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Autor Thema: Epilog: Alte und neue Feinde  (Gelesen 16817 mal)

Beschreibung: Rückkehr nach Falkrest

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Lorim Eisenhammer

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #45 am: 26.02.2014, 12:55:50 »
"Es scheint wir haben in ein Wespennest gestochen. Auch das zwei der Adeligen nicht zu ihren Familien zurückgekehrt sind, dafür werden diese Häuser uns über kurz oder lang die Schuld geben", stimmt Lorim der Elfe zu und fährt fort: "Dankbarkeit für den Moment kann schnell in Unfrieden umschlagen. Das Duell wird zusätzlich Ärger bringen. Es werden ein paar heiße Tage in dieser Stadt.

Jurij Klee

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #46 am: 08.03.2014, 11:13:11 »
„Also glaubt ihr, wir sollten die Stadt so schnell wie möglich verlassen? Wären wir dann nicht die perfekten Sündenböcke?“ Jruji knirschte mit den Zähnen. Politik, Adlige und die Machtspiele waren ihm zu wieder. Doch Aiwëtaurnís hatte recht. Der Vater von Kalman würde sicher nicht warten, bis sein Sohn von einem erfahrenen Ritter getötet würde. Dazu stimmte es auch, dass sie denen die dahinter Standen nun ein Dorn im Auge waren. Der Blick von Jurij wanderte über die Gesichter seiner Kammerarden. „Wespennest ist vielleicht noch eine Untertreibung. Wer auch immer hier Chaos will, der wird es so oder so bekommen. Entweder durch einen neuen Orkführer, durch Salz in die Wunden der Adelshäuser oder durch eine Hexenjagt auf unsere Köpfe. Wir sind mitten drin in einem Sturm und ich führte ganz ohne Schaden kommen wir da nicht mehr raus. Jetzt müssen wir uns aber für etwas entscheiden. Wollen wir, dass sie mit uns spielen oder lassen wir das nicht zu und dann noch steht die Frage ob wir abhauen oder nicht. Unser Ruf würde tot sein aber wir wären am Leben. Ser du hast doch da sicher einen besseren Sinn. Was sind deiner Meinung nach unsere Möglichkeiten? Wäre es vielleicht auch möglich, dein Duell abzusagen. Du könntest Kalman auch anders erziehen. Vielleicht indem du ihn zu deinem Knappen machst.“
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Lorim Eisenhammer

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #47 am: 18.03.2014, 11:29:06 »
"Auf keinen Fall werde ich Falkrest in der Dunkelheit, wie ein geschlagener Wolf, verlassen. Vor hunderten von Orks zurückweichen ist eine Sache, aber vor ein paar Schlägertypen einiger Adelige, mos[1]." Die Stimme des Zwergen war fest und klar, als er seine Meinung kundtat. Lorim Eisenhammer hatte in den vergangenen Tagen zu viel erlebt, als dass er jetzt einfach fliehen würde.

"Wir haben bereits Wunden und wissen, welche Kraft in uns steckt. Es mag sein, dass um uns der Sturm tobt, aber das Feuer unsere Seelen brennt heiß. Unsere Schwerter und Äxte sind scharf, unsere Körper eingehüllt in Eisen und unsere Schritte kraftvoll. Wer kommen will soll nur kommen. Lorim vom Clan der Eisehammer bleibt."
 1. Zwergisch: Nein.
« Letzte Änderung: 18.03.2014, 18:45:42 von Lorim Eisenhammer »

Ser Leonhard von Noblat

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #48 am: 18.03.2014, 18:20:47 »
"Eher stürze ich mich selbst in meine Klinge als diesen Bastard unter meine Fittiche zu nehmen.", stößt Leonhard empört hervor. Allein bei dem Gedanken schüttelte er den Kopf.
"Es kann sich bei Falkrest wahrlich um ein Wespennest handeln, aber heute werden wir selbst wenn wir es vor hätten wohl die Stadt nicht verlassen. Sowie es mir meine Ehre gebietet zum Herrn der Schlüssel zu gehen, so werde ich mich nicht von dem Vater eines Feiglings aus der Stadt jagen lassen. Wir sind ohne zögern in eine Burg gefüllt mit orkischen Abschaum eingedrugen, also werde ich mich nicht von ein paar Wachen oder Söldnern eines der Häuser hier vertreiben lassen. Nichts für ungut.", fügte er an, sowohl Throkk alsauch Jurij könnten das Gesagte nicht zu gut auffassen.
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Thokk Ruokhren

