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Autor Thema: Kapitel 1: Die Sense des Imperators  (Gelesen 36230 mal)

Beschreibung: Wer Wind sät, wird Sturm ernten...

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Sarus Gaut

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #525 am: 07.08.2014, 21:02:16 »
Noch bevor Sergeant Gaut reagieren kann, hat Björn bereits die ersten Meter hinter sich gebracht und Erik gibt vom Türrahmen aus Deckung. Fluchend gibt er seinen Leuten die notwendigen Befehle, so viel Deckungsfeuer wie möglich zu liefern. Da augenscheinlich die Walküre nicht mehr als fliegende Waffenplattform dient, sollten die imperialen Soldaten in der Lage sein, entsprechend ihren Waffen Deckungsfeuer zu liefern. Dabei bedeutet er jedoch Anya, etwas hinter ihm und Erik zu bleiben, während er selbst neben Erik nach vorne geht und seine Laserpistole auf die Feinde richtet. Dabei versucht er Björn zu entdecken, um einen entsprechenden Fluchtweg abzusehen.

Erik Brackner

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #526 am: 08.08.2014, 18:20:17 »
"Schauen wir doch mal wie gefährlich eure Kutsche am Boden so ist ihr Groxköpfe", murmelt Erik während er sich eine Sprenggranate vom Brustharnisch seiner Rüstung abzieht, zielt, und versucht selbige tief in die offene Luke der Walküre zu schleudern!

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Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #527 am: 08.08.2014, 18:40:51 »
Die Granate rollt in die Luke und explodiert neben einer eingeladene Stahlkiste, die den größten Teil der Wucht abfängt. Es scheint als wäre sie ungünstig gelandet und hat entgegen der Hoffnung von Erik keine Wirkung gezeigt. Björn nutzt jedoch die Chance und nähert sich den beiden Waffen. Beide sind beschädigt und werden nicht mehr Einsatzfähig sein. Jedoch ist es immer noch leichter eine so alte, ehrwürdige Waffe zu reparieren, als sie zu bauen. Es wäre also nicht völlig umsonst. Er schnappt sich die Melter und zögert einen Moment. Sofort los oder die andere Waffe auch noch mitnehmen? Während er überlegt, eröffnet der Feind das Feuer auf ihn. Die Geschosse rasen los und verfehlen ihn knapp. Der zweite Feind kehrt ebenfalls zur Luke zurück und legt auf Erik an. Er hat Glück, denn das Geschoss verfehlt ihn nur um wenige Zentimeter. Die Düsen der Walküre heulen auf, es scheint als würden sie gleich verschwinden.
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Tallarn Larkin

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #528 am: 08.08.2014, 23:25:47 »
Tallarn dreht sich schlagartig nach hinten um als er eine Explosion hinter sich hört. Mit seinem Wärmebild-Nachtsichtgerät hat er keine Probleme die gelandete Walküre zu erkennen. Schnell legt er mit Janines Hilfe zu einem gezielten schuss auf die Triebwerke an. Ein Lautloser Schuss löst sich und schlägt in das Triebwerk ein doch leider nicht in die sich immer schneller drehenden Turbinen sondern an der Gepanzerten Außenhaut.
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Björn von Stahl

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #529 am: 09.08.2014, 00:15:37 »
Eine solche Chance auf Information verstreichen zu lassen wäre dumm- und so rennt der Soldat mit beiden Waffen unter dem Arm los, rennt auf den rettenden Abgang zu- auch wenn die Waffen ihn sichtlich langsamer machen, und die Einschläge um ihn herum ihm den Schweiss auf die Stirn treiben.

Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #530 am: 10.08.2014, 23:10:18 »
Björn schnappt sich die andere Waffe und läuft los, als bereits wieder Geschosse durch die Luft sausen. Sie fliegen an ihm vorbei und unter schwerem Beschuss rennt der Techniker und Fahrer des 53. Trupps einfach weiter, dem Tod ins Gesicht lachend. Auch Erik und Sarus geraten unter Beschuss, aber die Deckung rettet ihnen das Leben. Die Walküre schließt jedoch die Laderampe und dreht um. Zeigt den Soldaten die schwer gepanzerte Frontseite und gibt einige Warnschüsse aus den Multilasern ab. Zeit zu verschwinden. Alle Kräfte des 53. Trupps ziehen sich zurück. Björn hat es tatsächlich geschafft die beiden Waffen zu bergen, wenn sie auch schwer beschädigt sind. Leider konnte er auch den Tod von Aaron bestätigen. Ein finsterer Tag der Sarus Schlucken lässt.
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Tallarn Larkin

