Autor Thema: [PF] Die Bedeutung des Lebens  (Gelesen 3654 mal)

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Titus Flavius Nobilior

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[PF] Die Bedeutung des Lebens
« Antwort #15 am: 01.07.2013, 23:28:36 »
Du machst es dir etwas kompliziert, Menthir. Was hälst du denn ganz einfach von Nethys? Für dich ist die Magie ein mächtiges Werkzeug für deine jeweiligen Zwecke. Ohne die Kraft der Magie könntest du nie das bewirken, was du willst.

Zitat
Nethys is a god who holds magic above all things.

Zitat
Magic and the ability to cast it is held above all other things.


Dann kommen wir noch zu etwas anderem:

Zitat
Es wäre gut möglich, dass ich das Ganze vielleicht sogar als Zwerg oder als Elf umsetze, oder eben als sehr alten Menschen.
Die Frage ist, ob dir sowas in den Kram passen würde, Void?

Mir passen alle drei Rassen gut in den Kram. Ich hoffe auch irgendwie, ich konnte dich doch für Nethys erwärmen ;)

@ List

Der Titel klingt etwas nach Satire. Es könnten in der Kampagne einige bizarre Szenen vorkommen, die aber nicht unbedingt witzig erscheinen werden außer man hat einen entsprechenden Humor. Zumindest für die Charaktere wird es ernst ;) . Die Sache hat einen ernsten Kern und man muss auch viel "ermitteln". Was so etwas mit Philosophie zu tun hat, wird sich noch zeigen. Klingt ja erst mal etwas nach Detektivabenteuer im ersten Augenblick ;) . Die einzige Befürchtung, die ich habe, ist, dass die Charaktere und Spieler nicht jeden Hintergrund herausbekommen werden, aber das ist bei einer komplexen Geschichte oftmals der Fall.

Kennt jemand eigentlich das PC-Spiel Planescape: Torment? Das spielen wir logischerweise nicht nach, aber das Spiel hat mich wirklich gefesselt und manchmal kommt man dabei auf ganz exotische Ideen, die man schon immer mal umsetzen wollte, sich bisher aber nie getraut hat.



Ich gehe mal tief in mich, ob mir auch drei Spieler ausreichen würde. Auf der sicheren Seite im Gate ist man meist ab fünf Spielern. Man weiß ja nie, ob nicht ein Spieler doch abspringt. Falls einer abspringt, hätte man bei fünf Spieler dann immer noch vier Stück. Wenn man ganz paranoid ist, macht man am besten nur Runden mit sechs oder sieben Spielern. Bei dieser exotischen Thematik, die ich gewählt habe, findet man aber wahrscheinlich nicht *so* viele Spieler muss ich mir eingestehen...




Menthir

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    • Enwe Karadâs
[PF] Die Bedeutung des Lebens
« Antwort #16 am: 02.07.2013, 11:10:48 »
Ich muss zugeben, dass Nethys mich nicht packt, auch wenn Magie eine gewisse Rolle für mich spielt. Magie ist aber nicht das wichtigste im Leben meines Nekromanten, sondern einfach nur das passende Werkzeug. Die Magie selbst ist nicht die Erfüllung und er versucht nicht wirklich die Magie zu verstehen, sondern das Leben. Magie ist für ihn nur ein Teil davon und als dieser Teil ist es für ihn spannend, aber hat eben kein Alleinstellungsmerkmal.
Gleichzeitig finde ich Nethys als Gottheit ziemlich langweilig. Nethys erscheint mir als magisch-fokussierter, aber für mich uninteressanter Janus-Verschnitt.

Wenn es für deine Runde hilfreich wäre, Nethys zu verehren, könnte ich darüber nachdenken. Aber so aus dem, was ich gelesen habe, heraus, ist Nethys einfach unpassend für mich und die Gottheit für mich auch nicht sehr spannend. :)

Ich tendiere momentan zu einem Elfen. Ich mache mir da im Laufe des Tages noch weitere Gedanken. :)
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit." - Jean-Jacques Rousseau, Du Contrat Social

Besnell

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[PF] Die Bedeutung des Lebens
« Antwort #17 am: 02.07.2013, 11:15:34 »
Hast du dir bisher schon gedanken über Charaktererschaffung traits attribute etc gemacht?