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #49 am: 19.03.2014, 22:09:14 »
Thokk zuckte mit den Schultern. Er fühlte sich nicht wirklich angesprochen. Da alle zu bleiben schienen hatte auch der Halbork damit kein Problem. Letztlich hatten sie ja auch recht, aber irgendwie kamen ihm die Menshcen auch gefährlicher vor, als Orks. Sie waren unberechenbarer und hinterlistiger. Vor allem das. "Also machen wir noch ein wenig stunk." Der Halbork grinste Breit. "Sie sollen wenigstens einen echten Grund haben uns zu hassen."

Taris

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #50 am: 19.03.2014, 22:11:44 »
Nachdem sie sich etwas ausgeruht, die schlimmsten Blessuren versorgt und ihre Mägen wieder gefüllt waren, kamen die Abenteurer langsam wieder zu kräften. Es war Ser Leonard, der das gegebene Versprechen zum Anlass nahm, die Gruppe schließlich zum Aufbruch zu drängen. Ihre Ausrüstung hatte zwar gelitten, aber ein paar fleißige Diener hatten unter ihren wachsamen Augen die gröbsten Schäden ausgebessert und den Schmutz abgewaschen hatten, den die Tage in der Wildnis mit sich gebracht hatten, war sie wieder einigermaßen vorzeigbar. Sie würden nicht umhin kommen, das eine oder andere Teil zu ersetzen, aber für den Anfang waren sie wieder hergerichtet.

Sie machten sich daher wie vereinbart zur Kaserne auf. Dort herrschte trotz der vorgerückten Stunde noch emsige Betriebsamkeit. Soldaten liefen hin und her und obwohl niemand einen richtigen Plan zu haben schien, erweckten die Männer der Stadtwache doch den Eindruck als wollten sie sich auf Kämpfe vorbereiten, die keiner von ihnen je erlebt hatte. Die Abenteurer hatten für die aufgeregten Gesichter nur ein müdes Lächeln übrig – zu groß waren die Strapazen gewesen, die sie in der letzten Zeit hatten überstehen müssen. Am Eingang der Kaserne wurden sie eingehend gemustert. Zu ihrer großen Überraschung wurden sie jedoch nicht aufgefordert, ihre Rüstungen oder ihre Waffen abzulegen. "Der Fürst der Schlüssel erwartet Euch bereits," war die einzige Antwort, die sie von den Wachposten bekamen. Ohne dass ihnen besondere Aufmerksamkeit geschenkt worden wäre, geleitete man sie direkt in das Hauptgebäude, wo sie sich kurz darauf in dem Raum wiederfanden, in dem sie vor etwa einem Monat das erste Mal auf Halmuth Bruil, den Fürsten der Schlüssel, gestoßen waren. Der hünenhafte Mann stand bereits mit zwei älteren Beratern an seiner Seite über einen großen Tisch gebeugt und stützte sich mit beiden Armen darauf ab. Auf dem Tisch lagen einige Bücher und mehrere Karten. Ein magisches Licht spendete etwas Licht, doch ansonsten war es abgesehen von einem Kaminfeuer nicht besonders hell in dem Raum – was allerdings auch kaum zu der finsteren Aura des Befehlshabers der Stadtwache gepasst hätte. Zwei Wachen blieben neben den Abenteurern stehen als der Fürst der Schlüssel aufblickte. "Ah, ich habe Euch schon erwartet."
« Letzte Änderung: 19.03.2014, 22:11:56 von Taris »

Lorim Eisenhammer

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #51 am: 21.03.2014, 13:05:59 »
Lorim Eisenhammer beobachtete auf dem Weg zum Fürst der Schlüssel das Treiben in der Stadt. Bei den Männern der Stadtwache sah er erste Vorbereitungen auf einen etwaigen Angriff, aber die normale Bevölkerung, schien von einer drohenden Gefahr noch nichts mitbekommen zu haben. Oft hatte sich der Schmied schon gewundert, warum so viele der Menschen nie oder nur selten mit Waffen trainierten. In seinem Clan wäre es undenkbar, dass selbst nur wenig kampfbegabte Männer und Frauen nicht einfachste Formationen übten. Doch Menschen schienen sich einfach treiben zu lassen oder zu schauen, wie sie den Tag überleben konnten.

