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Autor Thema: Kapitel 1: Die Sense des Imperators  (Gelesen 36234 mal)

Beschreibung: Wer Wind sät, wird Sturm ernten...

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Aaron Reinken

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #495 am: 20.07.2014, 12:29:54 »
So schwer wie Aaron verwundet wurde ist er dankbar für die medizinische Versorgung der erfahrenen Sanitäterin.
Zum Glück hatte die getreue Rüstung die Wucht der Projektile fast überall gemindert, so dass sie nicht ganz in den Körper eindringen konnten und die inneren Organe unverletzt blieben.
Nichts, was Anya nicht wieder in Ordnung bringen könnte.
"Sollten wir nicht endlich zur Funkzentrale und die Situation dort richten? Es gibt keine schnellere Möglichkeit die anderen zu informieren und zu warnen."
wirft Aaron noch einmal in den Raum:
"Eric, was hast du gesehen? Wenn die sich mit einem Flieger absetzen wollen, können wir ihnen in gleicher Weise begegnen, sofern noch Luftabwehrgeschütze funktionieren..."
Wendet sich der Waffenspezialist an den Gardisten.
"Ein Grund mehr den Funk wieder unter Kontrolle zu bringen..."

Erik Brackner

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #496 am: 20.07.2014, 17:08:39 »
Der Gardist grunzt kurz als er sich mit einer Zange aus seinem Toolkit eines der rasiermesserscharfen Geschosse aus der Rüstung zieht und ein kleines Rinnsal aus Blut einen dunkelroten Streifen über seine Armpanzerung malt!
"Ich stimme zu das die Ausrüstung dieser Trupps nicht ansatzweise dem Seperatistenstandrd entspricht, viel verstörender ist jedoch das die Walküre die unsere Antagonisten abholte über ein neuartiges Taarnsystem zu verfügen schien, jedenfalls erscheint keine Walküre die ich kenne verschwommen und in 3facher Visualisierung!Das dürfte es einer eventuell noch funktionierenden Luftabwehr sehr erschweren erfolgreiche Abschüsse zu generieren!"
Klirrend entlässt er das flache Metallprojektil aus dem Griff der Zange und fährt fort!
"Ich halte die Funkstation immernoch für ein probates Ziel, die Wehrhaftogkeit des Feindes dürfte das Chaos an den Zugriffschaauplätzen nurnoch verstärkt haben, aber die Entscheidung liegt weiterhin bei unseren Unteroffizieren!"
Bei jener letzten Feststellung fixiert Erik auf einen Befehl heischend Sarus und Anya!
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Anya Volskoya

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #497 am: 20.07.2014, 18:18:28 »
"Was auch immer wir tun, wir sollten uns mit Sergeant Mires Trupp zusammenschließen."
Anya blickt in die Runde und streckt eine Hand aus, um Tallarn wieder auf die Beine zu helfen. Danach wendet sie sich an Sarus. "Meiner Meinung nach sollten wir Lenus unterstützen. Ich bin sicher, dass unsere Hilfe dort verdammt gut gebraucht werden könnte. Wir wissen, dass der Feind Störsender einsetzen kann um unsere Kommunikation zu unterbrechen. Das gleiche Problem hatten wir als wir auf diesem Planeten gelandet sind."
Die Sanitäterin blickt zu Aaron, dessen Idee es schon seit Beginn des Angriffs war, die Funkzentrale unter die Lupe zu nehmen. Eine Idee die Anya selbst für einen schlechten Plan hält und was sie hier an der Flakstellung entdeckt haben, hat sie nur in ihrer eigenen Überzeugung bestärkt. Hätte sie ihrer eigenen Einschätzung der Lage nicht vertraut und auf Aarons Vorschlag gehört, würden die Seperatisten jetzt vermutlich noch immer die Flakstellung kontrollieren und ihre Truppen beim Anflug aus dem niederen Orbit in Stücke schießen.
"Deshalb halte ich es für keine gute Idee die Funkzentrale zu untersuchen. Da draußen sind Ambulonier, die dringend unsere Hilfe benötigen. Und selbst wenn sich die Funkzentrale in der Hand des Feindes befindet und wir sie zurückerobern, verfügen sie noch immer über andere Möglichkeiten unsere Kommunikation zu stören. Das wissen wir aus Erfahrung."