Ich würd dann wohl mal anfangen zu bauen.

Titus Flavius Nobilior

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[PF] Die Bedeutung des Lebens
« Antwort #18 am: 02.07.2013, 18:11:46 »
@ Menthir

Meinen Segen sollst du zu einem Göttermix haben. Schau dir mal das Gebiet Osirion an, ob dir das irgendwie zusagt (in aller Kürze: eher antik ägyptenartig so auf die Schnelle gesagt). Elfen sind dort nicht so viele vertreten, aber vielleicht hatten deine Eltern aus irgendwelchen Gründen eine besondere Vorliebe zu dieser Nation und sind dort hingezogen. Auf all das kann man ja im Hintergrund eingehen.

Im Hintergrund bitte Stärken und Schwächen erwähnen. Was sind die größten Träume des Charakters? Was sind seine Alpträume? Zwei Traits dürfen verteilt werden. Sie sollten allerdings zum Hintergrund passen. Vielleicht nehme ich mir auch das Recht und greife diese zwei Traits auch konkret in der Story auf. Wer weiß ;)

Die Pathfinderwiki und das pfsrd sind erst einmal wichtige Seiten zum Umschauen.

@ Besnell

Infos zur Charaktererschaffung:

Stufe 20
PF-Point Buy 20
TP: 50%+1, 1. HD voll
2 Traits
Drawbacks sind erlaubt.
Ausrüstungsgeld nach Regelwerk (den konkreten Zahlenwert müsste ich auch erst auf der PFSRD-Seite nachschlagen)
1 Hero Point

Fehlen noch irgendwelche wichtigen Infos zum Crunch?

Yogo Noboru

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[PF] Die Bedeutung des Lebens
« Antwort #19 am: 03.07.2013, 00:32:18 »
Danke für den Hinweis auf Osirion. Dank der Bezüge zur ägyptischen Glaubenswelt, kann ich da einiges mit dem Untod und Wiedergeburtsgedanken machen. Ich werde mich mal in Osirion einlesen und schauen, was ich zusammen mit dem Pathfindermaterial machen kann für diesen Charakter. :)

Das ist dann auch schonmal mein Account. :)

Da wir die Traits - wie ich finde, sehr sinnvollerweise - für den Hintergrund wählen, kann ich nach den bisherigen Vorbemerkungen bereits die Traits grob festlegen.
Das wichtigste wäre definitiv Deathspeaker. Wie siehst du das, Void? Eigentlich ist es Urgathoa zugeordnet, glaube ich. Zumindest steht Urgathoa im kompletten Link mit drin, obwohl es innerhalb des Traits vorkommt. Muss dort eine Verbindung für dich herrschen? Ansonsten baue ich Urgathoa auch ein, schließlich wird mein Charakter auch die Abgründe des Untodes kennengelernt haben auf Stufe 20 und mehreren hundert Jahren Lebenszeit. :)
Wenn dir das gar nicht passt, würde ich es ggf. durch das Trait Friend of the Dead ersetzen. Je nachdem, was dir lieber ist. :)
Natürlich wäre die Frage, wie sinnvoll das dann bei Deathspeaker ist, da es schon den Eindruck des Cherry-Pickings machen könnte. Mir ginge es vor allem um den Stil und um irgendwie festzulegen, wie gut er im Umgang mit dem geistesversehenen Untod ist. Es wäre für mich für den Hintergrund, da ich ja nicht mal wissen kann, ob Untote in der Kampagne vorkommen (das wäre für den Charakter auch zweitrangig bei dem Thema, was du mit den Untoten vorhast. :)).

Des Weiteren wäre mein Charakter ein Mann des Friedens, weshalb ich mir als zweites Trait entweder Honeyed Words vorstellen könnte; ebenso kämen Peace Maker, zuletzt böte sich mit seiner Vielgötterei natürlich das Trait Pantheist an.