Dass die Gefährten alle ihre Ausrüstung behalten konnten, nahm der Zwerg zur Kenntnis. Es braute sich etwas zusammen. Beim Fürsten selber angekommen verbeugte sich Lorim leicht und überließ erst mal anderen das Reden.

Jurij Klee

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #52 am: 21.03.2014, 13:42:36 »
Jurij schien auch nicht gekränkt zu sein. Jedenfalls lies er sich auf dem Weg zur Stadtwache nichts anmerken. Er war es ja auch nicht. Es war die Entscheidung des Ritters, ob wie er mit seines Gleichen umging und auch Jurij wollte.

An der Kaserne angekommen, betrachtete er das Treiben einen Moment. Er fragte sich warum die Stadtwache so aufgescheucht war. Hatten sie schon etwas erfahren oder befürchtete der Fürst der Schlüssel, dass die Häuser welche ihre Kinder verloren hatten durchdrehten. Fragen über Fragen doch sie würden ja alle bald eine Antwort bekommen.
Als die Wache ihnen nicht ihre Waffen abnehmen, blickte Jurij kurz zum Ritter und zum Zwerg. Das war ein schlechtes Zeichen, so dachte er zumindest. Der Fürst schien tatsächlich einen Angriff zu fürchten. Doch von wem? Jurij ließ seine linke Hand locker auf dem Schwert an seiner Seite ruhen. Wenn es zum Kampf kommen würde, wäre es so schneller zu ziehen als das er die Glefe in den Händen hielt.

Irgendwie fühlte sich die Luft angespannt an. Auch im Raum des Fürsten änderte sich dieses Gefühl für Jurij nicht. Er verbeugte sich, als der Fürst der Schlüssel sie ansprach. „Seit gegrüßt, werter Fürst. Wir sind von unserer Suche zurück und wie euch sicher zugetragen wurde nur teils vom Erfolg beschienen.“ Jurij wendete den Blick ab vom Fürsten auf den Ser. Er wartete, ob dieser den Part des Berichtes übernehmen wollte.
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Ser Leonhard von Noblat

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #53 am: 23.03.2014, 18:54:54 »
Mehr mit Interesse als mit wirklichem Unbehagen schaute sich Leonhard im Raum um in den sie geführt wurden. Jurij ergriff als erstes das Wort, doch anscheinend wollte er nicht weiter sprechen. Kurz suchte Leonhard den Blick des Söldners und nickte ihm zu.
"Ich werde mich kurz fassen, da ihr anscheinend sehr beschäftigt seid. Wir sind bis zu einer Burg mitten in der Wildnis vorgedrungen. Massen von Orks sammeln sich anscheinend in dieser Burg. Sie gehören verschiedenen Stämmen an, was für sich genommen schon ungewöhnlich ist. Tief unter der Burg wurde anscheinend ein Ritual abgehalten. Wir haben es gestört und einen mächtigen Ork erschlagen, ich nehme an es handelte sich um den Anführer. Im Torhaus haben wir die letzte lebende Erbin gefunden, danach haben wir uns sofort auf den Rückweg gemacht., fasste Leonhard die letzten Tage extrem verkürzt zusammen. Der Fürst der Schlüssel würde schon nachfragen was ihn besonders interessieren würde.
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Thokk Ruokhren

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« Antwort #54 am: 23.03.2014, 21:28:42 »
Thokk fand die stark gekürzte Variante des Ritters gut. So würde es schneller voran gehen. Da sie ihre Waffen behalten durften fragte der Halbork sich, ob der Fürst vielleicht noch etwas von Ihnen wollte und sie nicht verärgern wollte. Oder ob er ihnen nun vertraute, was ihm allerdings unwahrscheinlich vorkam. So wartete der Halbork auf eine Reaktion des Schlüsselmanns und ließ seinen Blick etwas gelangweilt über Raum und Anwesende streifen.

Aiwëtaurnís

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« Antwort #55 am: 23.03.2014, 22:22:20 »
Die Elfe schaute sich aufmerksam um, und beschloß nach den Worten des Sers nun doch tiefer vorzupreschen. "Bleibt die Frage wer die Welpen aus dieser Stadt gelockt hat. Ich glaube nicht an einen Zufall der sie zu Opfergaben gemacht hat." Sie blickt den Schlüsselfürsten aufmerksam an, wie dieser auf ihre Worte reagieren würde.

