Autor Thema: Realm of the Fellnight Queen  (Gelesen 43640 mal)

Beschreibung: Kapitel 1: Eine lange erwartete Hochzeit

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Ferygan

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Realm of the Fellnight Queen
« Antwort #30 am: 04.01.2014, 19:02:25 »
Die ernsten Worte seines Gegenübers, auch wenn sie Worte der Zustimmung sind, lassen den Halbelben aufhorchen. War es also wieder einmal geschehen. Irgendwie hatte sich ihm in den letzten Jahren immer und immer wieder die Frage nach Gerechtigkeit in Sachen der Geburt gestellt. Und heute, in fröhlicher Gesellschaft, war das Thema wieder darauf gekommen.

Weshalb ein mancher als Kind eines wohlhabenden Kaufmanns lebte, dem es an nichts fehlt, der Tag ein, Tag aus brav dem König seinen Zins zahlt und im Haus daneben das Schicksal anderer darin bestand ständig am Hungertuch zu nagen und eine Existenz überschattet von Armut und dem Mangel am Notwendigsten zu führen. Die Eine, eine allerorts geliebte Schönheit, die nächste eine Schildmaid, an einem Speer im Wanst verreckt bevor der zwanzigste Herbst ins Land gekommen ist. Und wie kam es, dass ...

Mit einem hörbaren Ausatmen den vertrauten Gedanken bewenden lassend, erinnert sich Perendhil daran, was er nicht ändern konnte den Göttern zu überlassen und sie zu fragen wenn sein Tag dafür gekommen ist.

Um ein neues Gesprächsthema bemüht, dem Blick des Menschen folgend, entdeckt der Krieger so auch die rassige Halbelbe die gerade das Zelt betreten hat und so meint er kurzerhand:

"Euch scheint zu gefallen was ihr da seht. Sie scheint mir eine seltene Schönheit zu besitzen. Ob sie wohl von hier stammt?"

Frauen, ein Thema das unter Männern einfach nie aus der Mode kam. Vielleicht würde es dem holden Geschlecht gelingen dem Fremden ein paar mehr Worte zu entlocken.
« Letzte Änderung: 04.01.2014, 19:03:03 von Perendhil »

Tex

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Realm of the Fellnight Queen
« Antwort #31 am: 06.01.2014, 19:14:34 »
Ein breites Strahlen zeigt sich auf dem von wilden, störrischen Haaren umgebenen Gesicht des Gnomenmädchens ob Leadirons und Blossoms Aufmerksamkeit. Freudig hüpft sie auf und ab, wobei ihre wilden, störrischen Haare - die so strahlend violett sind wie ihre Augen - hin und her wirbeln.

"Toll! Ich bin Rami!"

Dann nimmt sie Leadiron an der Hand und führt in zwei, drei Meter den Tisch entlang zu einer bestimmten Schachtel.

"Das Törtchen hat meine Schwester gemacht," beginnt sie sichtlich stolz. "Aber nachher bei der Versteigerung wird das bestimmt Tenzekil bekommen. Kannst du nicht auch bieten? Lumi mag Tenzekil nicht und will das nicht mit ihm essen müssen. Bitte?"

Das letzte Wort ist besonders langgezogen, wobei ihre sowieso schon großen Augen noch größer werden, als sie Leadiron ansieht.
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Leadiron Cumirryl

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Realm of the Fellnight Queen
« Antwort #32 am: 07.01.2014, 06:58:27 »
Leadiron begutachtet die Törtchen, mehr um sich ein Bild über die Situation zu machen, als an wirklichem Interesse an den Törtchen. Brot und Kuchen, der Inbegriff, ja fast die Basis der sogenannten Zivilisation, liegen ihm überhaupt nicht.
Scheinbar waren die Törtchen ein hiesiger Brauch, eine Art Symbol. Er vermutet, das die ungebundenen jungen Frauen im heiratsfähigen Alter sie zu backen hatten, und dann wurden sie unter den Jungesellen versteigert. Vermutlich würde der Erlös dem Brautpaar zu Gute kommen. Die Höhe des Gebotes würde wahrscheinlich mehr von der Attraktivität der jungen Frau abhängen, als von ihren Backkünsten. Barbarisch, doch schließlich dem kurzen Leben der Menschen geschuldet, so vermutet er. Immerhin, so vermutet er, würde das junge paar eine zusätzliche Aussteuer bekommen.
Und so fragt er sich in wie weit es angemessen ist, wenn er als Gast von außerhalb sich in diesen Prozess hineindrängen würde. Sicherlich würden die wenigsten Bauern über mehr Bargeld als er verfügen, und ihm liegt nichts an selbigem. Andererseits hat er keinerlei Interesse an den Törtchen oder an einer festen Bindung. Wäre es nicht unfair der Gnomin gegenüber, deren Törtchen er ersteigern würde? Ein neuer Gedanke kommt in ihm auf. Wollte hier eine Bäckerin ihre eigenen Gebote erhöhen? Oder eine Rivalin um die Gunst eines jungen Mannes ihre Nebenbuhlerin ausstechen? Er dreht sich wieder zu Rami zurück, doch er kann keine Falschheit in ihren Augen erkennen. Andererseits, vielleich wollte die Schwester ja nicht heiraten, sich ihre Unabhängigkeit bewahren. Leadiron ist unentschlosssen.
"Ich weiß nicht ob das angemessen ist." sagt er vorsichtig. "Gehen irgendwelche Verpflichtungen mit dem Kauf des Törtchens einher? Sowas wie ein Versprechen?"
Ich habe die Funken gesehen, jetzt suche ich das Licht.

