus das sie es sind die da kommen nicht jemand anderes: "Achtung wir sind es die an die Tankstelle kommen nicht schießen!"  Und kurz darauf kommen 2 kleine 'Schlammhaufen' auf die Tankstelle zu gerannt um dann bei ihrem Sergeant halt und meldung zu machen: "Sir! Soldaten Larkin und Shandrow wie befohlen angetreten!" 
Tallarn
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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #145 am: 05.10.2013, 13:59:00 »
Auch wenn Xanthippe die Aussicht, sich ständig mit begriffsstutzigen Zivilisten herumschlagen zu müssen, ziemlich mißfällt, weiß sie doch, dass sie nicht jeden, auf den der Trupp trifft, einfach umbringen kann. Der Vorschlag der Sanitäterin trifft recht genau das, was die Politoffizierin als Kompromiß akzeptieren würde - wenngleich sie schon das Wort 'Kompromiß' hasst.
"Er bleibt bei uns," zeigt die Juniorkomissarin ungeniert auf Adam, "der Rest kann gehen, vorerst. Und kommen Sie nicht auf die Idee, die Bevölkerung gegen die Imperiale Armee aufzuwiegeln," funkelt sie die Freigelassenen bedrohlich an, "jedes Nest des Widerstand wird sofort mit Artilleriefeuer dem Erdboden gleichgemacht! Und Ihr Freund wird hingerichtet," deutet die Aristokratin mit einer leichten Kopfbewegung auf Adam. "Kooperieren Sie und unterstützen Sie den imperialen Vormarsch, wenn Sie Gnade erwarten wollen."
Unvermittelt wendet sich Xanthippe von den Zivilisten ab und zum eigenen Trupp. "Trupp, Nachtlager errichten und Wachen aufstellen," kommandiert sie und reibt die pochende Schläfe.
"Ich gebe euch drei Minuten..."

Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #146 am: 05.10.2013, 15:08:29 »
Luis verschwindet wieder in der Tankstelle, während Nihalja Reing gerade mit den gesammelten Vorräten heraus kommt. Der Besitzer mustert sie kritisch und schaut dann zu Sarus, als wenn er ihn an etwas erinnern will, aber dann verschwindet er einfach in der Tankstelle. Nihalja Reing kehrt derweil zur Chimäre zurück.
Die Zivilisten schlucken derweil schwer bei den Worten der Kommissarin. Nicht einmal Lucy begehrt irgendwie auf und Adam tritt pflichtbewusst vor.
„Wenn es nötig ist. Gut. Geht ihr beiden. Wir sehen uns schon wieder und grüßt den Rest von mir. Ich komme bald nach.“
Fasst er alle seinen Mut zusammen, umarmt Lucy und gibt Tim die Hand. Sie verschwinden schnell von der Chimäre und gehen in die Tankstelle, während Adam zurückbleibt.
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Sarus Gaut

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #147 am: 07.10.2013, 21:11:12 »
Der Sergeant wendet sich dann ebenfalls an seine Leute: "Ihr habt die Junior-Kommissarin gehört. Nachtlager errichten.  Am letzten Sammelpunkt. Ich gebe vor Ort die Wacheinteilung aus." Dann wendet sich Sarus direkt an den Maschinenseher: "Ist die Chimäre fahrbereit? Wir ziehen ab. Alle einsteigen." gibt der Anführer den Befehl zum Abmarsch.

Dann besteigt der Sergeant die Chimäre, wendet sich dort nochmal - direkt bevor sich das Gefährt in Gang setzt an seine Kameraden: "Wir werden uns morgen früh das Bauprojekt ansehen. Bis dahin: Erste Wache - Serghar, Zweite Wache - Aaron, Dritte Wache - Anya, Vierte Wache - Tallarn, ich über nehme die letzte Wache." Dann lehnt sich der Sergeant die wenigen Meter an die Wand der Chimäre und wartet darauf, dass sie am Lagerplatz ankommen, den sie dann für ein Lager herrichten würden.

Aaron Reinken

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #148 am: 08.10.2013, 19:10:12 »
"...und von Hindenburg weckt den, der während seiner Wache einschläft, mit ihrer Boltpistole."
spinnt Aaron in Gedanken die Wach-Aufteilung des Sergents weiter, hütet sich aber diese laut auszusprechen.
Sobald sie am Ziel angekommen wären, würde er zunächst die Umgebung abchecken und sich dann (wie ihm am Anfang der Mission aufgetragen worden war) um den Aufbau des Lagers inklusive Tarnvorrichtungen kümmern.
Doch nutzt der Soldat die Fahrt um ein wenig mit Adam zu sprechen. Aaron interessiert sich für das Leben der Bewohner auf Protasia.
Vor allem aber interessieren ihn die Geschehnisse rund um den Orkangriff und was für Folgen sich daraus ergeben haben.

Tallarn Larkin

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #149 am: 08.10.2013, 22:14:59 »
Während der Fahrt versuchen Tallarn und Janine ihr möglichstes ihre Durchnässte Schlechtwetterkleidung an Warmen stellen der Chimäre zu trocknen. Während sie sich Abtrocknern und für die nacht vorbereiten. An der Lagerstelle eingetroffen reinigen die beiden Halblinge noch schnell ihre Waffen und machen es sich in ihren Schlafsäcken unter einer der Klappbänke der Chimäre so gemütlich es geht. Dabei nehmen sich die beiden Halblinge vor während ihrer Wache so gut wie es mit dieser vereinbar ist nach material für Improvisierte Natürliche Tarnkleidung zu schauen um diese dann vermutlich erst im Laufe des nächsten Tages fertigzustellen.
Tallarn
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Luna = purple
Al = brown

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