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Autor Thema: Prolog: Zu den Sternen  (Gelesen 54771 mal)

Beschreibung: Jede Geschichte beginnt mit einem Anfang...

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Delarian Marone

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #240 am: 30.07.2014, 19:57:04 »
"Ich hoffe, dass wir diese Knochenmaskenträger noch finden können. Ich würde zu gerne wissen, wie sie sich selbst organisiert haben und was sie auf diesem Planeten vor haben." murmelt Delarian, mehr zu sich selbst als zu den anderen, als Katarina gesprochen hat. Dann dreht er sich von dem verkokelten Monitor weg in Richtung des Aufzugs, um wieder nach oben zu fahren. "Ob das hier ein guter Ausgangspunkt ist wage ich zu bezweifeln. Vielleicht sollte man sich an einem anderen Ort nach guten Befestigungsmöglichkeiten umsehen und dies hier lediglich als Notlösung betrachten." antwortet der Seneschall, dann wartet er am Aufzug darauf, dass sie wieder nach oben fahren.

Raynold Mortens

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #241 am: 31.07.2014, 10:40:36 »
Gähnend sieht der Söldner immer noch den eher erbärmlichen Versuchen der Haussoldaten zu, die Stellung zu befestigen.

Gelangweilt prüft er seine Waffen. Läd sie durch, justiert die beiden Pistolen noch einmal. Blickt gelangweilt vom Bunker in die Umgebung. "Sarge, ist das immer so öde mit Frau Captain? Warum folgen Sie der überhaupt? Notlage? Übermäßig gute Bezahlung? Oder hat sie Qualitäten, von denen ich nichts weiss? Bisher wirkte sie eher steif und... wenig charismatisch. Wie eine Soldatin mehr als wie eine Kommandantin. Was verbirgt sich dahinter?"
I still miss my ex- but my aim is getting better.

Jason Rose

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #242 am: 31.07.2014, 13:12:44 »
"Keine Sorge Mr. Marone, ich bin mir Sicher ihr werdet noch früh genug ihre Bekanntschaft machen.
Ihr spracht davon, mir etwas von eurem Schiff zu geben. Ich würde mich gerne duschen und rasieren und etwas Amsec trinken. Nach dem Kryoschlaf würde ich gerade keinen Bissen runter bekommen.
Meine Ausrüstung würde sich planmäßig unter dem ehemaligen Anwesen des Gouverneurs Julianus Holt befinden. Vielleicht haben sie auf ihrem Schiff eine leichte Rüstung, bis ich mein eigenes Equipment geborgen habe. Und ich habe eine Schwäche für Bolter. Wenn sie ein seltenes Modell haben, würde ich ihnen dieses gerne abkauen." lächelt Jason den Seneschall freundlich an.

Luther Engelsnot

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #243 am: 31.07.2014, 19:24:12 »
Katarina schaut sich in dem Ruß um und macht sich etwas schmutzig, während sie nach irgendwelchen verwertbaren Überresten sucht. Das meiste wurde ziemlich gründlich zerstört und wer auch immer die Anlage erschaffen hat, ist ziemlich gut darin gewesen und wollte möglichst alle Beweise vernichten. Dennoch findet sie unter einer der alten Leichen, geschützt durch die Überreste des Brustkorbs, einen leicht geschwärztes Datapad. Wenn man es wiederherstellt gibt es vielleicht noch Auskunft über das Schicksal der Insassen oder irgendein Stück des Puzzles. Vielleicht aber auch nicht, sinniert die Navigatorin kurz. So nehmen sie den Fahrstuhl nach oben.

Die verbleibenden Haustruppen mustern Raynolds mit einer Mischung aus Abscheu und Unverständnis.
„Wenn ihr wollt, könnt ihr ja das nächste Mal die Sachen beschaffen. Mal sehen, ob ihr euch dann noch beschwert und sonst geben wir keine Auskunft über solche Informationen oder über die Führung der Holtgeschwister.“
Danach schweigen sie wieder und ihre Laune scheint sich nicht zu besser, als Tchaika von ihrem erfolglosen Ausflug zurückkehrt. Das Erklimmen hat sich als schwerer erwiesen, als gedacht und nachdem sie mehr Geräusch gehört hatte, kehrt sie zurück, wo bereits der Rest wieder aus dem Bunker kommt. Geschlossen begeben sie sich zum Landeplatz zurück und steigen in die Walküre, die sie abholen soll. In Begleitung der Jäger kehren sie alle zurück an Bord der Amaranthine Valour.