Taris

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« Antwort #56 am: 24.03.2014, 07:23:33 »
Der Fürst der Schlüssel hörte aufmerksam zu und nickte missmutig als Ser Leonard die Ereignisse schilderte. Als er fertig war, bedankte er sich und griff Aiwetaurnis Einwendung auf. "Das ist eine gute Frage, Elfin!", sagte er während erst hinüber zum Kamin ging um ein Stück Holz nach zulegen. "Damit werden wir uns in der Tat beschäftigen müssen. Fürs erste muss ich aber eure Einschätzung der Lage wissen. Meint ihr, dass die Orks immer noch eine Gefahr darstellen? Ich werde Späher aus senden, doch eure Einschätzung ist von mindestens ebenso großer Bedeutung für mich. Die wesentlichen Ereignisse wurden mir schon zuvor durch Boten der Häuser Nanther, Leiyraghon und Calaudra geschildert...nur euren persönlichen Eindruck können sie nicht ersetzen."
« Letzte Änderung: 24.03.2014, 19:47:07 von Taris »

Jurij Klee

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #57 am: 24.03.2014, 11:09:14 »
Nun fühlte sich Jurij wieder an der Reihe. „Wir denken, dass es nun zwei Varianten gibt. Entweder sehen die Grünhäute den Tot ihres Anführers als dunkles Ohmen und zerstreiten sich, was für die Stadt ein Glück wäre. Oder, was auch wahrscheinlich ist, dass einer der Klanführer die macht an sich reißt. Er hätte jetzt die Chance dutzende von Orkstämmen unter sich zu vereinen und einen Feldzug zu beginnen. Schließlich könnten sie den Tot ihres Anführers und der Hexe auch so auslegen, dass ihr Blut schwach war, und sie nicht würdig zum führen waren.“ der Söldner machte eine kurze Pause und blickte zur Elfe und zum Halbork. „Was wir definitiv sagen können, sie haben nicht aufgegeben. Sie hatten uns bis in einen Sumpf verfolgt und wissen wohl auch, in was unser Ziel war. Unseren beiden Spähern könnt ihr vertrauen, sie haben das ganze Orklager gesehen und es war riesig. So viele Orks in den nördlichen Wäldern sind so oder so eine Gefahr. Die Frage ist nur ob sie jetzt angreifen um den Tot ihres Anführers zu rächen oder im Winter wie ein Rudel hungriger Wölfe aus dem Wald in die Stadt drängen.“
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Taris

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #58 am: 24.03.2014, 19:53:18 »
Wieder verfolgte der Fürst der Schlüssel mit Interesse den Ausführungen des Söldners. "Ihr wisst es also nicht...naja, woher auch", meinte er etwas enttäuscht während sein Blick über die Abenteurer schweifte und schließlich auf Thokk haften blieb, der in seiner neuen Rüstung aus schwarzem Bärenfell fast wie ein wilder Ork aussah. "Gilt das auch für euch? Wie ist Eure Einschätzung der Lage? Ich meine, ihr seid ja zur Hälfte einer von denen. Ohne Euch zu nahe treten zu wollen."

Thokk Ruokhren

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« Antwort #59 am: 25.03.2014, 22:34:02 »
Thokk ignorierte alles eventuell Unterschwellige des Schlüsselmanns. Er hatte ihn schon unter Rassist eingeordnet. Zumindest meinte er sich daran zu erinnern. "Jurij hat recht.", sagte er:"Die Frage ist viel weniger ob, als wann, wie viele und wie organisiert.", damit kratzte er sich an seinem Kinn und dacht über die Befestigung der Stadt nach. "Wenn sich Falkrest nicht vorbereitet würde ich der Stadt im schlimmsten Fall 48 Stunden geben bevor hier nichts mehr am leben ist, nachdem die Orks gesichtet wurden." endete er seine Ausführung. Er würde mit dem schlimmsten rechnen und sich vorbereiten."Ich würde mit dem schlimmsten rechnen und mich vorbereiten. Sie haben einen Schlachtenritus vollzogen. Das heißt sie wollten in den Krieg und das werden sie auch tun. Unabhänging ob ihr Anführer oder alle Anführer sterben sollte. Sie wollen Blut und nicht unbedingt das anderer Orks."
« Letzte Änderung: 25.03.2014, 22:36:50 von Thokk Ruokhren »

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