Dementsprechend würde ich momentan zu Deathspeaker (oder wenn zu sehr an Urgathoa gebunden, dann Friend of the Dead) und Pantheist tendieren. Die würde sicherlich ganz gut passen. :)

Zaubermäßig werde ich Erkenntniszauber, Bezauberungen und Nekromantie bevorzugen und den Charakter vor allem auf Unterstützungszauber auslegen. Zu diesem Zwecke nehme ich auch eine Unterschule der Nekromantie (Life). Da wird das mit Osirion sehr gut passen, weil ich da Zugriff auf das Talent Threnodic Spell bekommen könnte.

Meine Attribute werden nach einer ersten Idee sehr klassisch verteilt sein, aber wenn ich darf, würde ich einen Elfen in der letzten Phase seines Leben spielens, um vor allem auf Weisheit und Intelligenz den Fokus zu legen. Ich würde dafür auch die Maximierung von einzelnen Werten verzichten.
Die Startattribute wären dann nach Pointbuy 20 bei meinem Charakter: Str 10, Dex 14, Con 14, Int 14, Wis 14, Cha 10

Nach Berechnung der elfischen Modikatoren (+2 Dex und Int, und -2 Con), und der drei Altersmalistufen (-6 Str, Dex, Con, und +3 Int, Wis, Cha), hätte der Charakter dann die Attribute: Str 4, Dex 10, Con 8, Int 19, Wis 17, Cha 13

Da ich die Altersmali nicht für die Zauberfähigkeit ausbeuten wollte, würde ich meine Attribute wie folgt durch die fünf Attributsverbesserungen erhöhen:
+1 Int, +3 Wis, +1

Das würde ohne Magie also in der Ende für Str 4, Dex 10, Con 8, Int 20, Wis 20 und Cha 14 sorgen und meinem Interesse eines alten, weisen Elbens sehr entgegenkommen.
Ohne Verbesserungen lägen die Trefferpunkte lediglich bei 62, was für mich aber vollkommen in Ordnung wäre, gerade für den Rahmen der Runde. :) Und wenn es Kämpfe geben sollte, müsste ich eben sehen, wie ich sie überstehe. Dank der Life-Funktion könnte dies aber möglich sein, und im Zweifelsfalle muss noch ein Konstitutionsgegenstand her. :)

Über den Rest des Charakteres mache ich mir später Gedanken. Es geht nur darum, dass ihr bereits wisst, was so auf euch warten könnte. :)
Es kann eine minimale Änderung geben und es wäre durchaus möglich, dass er zu Beginn seines Lebens erst Grabräuber war und so irgendwann auf die Idee kam, sich mit den Geschichten hinter den Toden auseinanderzusetzen. Vielleicht setze ich als ersten zwei Stufen doch den Schurken oder den Archälogen ein, aber das werde ich noch abwarten. Da ich selbst Archäologe bin, wäre es sicher spannend, wenn ich da ein paar Elemente mal einbaute. Mhm. Ich geh besser ins Bett und grübel dort weiter. :)
« Letzte Änderung: 03.07.2013, 01:22:04 von Æthelos Naerwyn »
"Das Wasser nimmt die Form des eckigen oder runden Gefäßes an, der Mensch den Charakter guter oder schlechter Freunde."

Titus Flavius Nobilior

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[PF] Die Bedeutung des Lebens
« Antwort #20 am: 03.07.2013, 14:27:51 »
Du brauchst ausnahmsweise mal nicht Urgathoa-Anhänger sein nur wegen dem Trait. Normalerweise müsste man das wohl. Aber wir können das schon mal ignorieren. Ich bin auch bei den anderen Spieler flexibel, was die Auswahl von Traits angeht. Da bekommen sie relativ große Freiheiten, die Hauptsache bei den Traits ist nur, dass sie zum Charakter bzw. zum Hintergrund passen und sie nicht nur wegen dem guten Crunch gewählt werden, den manche haben (wie z.B. Ease of Faith, weil es Diplomatie zum Class Skill macht und sogar noch einen kleinen Bonus darauf gibt).