Nach einer kurzen Ruhepause und Stärkung, finden sich die Neuankömmlinge mit den engen Zirkeln des Kapitän des Schiffes in einem Besprechungsraum ein. Ein großer Runde Tisch, gebaut aus einem schwarzen Stein und überzogen mit einigen merkwürdigen, schlanken Runen, erhebt sich in der Mitte und etliche gepolsterter Sessel sind drumherum aufgestellt, während sich in einem Eichenschrank einige Flaschen Amasec befinden. Wahrscheinlich für wichtige Gäste reserviert. Alle finden sich ein, manche wahrscheinlich nur angelockt durch den Amasec, und andere um endlich Inesa Holt zu treffen, die Jason noch fremd ist, oder um sich erneut zu beraten. Der Planet ließ noch viele Fragen offen.
« Letzte Änderung: 31.07.2014, 19:42:00 von Luther Engelsnot »
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Inesa Seraphina Holt

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #244 am: 31.07.2014, 22:43:31 »
Bevor Inesa sich von dem Hangardeck ins Besprechungszimmer begibt macht sie einen kleinen Abstecher auf die Brücke um sich dort einen Bericht über die Zwischenzeitlichen Vorkommnisse geben und begibt sich dann an die Augurenkontrolle und geht einer Spur nach die ihr Seit kurz nach der Ankunft bei dem Bunker im Kopf rumgeistert. Auf diesem Planeten sollte es noch eine andere Zivilisation geben jetzt stellt sich nur die Frage was mit dieser in der Zwischenzeit geschehen ist. Und so fertigt sie zusammen mit der Crew der Augurenkontrolle einen vollen Scann der Norhalbkugel des Planeten an. Nachdem die Ergebnisse da sind studiert sie diese Kurz und begibt sich dann mit diesen zu dem Besprechungsraum.

Luther Engelsnot

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #245 am: 31.07.2014, 23:03:02 »
Der Scan offenbart relativ schnell, dass die Zivilisation auf der Nordhalbkugel immer noch gedeiht und scheinbar nicht von den Ereignissen betroffen ist oder sich längst erholt hat. Große ausladende Felder tragen reiche Ernte, während kleinere Siedlungen die fruchtbaren Ebenen durchziehen. Den Auguren nach scheint dabei jede der kleinen Siedlungen durch ein Energieschild geschützt zu sein und besitzt mindestens eine oder im Falle von größeren Städten mehrere Orbitalverteidigungsgeschütze. Ein direkter Kampf oder ein Bombardement könnte mehr als tödlich, selbst für den mächtigen Kreuzer, enden. Insgesamt ergeben die Scanner ein Dutzend kleinere Siedlungen und drei größere Städte, sowie eine Anomalie. Mitten im Herzen des Reiches blockt etwas die Scanner und verhindert das Aufzeichnen irgendwelcher Informationen.
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Delarian Marone

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #246 am: 01.08.2014, 08:10:23 »
Delarian Marone macht sich vom Walküren-Hangar direkt auf in Richtung des Besprechungsraumes auf der Amaranthine Valour. Seine Waffen hat der Seneschall bereits weggesteckt und auf dem Weg zu dem Raum mit den gepolsterten Sesseln denkt er darüber nach, wie viele Haustruppen sie mit auf den Planeten nehmen können, ohne zu sehr Einbußen zu erleiden. Sie hatten nicht einmal Informationen, wie groß die angreifende Gruppe der Knochenmaskenträger war und zur Sicherung des Anwesens waren vermutlich bei weitem mehr Soldaten nötig, als sie schlussendlich entbehren konnten. Doch dies behielt der Seneschall vorerst für sich und wartete im Besprechungsraum in seinem Sessel auf das Eintreffen der anderen Mitglieder.

Tchaika

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #247 am: 01.08.2014, 21:31:08 »
Mies gelaunt, weil der erste Ausflug auf die Planetenoberfläche sich als Reinfall entpuppt hat, aber immerhin mit Aussicht auf mehr Alkohol verbringt Tchaika  den Flug hoch zur Amaranthine Valor wortlos und verschlossen wie immer. Auf dem Kreuzer angekommen, macht die Magistra Militaris sich nicht die Mühe, Waffen oder Rüstung abzulegen, sondern marschiert in voller Montur gleich zum Besprechungszimmer.
Das eigentliche Ziel der Reaverin ist der Schrank mit dem Amasec, aus dem sie sich gleich eine Flasche krallt. Kaum ist diese entkorkt, zieht die Frau einfach die Atemmaske vom Gesicht herunter und nimmt einen tiefen Schluck direkt aus dem Flaschenhals.
Mit ihrer 'Beute' lehnt sich die ehemalige Piratin an die Wand, anstatt Platz am Tisch zu nehmen, und beobachtet mit einem wölfischen Blick aus verengten Augen die Versammlung. Hin und wieder nimmt sie einen weiteren Schluck Amasec, und ihr Blick beginnt langsam abzuschweifen...