Sarus Gaut

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #498 am: 21.07.2014, 21:34:56 »
Der Sergeant macht sich, sichtlich angeschlagen nach dem Kampf, wieder auf, um zum Rest seines Trupps zu kommen. Auch er erkennt mit undeutlichen Schemen behaftet die Walküre, die die Feinde aufsammelt und deutlich überrascht davon, wendet er sich dennoch an seine Soldaten, die bereits über die nächsten Ziele beratschlagen. Als er dazu stößt, hört er gerade Anya's Vorschlag.

"Korporal Volskoya hat Recht. Wir unterstützen zuerst den anderen Trupp dabei, die Geschützstellung zu erobern. Sollte dieses erledigt sein oder der Trupp keine Unterstützung benötigen, werden wir uns in Richtung Funkzentrale aufmachen. Abmarschbereitschaft herstellen, wir brechen sofort auf. Tallarn, du gehst vor, führst uns zum nächsten Luftabwehrgeschütz."

Anya Volskoya

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #499 am: 22.07.2014, 13:34:49 »
"Verstanden, Sir."
Anya nimmt die Befehle widerspruchslos entgegen, auch wenn sie ihnen nicht vollständig zustimmt. Die Funkzentrale zu untersuchen, oder dieser Aktion zumindest Vorrang über die Unterstützung von Lenus zu geben, hält sie immer noch für einen Fehler. Sie weiß aber auch, dass der Sergeant sich ihre Meinung bereits angehört und seine Entscheidung entsprechend getroffen hat. Ihre Bedenken noch einmal zu wiederholen würde letztendlich niemandem nutzen. So bleibt ihr nur zu hoffen, dass die anderen Ambulonier zahlreich und gut genug vorbereitet sind, um den Angriff der Seperatisten auch ohne ihre Unterstützung abzuwehren.

"Sergeant Mire ist direkt nebenan. Ich schlage vor, wir stoßen durch die Lagerhalle zu ihm, auf dem gleichen Weg wie hier bei uns. Solange diese Dinger in der Luft sind, sollten wir aufpassen wo wir uns zu zeigen geben."

Björn von Stahl

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #500 am: 22.07.2014, 20:00:34 »
Björn ist nicht dumm genug auf eigene Faust loszuziehen und den Trupp zu suchen- vor Allem, da er nicht wirklich weiss, in welche Richtung sie aufgebrochen sind. Dennoch lauscht er darauf, ob irgendwo Kämpfe im Gang sind- denn wo Kämpfe sind, da würde Verstärkung benötigt- und gleichzeitig Verstärkung für ihn und seinen durchgedrehten Freund warten.

Bis er jedoch solche Hoffnungsspender vernimmt, versucht er immer wieder den Funk. Ohne Erfolg.

Tallarn Larkin

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #501 am: 23.07.2014, 11:36:08 »
"Sir wenn die benachbarte Stellung von den gleichen feinden gehalten wird wie diese hier sollten wir von 2 seiten angreifen. Janine und ich könnten über das dach vorrücken und ihnen Unterstützung aus der ferne geben solange die feinde nicht wissen wo wir sind kann ich sie recht einfach ausschalten danach wird es schwierig. Wir bräuchten nur mal kurz jemanden großen der uns hilft aufs Hauptdach zu kommen." Da er keine Lust hat wieder in einem so Engen gang in der Fale zu sitzen schlägt Tallarn ein Flankenmanöver vor.
Tallarn
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Aaron Reinken

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #502 am: 23.07.2014, 12:41:56 »
"Das könnte ich übernehmen, damit wir so lange wie möglich ungesehen bleiben. Und wenn wir an der richtigen Seite hochklettern, haben wir Blick auf die Tür und könnten eine Sprengfalle wegschießen."
schließt sich Aaron dem Vorhaben des Halblings an.

Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #503 am: 24.07.2014, 19:17:26 »
Der Plan scheint gefasst und Erik hilft den beiden Halblingen auf das Dach, damit dieser sich von einer anderen Seite aus näher können. Kaum sind sie auf der dunklen Flächen machen sie sich daran langsam und bedacht voran zu schreiten ohne unnötige Geräusche zu verursachen. Dennoch sind sie unglaublich exponiert hier oben und sie können die Geräusche der Flieger hören. Immer wieder rauschen die Geräusche der Antriebe über sie hinweg, während sie sich Meter für Meter der nächsten Stellung melden.