Tex

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Realm of the Fellnight Queen
« Antwort #33 am: 07.01.2014, 19:36:51 »
Leadiron kann förmlich sehen, wie es im Kopf des Gnomenmädchens arbeitet, als sie ihre Stirn runzelt und über die Worte des Elfen nachdenkt.

"Hm. Du bekommst das Törtchen. Und wenn du willst, darfst du es mit Lumi zusammen essen."

Dann blickt sie Leadiron mit großen Augen an, auf seine Hilfe hoffend.
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Leadiron Cumirryl

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Realm of the Fellnight Queen
« Antwort #34 am: 07.01.2014, 22:20:36 »
"Nun warum nicht." Ein Lächeln macht sich in dem sonst eher ernsten Gesicht des Elfen breit. "Schließlich ist es ein Fest." Er lächelt erst Rami und dann Blossom an. "Ich werde versuchen dieses Törtchen zu ersteigern, und vielleicht wollte ihr beide es dann gemeinsam mit mir und Lumi essen. Natürlich soll sich keine verpflichtet fühlen, und viel wird auch nicht für jeden dabei herausspringen." In diesem Moment meldet sich sein Magen wieder mit einem leichten Grummeln. "Also sollten wir vielleicht zusehen, ob wir nicht vorher etwas zu essen bekommen." Er deutet in Richtung Buffet.
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Blossom

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Realm of the Fellnight Queen
« Antwort #35 am: 11.01.2014, 18:53:45 »
Blossom muss sich zusammenreißen, dass sich ihr innerliches, schelmisches Lächeln nicht äußerlich bemerkbar macht. Sie ist sehr amüsiert, von dem bauernschlauen, kleinen Gnommädchen. "Geschickt versteht sie es, mit ihrer unschuldigen Art die Erwachsenen um den Finger zu wickeln. Wenn ich in die Zukunft sehen könnte, ich wüsste gerne, was sie in vielen Jahren machen wird.", denkt sie sich. Dann wendet sie sich mit einem warmen Lächeln an Leadiron, ganz so, als ob er ihr den Gefallen tun würde. Blossom ist sehr froh, dass Leadiron so nett zu dem Mädchen ist.

Dann hebt sie die Hand und deutet dem Gnommädchen eine Verabschiedung an. Zu Leadiron gewendet sagt sie: "Das ist eine gute Idee, Leadiron. Mir knurrt auch schon der Magen.".

Valash

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Realm of the Fellnight Queen
« Antwort #36 am: 14.01.2014, 14:49:44 »
Als er die Frage des Halbelfen hörte, wusste er zu Beginn nicht wie er diese verstehen sollte. Sicherlich die Frau war außergewöhnlich, und äusserlich sehr ansprechend, doch scheinbar hatte er seinen Blick falsch gedeutet.

Ein leichtes schmunzeln zog sich durch sein Gesicht als er den Blick von Perendhil erneut zu Blossom wand.
"Schön ist sie, auch wenn das nicht das erste ist was mir an ihr auffällt. Aber ich denke nicht das sie von hier ist. Sie bewegt sich anders, außerdem schien sie ebenso ratlos und überfordert zu sein wie wir, als sie das Zelt betrat"

Die letzte Bemerkung löste ein breites Grinsen bei Valash aus und nach kurzem Überlegen fügte er noch hinzu. "Ich denke ich könnte etwas zu essen vertragen. Wie ist es mit euch?"