Inesa Seraphina Holt

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #248 am: 02.08.2014, 18:30:19 »
Nachdem Sie die Scann Ergebnisse da sind und Inesa diese kurz Ausgewertet hat, nimmt die Offizierin die Ausdrucke mit begibt sich zum Besprechungsraum. Dort angekommen geht sie als erstes auf den Neuzugang zu. "Mein Name ist Inesa Serafina Holt Wilkommen an Bord!"

Jason Rose

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #249 am: 02.08.2014, 22:16:19 »
Da der Seneschall erst einmal nicht auf die Wünsche eingeht, beschließt Jason erst einmal nicht nachzuhaken, sondern das Folgende auf sich zu kommen zu lassen.
An Bord der Amaranthine Valor duscht und rasiert sich Jason zunächst einmal, während seine verbesserten Kampf-Servitoren gewartet und geladen werden. Frisch friesiert, aber ebenfalls in alter Kampfmontur lässt sich der Kommando-Soldat zum Besprechungsraum führen und salutiert dort militärisch korreckt.

"Vielen Dank Mrs. Holt. Mein Name ist Jason Rose und ich diene, bzw. diente unter eurem Famielienangehörigen Gouverneurs Julianus Frederick Octavian Holt von Holts Haven.
Und in diesem Sinne; Wilkommen auf Holts Haven!"

Inesa Seraphina Holt

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #250 am: 03.08.2014, 00:57:14 »
"Ebenfalls Danke. Nun da ihr vermutlich noch der einzige Zeitzeuge seit wäre es interessant zu hören was ihr uns über die Kolonie zu Zeiten der Herschaft des Hauses Holt erzählen könnt vor allem wo könnten von damals noch Material verborgen liegen und was es mit der Zerstörung der Kolonie auf sich hat? Wer waren die Angreifer? Woher kamen Sie? Und wie sind sie Ausgestattet?" Fängt die Offizierin an den Kommando des Hauses Holt auszufragen.

Jason Rose

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #251 am: 04.08.2014, 03:06:21 »
"Anfangs hörten wir nur davon, dass wieder einmal eine neue Ausgrabungsstätte gegründet wurde und die Kolonie bald in Reichtum schwimmen wird. Danach kam es jedoch zu Spannungen mit der Föderation der Uralten. Ich nehme an, sie können mit dieser Bezeichnung etwas anfangen!?"
Jason guckt in die Minen der anderen Anwesenden und fährt dann fort:
"Es gab Sabotageakte und terroristische Attacken auf die Kolonie, verübt von unterschiedlichsten Menschen...
Das seltsame war, das es sich um Bewohner von Kappa Xin 37 handelte. Es ist mir rätselhaft, wie der Feind so präzise Schläfer in unsere Reihen einschleusen konnte.
Die genauen Hintergründe konnten nicht ermittelt werden, aber letztendlich vermutete Gouverneur Julianus Frederick Octavian Holt, dass hinter den Anschlägen die Föderation der Uralten stand. Er befahl meiner Kommando-Einheit einen Militärschlag vorzubereiten und ließ die Truppen sammeln.
Ehe wir oder das Militär allerdings losschlagen konnten, brachte der Feind den Kampf nach Kappa Xin 37.
Eine spährenförmige, schwarze Station taucht am Himmel auf und bombardierte Teile des Raumhafens. Niemand sah die Geschosse kommen, aber es zerriss die Gebäude, als wären sie von einer riesigen Menge Sprengstoff getroffen worden. Panik brach in der Kolonie aus und der Ausnahmezustand wurde ausgerufen.
Die sonderbare Station zog sich nach ihrem Bombardement zurück und der Gouverneur entsandte seine Armee gegen die Föderation der Uralten. Meine Einheit wurde vorausgeschickt um den Feind zu schwächen.
Sie wirkten jedoch völlig unvorbereitet und nicht wie auf Krieg aus.
Als meine Einheit zurück kehrte, war die Kolonie jedoch defakto so gut wie am Ende, denn eine große Armee aus schwarz gerüsteten Kriegern mit Schädelmasken hatte angegriffen und vernichtete die letzten Überreste. Der Gouverneur veranlasste, dass wir die Kryokammern unter dem Anwesen benutzen und uns verschanzen sollten, während er die restlichen Truppen außerhalb der Kollonie sammelte.
Ich weiß nicht mehr, warum man uns vom Anwesen zum Bunker brachte... Womöglich habe ich das auch nicht miterlebt. Wenn ihr mit 'Material' Ausrüstung meint, so verbarg das Anwesen des Gouverneur eine Menge wertvoller Technik.", beendet Jason zunächst einmal seinen Geschichtsausflug.