Währenddessen brechen die Überreste des 53. Trupps auf und stürmen wieder das Treppenhaus hinunter. In der Lagerhalle angekommen, treffen sie Björn und Konrad wieder, die sich inzwischen dort eingefunden haben, da ihre Chance dort größer ist jemand zu entdecken oder Kampfgeräusche zu vernehmen. So gestärkt brechen sie wieder auf in voller Mannstärke und hoffen die Halblinge würden nicht unterwegs entdeckt werden. Mit schnellen Schritten stürmen sie in die nächste Lagerhalle und erklimmen dort wieder die Leiter zu dem höheren Laufweg, um das Treppenhaus aufzusuchen. So schnell sie können stürmen sie nach oben und sehen voller Schrecken des Blutbad. Es sieht aus als hätte der 54. Trupp die Sprengladung nicht bemerkt und ist mitten in die Falle getappt. Ein halbes Dutzend der Soldaten wurde zerfetzt und es ist ein grausiger Anblick, der manchen Schlucken lässt. Aber das heißt irgendwer ist noch am Leben und in der Tat hören sie von draußen das typischen Knacken von Lasern. Es scheint als wäre der 54. Trupp noch nicht besiegt, aber sollten sie wirklich einfach stürmen? Die Erinnerung ihres letzten Kampfes hallen noch wieder und das Geräusch eines nähernden Fliegers.

Währenddessen haben die Halbling den Rand der nächsten Stellung erreichen. Sie vernehmen das charakteristische Geräusch eines Antriebes. Doch gegen die Dunkelheit und wahrscheinlich wegen der merkwürdigen Tarntechnologie, können sie den Ursprung nicht entdecken. Dafür sehen sie, dass die Überreste des 54. Trupps den Feind anscheinend aus der Stellung getrieben haben. Die vier schwer verwundeten Überlebenden sind hinter Sandsäcke am Südende der Stellung verschanzt und liefern sich ein Feuergefecht mit drei der schwarz gepanzerten Gestalten, die das Nordende halten und die dortigen Sandsäcke nutzen. Allerdings das Geschütz scheint befreit und nicht mehr in Feindeshand. Doch würden die Halbling wirklich einen Schuss wagen? Die Chance entdeckt zu werden ist hoch und noch immer vernehmen sie von irgendwoher das Antriebsgeräusch.
« Letzte Änderung: 24.07.2014, 19:17:32 von Luther Engelsnot »
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Björn von Stahl

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #504 am: 24.07.2014, 19:36:14 »
"Da sieht man warum man Laien nicht mit Sprengstoff hantieren lassen sollte," bemerkt Björn lapidar, während Konrad nur erheitert kichert. Die beiden Sprengstoffexperten sichern schließlich nach Unten ab- sorgen dafür, dass ihnen niemand in den Rücken fällt während sie hier innehalten. "Bin mir nicht sicher ob wir da wirklich reinsollten. Aber vielleicht könnte einer unserer kleinen explosiven Freunde uns helfen. Granate und taktisch vorrücken? Hab auch noch eine Rauchgranate in Petto... ansonsten ist es Ihr Befehl, Sergeant... aber den armen Teufeln hier ist ein zu forsches Vorgehen nicht gut bekommen, Sir."

Björn justiert noch einmal das Visier seines Gewehres. "Andererseits könnten die Jungs da drin Hilfe brauchen- und sei es nur die Hilfe einer Ablenkung. Wir könnten die Halb..." Björn stutzt. Nein. Die Halblinge stehen nicht zur Verfügung. "Gut. Unsere designierten Späher sind nicht da. Vielleicht dann unseren gepanzerten Sturmexperten für einen besseren Überblick vorschicken. Informationen sind alles in einem solchen Konflikt."

Tallarn Larkin

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #505 am: 24.07.2014, 20:03:23 »
Nachdem Tallarn und Janine an einer geeignerten Schussposition angekommen sind legen sie sich leise zu Boden und reduzieren damit noch weiter ihre Siluette. Danach versuchen sie eine die Feindliche Flugmaschine die hier in der gegend herumschwebt zu erspähen und ein paar Aufnahmen von dieser zu machen. Dabei werden sie sich jedoch nicht ewig zeit lassen den da unten Kämpfen noch 4 Tapfere Soldaten des Imperiums gegen die unbekannten Gegner und diese haben die beiden Scharfschützen noch nicht entdeckt.
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Aaron Reinken

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« Antwort #506 am: 24.07.2014, 22:31:35 »
"Die armen Schweine...", denkt sich Aaron, als er die Überreste der Soldaten sieht, welche in die Sprengfalle des Feindes gerannt sind. Zumindest würden sie unbemerkt aufschließen können und der Waffenspezialist geht mit voll aufmunitionierter Waffe zur Tür um sich ein Bild über die Lage zu machen und den Halblingen die Chance zu geben, dass sie ihn sehen.
Auch versucht er den Gleiter auszumachen. Womöglich würde er versuchen diesen als Ziel zu wählen.