Ferygan

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Realm of the Fellnight Queen
« Antwort #37 am: 16.01.2014, 19:02:05 »
Mit einem Nicken seine Zustimmung kundtuend, macht sich Perendhil auf das angerichtete Essen einmal genauer zu betrachten um dann eine Entscheidung über seine Wahl zu treffen. Zwischen all den Leuten seinen Weg bahnend, stellt er den Weinkelch zur Seite und glättet noch einmal den strahlend blauen Umhang, der über seine Schultern den Rücken hinab fällt. Mit seiner silber glänzenden Rüstung, deren Ränder kunstfertig mit Ranken verziehrt wurden und dem massiven Schwertgriff, der über seine rechte Schulter ragt, ist der Halbelf dabei eine auffallende Erscheinung unter den Festgästen.

An der Tafel angekommen, lässt er seinen Blick zu dem Elfen mitsamt der Halbelbe gleiten und nickt den beiden freundlich zu als sie ihn wahrnehmen.

"Seid gegrüßt. Uns" und dabei bezieht er Valash mit einer Geste mit ein "wollte es so scheinen, als ob wir nicht die einzigen sind die selten auf Anlässen - ähnlich diesem - zu finden sind." Mit einem herzlichem Lächeln seine Begrüssung unterstreichend, möchte Perendhil gerne weitersprechen, doch ihm wollen einfach keine eleganten Worte einfallen um mit den Fremden weiter ins Gespräch zu kommen. So belässt er es bei dem Gesagten und wartet etwas hilflos ab, wie die Begrüssung angekommen ist.

Leadiron Cumirryl

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Realm of the Fellnight Queen
« Antwort #38 am: 18.01.2014, 12:14:06 »
Leadiron schaut vom Buffet aus und mustert den Krieger in strahlender Rüstung vor ihm. Für wahr, sowohl jener und sein von Narben gezeichneter Begleiter als auch Blossom und er stachen aus der Menge der Bauern, Holzfäller und Fallensteller heraus, wenn auch jeder auf seine Weise. Ob diese Gemeinsamkeit ausreichte um sich gleich der Art aufzudrängen kann er nicht beurteilen. Aber wahrscheinlich war es Blossom, die die Aufmerksamkeit der beiden erregt hatte. Und so nickte er zum Gruß zurück und antwortet unverbindlich: "In der Tat." bevor er sich wieder der Tafel zuwendet. Einen Teller in der Hand, bedient er sich an Wurzelgemüse und Wildbret.
« Letzte Änderung: 18.01.2014, 14:52:13 von Leadiron Cumirryl »
Ich habe die Funken gesehen, jetzt suche ich das Licht.

Tex

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Realm of the Fellnight Queen
« Antwort #39 am: 21.01.2014, 20:16:42 »
Elyin und Kailah haben sich wahrlich nicht lumpen lassen: Die Tische am Ende des Festzeltes biegen sich förmlich unter der Last der aufgefahrenen Speisen: Gebratenes Fleisch, gedämpftes Gemüse, zuckersüße Leckereien, schlicht alles, was das Herz begehrt. Und die fleißigen Helfer sind ständig dabei, leergewordene Teller und Platten wieder aufzufüllen. Das ganze Treiben wird überwacht von einem großen Mann, dessen weiße Schürze sich vor dem dicken Bauch deutlich spannt. Immer wieder ermuntert er die Gäste, sich soviel zu nehmen, wie sie nur können - und vor allem auch von dem köstlichen Met zu probieren, das er nach uralter Rezeptur selbst gebraut hat. Hinter dem Buffet ist das Zelt halboffen, so dass die Gäste direkt sehen können, wie ihre Speisen zubereitet werden. Ganze Schweine drehen sich am Spieß, die Haut knusprig und glänzend, daneben werden frisch gefangene Fische frittiert - Blossom und Leadiron erkennen zwei der Kinder, die sie auf der Brücke angetroffen haben und die nun die gefangenen Fische abliefern. Die ganzen Kochstellen verbreiten einen betörenden Geruch, so dass sich im Festzelt immer mehr Leute versammeln - zumindest um die leckeren Speisen abzuholen, denn es gibt kaum Gelegenheiten, sich hinzusetzen und das Mahl in Ruhe zu verspeisen. Stattdessen füllen sich viele Gäste nur ihre Teller und verlassen das Festzelt dann, um die Speisen irgendwo in Shelyns Hain zu genießen.
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Blossom

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Realm of the Fellnight Queen
« Antwort #40 am: 21.01.2014, 20:58:13 »
Blossom lächelt die beiden ernsten Gesellen an und bemüht sich sogleich die karge Antwort ihres Gefährten auszugleichen: "Oh nein, da irrt Ihr Euch. Ich liebe die einfachen Freuden der Bevölkerung und besuche ihre Feste, wann ich es kann. Ich mag den Tag der Sonnenschmiede[1] und auch die Tage, wenn das erste Bier gebraut wird[2] und besonders liebe ich Kristallglanz[3], wenn alles erfüllt ist von Licht und Farben und die Menschen sich Shelyns Güte und Liebe erinnern. Es ist schade, dass nicht alle Tage so liebenswürdig sind."