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #531 am: 12.08.2014, 12:29:21 »
nachdem die beiden Halblinge nicht in der Lage waren die Feindliche Walküre Fluguntauglich zu machen ziehen sie sich zurück und begeben sich zurück zu ihrem Trupp. Dort Salutieren sie vor den Beiden Sergeants und berichten. "Wir konnten von der Feindlichen Maschine ein paar aufnahmen machen vielleicht können die Strategen später herausfinden was das für ein Feld war. Wie lauten die weiteren Befehle Sergeant?"
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Björn von Stahl

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #532 am: 13.08.2014, 10:39:34 »
Atemlos lässt sich Björn einen Moment Zeit zu verschnaufen. "Melde mich zurück zum Dienst! Melde gehorsamst, Eigentum des Mechanikus und fremde Waffe geborgen!" Für mehr reicht seien Atemluft nicht. Wehmütig betrachtet er die malträtierte Waffe- hängt sie sich schließlich um, ebenso wie die andere Waffe, die er geborgen hat- so dass er die Hände wieder für das Lasergewehr frei hat. "Irgendwas stimmt hier ganz und garnicht."

Anya Volskoya

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #533 am: 14.08.2014, 16:33:35 »
Anya hat zwar irgendwie gewusst, dass Aaron den Feuersturm des feindlichen Fliegers nicht hat überleben können, aber nun die Gewissheit über den Tod des jungen Soldaten zu haben versetzt ihr trotzdem einen tiefen Stich in die Brust. Mit Aaron ist ein weiterer Ambulonier gefallen, ein Freund, der seit der Gründung der Einheit in der wandernden Stadt eigentlich immer irgendwie an ihrer Seite gewesen ist. Nach dem Abflug der Walküre nimmt sich die Sanitäterin kurz Zeit Aarons Tod selbst zu bestätigen, eine Aufgabe die ihr nicht leicht fällt, aber deren Erfüllung in ihrer Pflicht liegt. Sie spricht ein kurzes Gebet um Aarons Seele dem Gottimperator zu empfehlen und löst dann vorsichtig die Hundemarke von Aarons verbranntem Hals.
"Möge der Imperator dich beschützen und deine Seele in glückliche Gefilde reisen. Ambulon wird dich nie vergessen."
"So wenige sind noch übrig..."
Bevor sie sich in dunklen Gedanken verlieren kann, zwingt sich Anya dazu sich wieder auf die Gegenwart zu besinnen und atmet einmal tief durch. Dann kehrt sie zum Rest des Trupps zurück. Wie immer muss die Trauer warten, so schwierig das auch ist. Es gibt andere Menschen, die sich auf sie verlassen und denen gegenüber sie ebenfalls zur Hilfe und Unterstützung verpflichtet ist.
"Sergeant Mire, Sergeant Gaut... es.. es sieht so aus als würde sich der Feind endlich zurückziehen. Ist unser Plan noch immer zur Funkzentrale vorzustoßen?"
Die Sanitäterin wartet die Antwort nicht stillstehend ab, sondern macht sich sofort daran Erik und Björn zu verarzten, die durch die Waffen der feindlichen Soldaten und der Walküre beide ein wenig ramponiert wurden. Sie vergewissert sich, dass Eriks tiefe Wunde sich nicht wieder geöffnet hat und versorgt sie diesmal ein wenig sorgfältiger, schließlich hat sie nun auch ein wenig Zeit dafür.
"Als Ärztin würde ich euch beide ja darauf hinweisen, euch mindestens eine Woche auszuruhen", meint sie nicht ganz ernst zu den beiden, nachdem sie ihre Arbeit beendet hat. "Aber als Soldatin glaube ich nicht, dass wir uns diesen Luxus gerade erlauben können, also auf die Beine mit euch!"
« Letzte Änderung: 15.08.2014, 17:02:19 von Anya Volskoya »

Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #534 am: 15.08.2014, 22:57:43 »
Sergeant Mire nickt bei der Meldung von Björn.
„Gute Arbeit. Ein echter Teufelskerl. Ich bin sicher die Führung wird sehr daran interessiert sein.“
Sarus hingegen grübelt noch etwas in Gedanken verloren, als Anya einen guten Punkt anspricht. Er nickt und schaut die Treppe herunter.
„Richtig, dann los.“
Mire und die einzige Überlebendes ihres Trupps nicken grimmig.
„Dennoch muss immer noch jemand den Störsender finden. Allerdings können wir vielleicht am Hauptpunkt mit einigen Truppen zusammenfinden.“
So macht sich der 53. Trupp auf den Weg das Treppenhaus herunter, zurück in die Lagerhalle und danach auf den schnellstens Weg nach Osten in den großen Hauptgang, der zur Funkzentrale und dem großen Feldlazarett führt. Die meisten Truppen scheinen bereits diesen Bereich verlassen zu haben und erst als sie den großen Hautgang erreichen, ändert sich das Bild. Zu ihrer Überraschung rollen mehrere Leman Russ Kampfpanzer durch den Gang in Richtung Ausgang. Die mächtigen Silhouetten der Kampfmaschinen sind an den Seiten mit einem goldenen Messer verziert, welches von einem Lorbeerkranz eingehüllt ist. Die Einstiegsluken sind geöffnet und jeweils ein stolzer Soldat schaut heraus. Gewandet in aufwendig verzierte Plattenpanzer, einem Federhut auf dem Kopf und etlichen Wappen wie Orden an der Brust. In ihrer Hand führen sie stolze Säbel und wirken direkt wie aus einer pompösen Parade entsprungen. Ein Umstand der den restlichen Soldaten egal zu sein scheint, trotz einiger schiefer Blicke. Anscheinend besteht die Verstärkung mindestens aus einem Regiment Kampfpanzer. Sie würden das Blatt sicher wenden. Aber auch sonst ist viel los. Soldaten stürmen in Richtung Hangar, während Soldaten der Stahlstädter ebenfalls in die Richtung stürmen. Darunter kann der 53. Trupp auch Fuller mit einigen seiner Männer entdecken. Sie halten an, als sie Anya und Sarus sehen. Korporal Fuller bemerkt sofort das Fehlen einiger Leute. Doch auch sein Trupp scheint nicht mehr vollständig zu sein, zumindest fehlen einige der Neulinge, die Anya noch beim letzten Besuch gesehen hat und sowohl Pyro als auch Mack haben schwere Wunden davon getragen.
„Sieht aus, als hätte es euch ebenfalls schwer erwischt. Ich weiß nicht, was ihr vor habt. Aber im Osten sind Truppen eingedrungen und wir müssen sie aufhalten. Sieht aus, als wäre wer auch immer dort die Stellung gehalten hat, gescheitert.“
Der 53. Trupp kann es sich denken, denn Sergeant Lenus funkte zuletzt von dort. Sarus hingegen trifft eine Entscheidung.
„Anya, nimmt den Rest des Trupps und hilft den Truppen im Ostsektor. Sergeant Mire, Soldatin Zayne und ich gehen zur Funkzentrale und klären im Notfall was los ist.“
Er lässt Anya oder dem Rest des Trupps keine Chance zum Antworten und geht geschwind weiter. Person zieht ein schiefes Lächeln.
„Natürlich sterben wir, während sie die ungefährliche Funkzentrale, die ohne Ausschalten des Störsenders sowieso nutzlos ist, aufsuchen.“
Fuller dreht sich um.
„Klappe, Person. Also kommt ihr mit oder habt ihr was besseres vor, als es dem Feind heimzuzahlen?“
Er schaut zu Erik.
"Oh ihr habt einen neuen Spielzeugsoldat. Ich hoffe er hält länger durch, als der Letzte. Alt genug könnte er dafür sein."
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Anya Volskoya

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #535 am: 16.08.2014, 18:46:37 »
"Dir kräftig in den Arsch zu treten, dass schafft er auf jeden Fall.", quittiert Anya Fullers spitze Bemerkung gegen ein Mitglied ihres Trupps und fügt dann lächelnd hinzu: "Schön dich zu und deine Leute zu sehen, Fuller. So wie es aussieht ist die Geschichte hier bald vorbei."
Die Sanitäterin wirft einen Blick über ihre Schulter zu der vorbeirollenden Kampfpanzerkolonne. "Ich wette in ein paar Tagen werden wir hier gar nicht mehr benötigt und unser größter Feind wird die Langeweile im Lagerurlaub.", meint sie nicht ganz ernst und dreht sich dann wieder zu den anderen um.

"Also gut! Ihr habt den Sergeant gehört. Wir begleiten Corporal Fuller und seine Leute und verstärken den Ostsektor. Sergeant Lenus braucht unsere Unterstützung. Noch ist das hier für uns nicht vorbei!"

Erik Brackner

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #536 am: 16.08.2014, 21:02:35 »
"Was soll ich sagen, der Imperator liebt seine Besten, vielen gönnt er seine Gnade in jungen Jahren und einige wenige von uns hat er so zäh erschaffen das sie selbst in den Höllenlöchern in die uns sein Wille schickt verweigern den Dienst durch ihren Tod zu quittieren!"
Ein kühles, aber von Jahrzehnten des Dienstes müdes, Lächeln begleitet die Worte während er mit einem energetischen heulen sein HE Gewehr hochfährt!
"Wir können dann, ich habe heute noch ein paar Rechnungen zu begleichen!"
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Luther Engelsnot

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« Antwort #537 am: 17.08.2014, 16:20:28 »
Fuller lächelt bei den Antworten von Anya und Erik.
„Du hast wohl schon Erfahrung damit, dass er jemand den Hinter versohlt was?“
Meint er nicht ganz ernst zu Anya und schaut zu Erik.
„Dann los. Ihr müsst besser sein, als der Letzte.“
So läuft der 53. Trupp mit den Stahlstädtern los, um den Ostsektor des Raumhafens zu verstärken. Sie eilen den Panzern entgegen nach Norden bis zur großen Haupttür, die in den Bereich führt. Er ist unbewacht. Sieht aus als wären bereits einiger zur Verstärkung gekommen. Sie lauschen und hören in der direkten Nähe keine Kämpfe. Sich gegenseitig decken stoßen sie zur ersten größeren T-Kreuzung vor. Dort erwarten sie die ersten Leichen von imperialen Soldaten wie Separatisten. Die Abzweigung nach links hat keine Geräusche, aber weiter vorne wird gekämpft, denn das Zischen der Laser ist zu hören. Fuller schaut zum Rest.
„Ich sichere nach links ab und schaue, ob sie bis dahin vorgedrungen sind. Wenn nicht kommen wir nach. Wenn ihr Hilfe braucht, schickt einen schnellen Läufer und grabt euch ein.“
Fuller verschwindet mit seinen Männern im Gang, während der 53. Trupp weiter vor geht. Möglichst leise nähern sie sich der nächste Kreuzung und sehen gegenüber, am anderen Ende der T-Kreuzung, den Zugang zum abgesperrten Bereich. Schwer verwundete verteidigen zwei Soldaten, in die Ecken des Ganges gepresst, den Zugang. Anscheinend befindet sich der Feind im Nordgang der Kreuzung und setzen sie schwer unter Beschuss. Wenn sie fallen, wäre der Zugang völlig unbewacht. Aber um mehr zu sehen, muss jemand einen Blick, um die Ecke riskieren oder abwarten bis der Feind zu ihnen kommt.
« Letzte Änderung: 17.08.2014, 18:25:08 von Luther Engelsnot »
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Anya Volskoya

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Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #538 am: 17.08.2014, 18:22:23 »
"Kein Grund gleich neidisch zu werden, Fuller.", entgegnet Anya und wird danach ebenfalls wieder etwas ernster. "Also los gehts. Ich habe so das Gefühl, wir sollten hier nicht zu viel Zeit verschwenden."

Nachdem sich die Ambulonier an der T-Kreuzung von den Stahlstädtern trennen, führt Anya den Trupp weiter zur nächsten Kreuzung und zur Nähe des Eingangs zum abgesperrten Bereich und sieht sofort, wie die zwei Soldaten verbissen den Eingang der rätselhaften Sicherheitszone verteidigen.
"Corporal Volskoya, 101. Ambulonische Stoßtruppen. Wir sind hier um euch zu unterstützen!", ruft sie den beiden Soldaten über die Kreuzung hinweg zu und bedeutet den anderen mit einer Handbewegung noch einen Moment hinter ihr zu warten. "Wieviele Feinde befinden sich da im Nordgang?", ruft sie den verletzten Soldaten zu und riskiert dann selbst einen kurzen Blick um die Ecke, um herauszufinden wie weit die Seperatisten schon im Nordtunnel vorgerückt sind.
« Letzte Änderung: 17.08.2014, 18:47:30 von Anya Volskoya »

Luther Engelsnot

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« Antwort #539 am: 17.08.2014, 19:16:24 »
"Da sind mindestens ein Dutzend Soldaten und sie haben eine schwere Waffe. Keine Ahnung wie viele insgesamt dort sind. Wir haben Schüsse gehört, fast eine Viertelstunde und sie sind einfach irgendwann hier rein gestürmt."
Antwortet der Soldat und zieht den Kopf ein. Anya wagt einen kurzen Blick und kann sehen, dass tatsächlich ein schweres Maschinengewehr aufgestellt wurde, auf einer Lafette mit einem gepanzerten Schild. Leider hat ihre Konversation auch Aufmerksamkeit erregt und sofort wird das Feuer eröffnet. Zum Glück schlagen die Kugeln in die Deckung ein, aber Anya verschwindet schnell wieder hinter der Wand. Sie kann rechts und links des Geschützes in Deckung, noch mindestens vier Soldaten ausmachen.
« Letzte Änderung: 17.08.2014, 19:20:51 von Luther Engelsnot »
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