Erik Brackner

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #507 am: 25.07.2014, 02:26:48 »
"Etwas mehr Respekt...du Arschloch",  spricht und denkt Erik während er weit härter als eigentlich notwendig den pietätlos kichernden Konrad aus dem Weg schubst auf dem Weg zur Tür, wo er sich neben Aaron positioniert und hinausspäht!
"Da sind noch Jungs von uns draussen", mit nach einem Nicken heischenden Blick durch die Einsatzsonnenbrille fokussiert der Gardist Anya und den Sarge,"erbitte Erlaubnis direkt vorrücken und sie unterstützen zu dürfen bevor es auch noch den Rest des Trupps erwischt! Anbei bemerkt könnten die Burschen sicher auch ihre Hilfe gebrauchen Corporal!"
Mit dem HE Gewehr im Anschlag richtet sich Erik für einen Sturmlauf aus, nurnoch den Kopf auf eine Bestätigung wartend nach hinten gerichtet!
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Sarus Gaut

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #508 am: 25.07.2014, 13:46:38 »
Auch der Sergeant richtet seine Ausrüstung, als er in mitten des Blutbades steht und sieht, dass seine Männer bereit sind, den 54. Trupp zu unterstützen. "Ich nehme an, Tallarn wird das Feuer eröffnen, sobald wir aus der Tür kommen, um uns zu unterstützen. Ich gehe davon aus, dass sie eine gute Schussposition bereits erreicht haben." Dann nickt er Erik Brackner zu, sich bereit zu machen. "Erik link, Aaron und Björn nehmen die rechte Seite. Anya bleibt zurück und feuert von hier aus, sofern möglich, ich werde zentral gehen. Sollten wir sichere Positionen eingenommen haben, kann Anya nachrücken, falls die Situation ungefährlich ist." Spricht der Sergeant und blickt in Richtung der Tür, checkt die Ladestandsanzeige seiner Laserpistole und sein Kettenschwert.

Dann tritt er hinter Erik an die Tür, stellt sich auf. "Erik, sobald wir rausgehen, machen sie den 54. Trupp darauf aufmerksam, dass Unterstützung kommt. Ich will nicht, dass sie aus Angst, überrannt zu werden, auf uns feuern. Sie bestimmen den Angriffszeitpunkt."

Anya Volskoya

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #509 am: 25.07.2014, 15:54:44 »
"Wie schön, dass ihr beide euch doch noch dazu entschlossen habt euch dem Kampf anzuschließen. Und jetzt haltet die Klappe und hört zu.", kommentiert Anya die Anwesenheit von Konrad und Björn kurz und trocken. Sie wartet bis Sarus seine Befehle gegeben hat und ergänzt diese dann noch etwas.
"Ihr habt den Sergeant gehört! Mire braucht unsere Hilfe. Konrad und Björn, ihr kennt euch mit Technik aus, richtig? Wenn das Geschütz auf diesem Dach noch nicht gesprengt wurde, dann will ich es sofort einsatzbereit sehen. Diese Flieger haben eine ordentliche Begrüßung verdient falls sie sich dazu entschließen auch hier ihre Leute wieder aufzusammeln. Der Rest folgt Erik und schaltet die feindlichen Soldaten aus. Tallarn sollte mittlerweile in Position sein und uns dabei Deckung geben können. Also dann, los gehts! Lassen wir den Feind nicht länger warten!"
Der Anblick der herumliegenden Leichen lässt die Sanitäterin zwar keineswegs kalt, aber sie hat schon genug solcher Dinge gesehen, um sich von ihnen nicht negativ beeinflussen zu lassen. Sie hofft nur, dass es oben auf dem Dach nicht genau so schlimm aussehen wird und noch einige von Mires Soldaten am Leben sind.

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