Blossom sieht sich die beiden Krieger an und fragt sich, ob sie bei einem solch fröhlichen Fest wohl auf ihre Kosten kommen werden. Sicherlich, Essen und Wein würden sie nicht verschmähen. Doch Tanz und Gesang? Sie kann sich die beiden wirklich nicht dabei vorstellen.

"Aber ich glaube, ich weiß, was Ihr meint. Ich wohne in keinem Dorf und habe weder Feld zu bestellen noch ein Lehen zu verwalten. Ich falle heraus aus der Bevölkerung. Ich bin zu anderem berufen. Aber nun zu Euch. Habt Ihr mit Elyin Ursage gekämpft oder wie habt Ihr hierher gefunden?"
 1. = Sommersonnwende, Feiertag von Sarenrae
 2. Feiertag von Cayden Cailean
 3. Crystalhue
« Letzte Änderung: 21.01.2014, 20:59:01 von Blossom »

Ferygan

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Realm of the Fellnight Queen
« Antwort #41 am: 25.01.2014, 15:43:45 »
Froh darüber, dass ihm die junge Frau nicht ebenso kurz angebunden wie ihr Begleiter, lauscht Perendhil interessiert ihrer Erklärung, ehe er ihr zustimmend antwortet:

"Ja, es wäre wirklich wunderbar wenn das Leben mehr so glückliche und sorgenfreie Tage wie diesen hier bereit halten könnte. Vielleicht würde ich dann öfters eine größere Rüstung benötigen, aber dieser Gedanke schreckt mich nicht." endet er mit einem Scherz.

Auf die Frage der Halbelfin hin, antwortet der Krieger ihr ehrlich: "Nein, nein. Ich wurde entsandt um dem jungen Paar Glückwünsche und Geschenke zu überbringen. Doch nachdem sie an ihrem Glück auch andere teilhaben lassen wollten, wurde ich kurzerhand als Gast eingeladen um der Feier beizuwohnen. Und so" dabei zuckt er hilflos mit den Schultern "komme ich zur Freude heute hier sein zu dürfen.

Und ihr? Welche Fügung hat euch heute her geführt?"


Die letzte Frage offen an die beiden stellend, macht sich auch Perendhil daran seinen Teller mit einigen herzhaften Stücken zu füllen.

Blossom

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Realm of the Fellnight Queen
« Antwort #42 am: 26.01.2014, 00:40:55 »
"Zufall...", antwortet Blossom schlicht auf die Frage des Halbelfen. "Ich denke, wir sollten weniger über das Buffet reden als vielmehr davon essen. Auf das Fleisch verzichte ich, aber seht Euch nur die kleinen Törtchen und Obst an! Ich glaube, diese Frucht habe ich noch nie gekostet. Wie sie wohl schmeckt?", fragt Blossom und beißt noch im Stehen in eine blassgelbe Frucht. "Himmel, ist die süss. Herrlich!", schwärmt sie.

"Nun, hier ist mir etwas zu viel los. Wollen wir nicht draußen vor dem Zelt essen? Ich würde gerne Shelyns Hain besuchen.", fragt Blossom sowohl an Leadiron als auch an die beiden anderen gerichtet.
« Letzte Änderung: 26.01.2014, 00:42:29 von Blossom »

Leadiron Cumirryl

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Realm of the Fellnight Queen
« Antwort #43 am: 28.01.2014, 10:22:19 »
Laeadiron nickt nur. Frische Luft war ihm recht, das Gedränge setzt ihm mehr zu als er zugeben will. Und zumindest auf den ersten Blick wirkte der angelegte Hain recht besinnlich, wenn er sich auch nicht mit der Schöhnheit eines wilden Rosenstrauchs im Windschutz eines Felsen messen konnte.
Während die vier sich nach draussen begegeben antwortet er dann auch auf die Frage des Gerüsteten.
"Mein Grund ist ähnlich dem euren. Auch ich bin lediglich ein Bote." Er war sich unsicher. Scheinbar wurden hier schnell Kontakte geknüpft. Wirkliches Vertrauen konnte so nicht aufgebaut werden. Also würde er es bei oberflächlichem Gerede belassen.
Ich habe die Funken gesehen, jetzt suche ich das Licht.

soises

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Realm of the Fellnight Queen
« Antwort #44 am: 28.01.2014, 13:05:18 »
fast der richtige account  :oopssign:
« Letzte Änderung: 28.01.2014, 13:05:57 von soises »