Titus Flavius Nobilior

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[PF] Die Bedeutung des Lebens
« Antwort #21 am: 03.07.2013, 23:15:12 »
Ich will in der Runde einige Experimente starten. Mit Maps zu arbeiten wird dabei sehr schwierig (viele Spieler sind ja bei allen möglichen Situationen darauf angewiesen und wollen am liebsten alles visualisiert haben). Falls die Runde zustande kommt, würde ich mich über Kritik sehr freuen. Da sind einige Sachen dabei, die doch nicht so standardmäßig für eine Online-Runde sind.
« Letzte Änderung: 04.07.2013, 00:59:01 von The Void »

Yogo Noboru

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[PF] Die Bedeutung des Lebens
« Antwort #22 am: 03.07.2013, 23:44:55 »
Ich will in der Runde einige Experimente starten. Mit Maps zu arbeiten wird dabei sehr schwierig (viele Spieler sind ja bei allen möglichen Situationen darauf angewiesen und wollen am liebsten alles visualisiert haben). Falls die Runde zustande kommt, würde ich mich über Kritik sehr freuen. Da sind einige Sachen dabei, die doch so standardmäßig für eine Online-Runde sind.

Ich werde dich gerne dabei unterstützen, sofern es mir mit meinen bescheidenen Mitteln möglich ist, und wenn es nur durch die Kritik (positiv wie negativ) am Präsentierten ist. Ich selbst bin alles andere als eine Koryphäe, was das Basteln von Battlemaps und/oder Umgebungskarten angeht. Falls du es noch nicht kennst, der Sensei hat eine Anleitung für Gimp geschrieben, die mir sehr geholfen hat, dieser Battlemapproblematik Herr zu werden und immerhin einigermaßen tauglich-funktionale Kampfkarten zu erstellen: In 4,5 Schritten zum OG-Gimp-Battlemapper.
Wenn es um Umgebungskarten, Weltkarten und dergleichen gibt, kann ich dir ein leicht verständliches, wenn auch englischsprachiges Youtube-Tutorial ans Herz legen, welches ohne viele Fachbegriffe und einfachen Ideen auskommt. So sind meine meisten Karten entstanden, weil ich das relativ leicht verinnerlichen konnte. Es ist allerdings auf Photoshop ausgelegt und braucht etwas Zeit, wenn man kein PS hat und stattdessen das Ganze mit GIMP fabrizieren möchte (was allerdings auch möglich ist): ZombieNirvana/Butch Curry.

Wenn ich bei anderen Dingen irgendwie behilflich sein kann mit Erfahrungen, Ideen, Eindrücken und dergleichen, stehe ich gerne zur Verfügung, auch wenn mein Wissenshorizont sehr begrenzt ist. :)

Du brauchst ausnahmsweise mal nicht Urgathoa-Anhänger sein nur wegen dem Trait. Normalerweise müsste man das wohl. Aber wir können das schon mal ignorieren. Ich bin auch bei den anderen Spieler flexibel, was die Auswahl von Traits angeht. Da bekommen sie relativ große Freiheiten, die Hauptsache bei den Traits ist nur, dass sie zum Charakter bzw. zum Hintergrund passen und sie nicht nur wegen dem guten Crunch gewählt werden, den manche haben (wie z.B. Ease of Faith, weil es Diplomatie zum Class Skill macht und sogar noch einen kleinen Bonus darauf gibt).