Inesa Seraphina Holt

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #252 am: 04.08.2014, 11:46:35 »
"Ja die Förderation der Uralten sagt uns etwas." verkündet Inesa um dem Kommando zu signalisieren das er ihnen nicht alles erklären muss und lauscht dann weiter seinen Ausführungen. Nachdem dieser geendet hat fängt die Offizirin an zu sprechen. "Das ist Interessant weil jetzt ist die Förderation definitiv nicht mehr unvorbereitet." Nun Landen die Scannergebnisse des Auguren auf dem Tisch die Inesa bisher zurückgehalten hat. "Jede der Siedlungen auf der Nördlichen Halbkugel die wir ausmachen konnten verfügt über einen Schutzschild und Raumabwehrstellungen. Da wir davon ausgehen das diese auch einsatzbereit sind haben sie den Kreuzer im Orbit bereits entdeckt halten sich aber zurück da wir bisher nicht gegen diese Vorgegangen sind. Ich bin bisher davon ausgegangen das die Förderation etwas mit dem Untergang der Kolonie zu tun hatte. Aber eurem Bericht nach scheint es als ob es sich bei den Angreifern um eine Dritte Partei handelt weshalb durchaus die Chance besteht das wir mit der Förderation einen erneuten Friedlichen Kontakt beginnen können." Inesa holt nun den vergeblichen versuch hervor einen bestimmten Sektor zu Scannen und zeigt diesen Jason. "Trotz unserer Scannerphalanx war es uns nicht möglich aus diesem Bereich irgendwelche Scannergebnisse zu erhalten. Nachdem aber die anderen Sektoren gestochen scharfe Scanns ergaben muss dort unten etwas sein was den Scann aktiv stört. Bei einer Unterirdischen Anlage hätte ich ehr auf eine Abschirmung getippt aber in diesem Fall hätten wir zumindest den normalen Boden sehen müssen wisst ihr was sich dort befand bzw. welche der drei großen Städte die Hauptstadt ist allein aus Höflichkeit zu unseren ehemaligen Vertragspartner sollten wir den Kontakt mit ihnen suchen."

Jason Rose

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #253 am: 04.08.2014, 16:22:42 »
Tut mir leid, darüber weiß ich nichts zu berichten.
Mir ist von keinem Abkommen oder Informationsaustausch zwischen dem Gouverneur und der Förderation bekannt, aber jeder hier weiß, dass es sie gab.
Ich selber bin nur einmal dort gewesen, als zu den Waffen gerufen wurde und wir die Vergeltung brachten.
Wir haben etliche Versorgungsszüge zerstört und eine militärische Einrichtung nieder gemacht, aber das war abseits der Städte. Ich weiß nicht, ob die überhaupt so etwas wie eine Hauptstadt haben, geschweigedenn was sich dort befindet. Aber eine gut ausgebaute Verteidigungen gegen Angriffe aus der Luft hatte die Förderation schon immer.
Kann schon sein, dass es eine dritte Gruppierung war, aber von einem Gefolgsmann wird erwartet, dass er Befehle befolgt und sie nicht hinterfragt.
Mit verlaub, Gouverneur Julianus Frederick Octavian Holt galt hinter vorgehaltener Hand schon immer für etwas abgedreht, größenwahnsinnig und verrückt, aber er hat mir meine Ausbildung und mein Leben ermöglicht und bis zu dem Angriff hatte er produktiv dafür gesorgt, dass diese Kollonie sich einigen Wohlstand erschloss. Wir haben in vielen Ausgrabungsstätten uralte Xenos-Hinterlassenschaften geborgen und sind dadurch in den Besitz von wertvollen Metalle gelangt. Ich glaube Überbleibsel einer längst vergessenen Kroot-Kultur..." Jason spricht das Wort 'Kroot' mit kaum verborgener Verachtung aus.
"Verdammte Aasgeier und Kannibalen..."
"Das ganze Anwesen des Gouverneurs wurde aus diesem Metall gebaut."

Inesa Seraphina Holt

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #254 am: 05.08.2014, 21:11:54 »
"Ach deshalb wurde dieser Komplett auseinander genommen." Spricht Inesa laut ihre Gedanken aus als Jason erwähnt aus welchem Material der Palast bestand. Wir sollten versuchen Kontakt mit der Förderation aufzunehmen wenn wir diese Kolonie wieder sichern wollen müssen wir ein auskommen mit ihnen finden und für eine Militärische Lösung haben wir nicht die nötige Ausrüstung an Bord.

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