Vielen Dank! Ich hatte auch überlegt einen Trait zu nehmen, der mir Diplomatie als festen Skill gibt, weil mein Charakter ein wenig darauf aufbaut. Aber ob ich auf Stufe 20 nun die +3 Klassenfertigkeit habe oder nicht, ist mir relativ gleich, also werde ich bei Pantheist und Deathspeaker bleiben. :)
Ich kann Urgathoa trotzdem einbauen. Mein Charakter wird nicht an ihn glauben, aber einige Zeit unter dessen Gläubigen verbracht haben, um zu erleben, was man alles Furchtbares mit Untoten anzustellen wagt. :)
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Titus Flavius Nobilior

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[PF] Die Bedeutung des Lebens
« Antwort #23 am: 04.07.2013, 01:04:09 »
Du darfst von mir aus gerne ein Diplomacy-Trait nehmen. Ease of Faith war nur so ein spontanes Beispiel.

Oben habe ich das Wort "nicht" vergessen. Ich habe es jetzt mal dazu editiert. So ergibt der Beitrag schon mehr Sinn. Die Runde wird eben nicht standardmäßig sein.

Maester Hyrbad

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[PF] Die Bedeutung des Lebens
« Antwort #24 am: 16.07.2013, 05:14:32 »
Eigentlich reizt mich diese Runde sehr.
Aber mir scheint es, als hätte ich jetzt so viele Runden, daß eine mehr nicht mehr reinpaßt.

Wie sieht es denn mit einem späteren Einstieg aus, falls eine meiner anderen Runden endet?

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[PF] Die Bedeutung des Lebens
« Antwort #25 am: 16.07.2013, 16:23:54 »
Über den Rest des Charakteres mache ich mir später Gedanken. Es geht nur darum, dass ihr bereits wisst, was so auf euch warten könnte. :)

Ich hatte mir in der Zwischenzeit überlegt, dass es bei mir ein gnomischer Barde mit Archetyp Demagoge werden soll mit zwei Stufen Ninja, also Barde 18/Ninja 2. Wie Menthir, habe ich auch kein Konzept im Sinn, das im Kampf "viel reißt". Die Idee wäre die eines Wanderers, der Geschichten erzählt und Weisheit lehrt. Aufhänger wäre der Ausspruch: "Das Leben ist ein Koan"[1].

Im Moment sieht es ja nicht danach aus, aber falls wir doch die Runde beginnen, dann wollte ich auch kurz schreiben, worauf sich die anderen einzustellen haben. :wink:
 1. Koans sind kurze, japanische Lehrgeschichten oder Sentenzen.
Ein Beispiel (Anzeigen)
"Man muss auch das Allgemeinste persönlich darstellen."
- Hokusai

Titus Flavius Nobilior

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[PF] Die Bedeutung des Lebens
« Antwort #26 am: 16.07.2013, 20:10:57 »
Drei Spieler relativ sicher, ein Spieler vielleicht. Das ist leider doch etwas wenig. Bei fünf festen Zusagen würde ich mich schon sicherer fühlen. Wenn einer ausscheidet, dann wären es halt immer noch vier Spieler, was schon irgendwie okay wäre. Und bei den meisten Online-Games gibt es Leute, die aus irgendwelchen Gründen doch aussteigen müssen. In die Runde lassen sich schwer neue SC integrieren, das ist auch ein Nachteil dieses Szenarios, so wie ich es geplant habe.

Die näher vorgestellten Charakterkonzepte klingen bis jetzt alle sehr interessant btw.   

Maester Hyrbad

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[PF] Die Bedeutung des Lebens
« Antwort #27 am: 17.07.2013, 03:58:03 »
Wenn ein späterer Einstieg schwierig ist, bliebe mir nur jetzt einzusteigen. Allerdings müßte ich dann schauen, ob ich es nicht zu viel wird und würde ggf. doch wieder aussteigen.
Nicht gerade befriedigend.  :(

Dabei hatte ich schon nen Char im Sinn.
Nämliche den hier: Mahlakar
Den würde ich hochstufen und ein wenig umschreiben.
Angelegt würde die Rolle dann jemand sein, der zwar von seiner Blutlinie fasziniert ist. Sie gleichzeitig aber fürchtet, weil er meint, er würde zunehmend selbst zu einem Schatten (Leseproben dazu im IT der Geschichte). Und ist das dann noch Leben?
Auch keine sehr kämpferische Rolle.  :wink: