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Autor Thema: Epilog: Alte und neue Feinde  (Gelesen 16959 mal)

Beschreibung: Rückkehr nach Falkrest

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Taris

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #60 am: 26.03.2014, 00:50:16 »
"Aha", meinte der Befehlshaber der Stadtwache nur während er sich skeptisch über seinen Bart strich. "Nun ja, ich schätze, Ihr müsst es wissen. Ich dachte aber, Ihr hättet das Ritual unterbrochen und damit die Gefahr vorerst gebannt. Wie dem auch sei: wir werden unsere Vorkehrungen treffen, habt Dank. Wenn die Späher tatsächlich vorrückende Orks melden, werden wir bereit sein. Ansonsten werden wir im Frühjahr eine Strafexpedition aussenden um das Übel an der Wurzel zu packen. Möchtet ihr im Übrigen etwas trinken oder essen?" Der Fürst der Schlüssel zeigte auf einen Tisch, auf dem einige gebratene Geflügelstücke in einer Schale lagen und ein großer Krug Wein stand. Er wartete die Antwort nicht ab, sondern goß sich einen guten Schluck in seinen Trinkbecher ein. "Ich möchte nun noch einmal auf das Verschwinden der Adelssöhnen zurückkommen. Es ist gut, dass ihr zumindest zwei sowie die Halbelfe retten konntet. Auch wenn das natürlich unabsehbare Folgen für das Machtgefüge in der Stadt haben wird, ist es immer noch besser als das Machtvakuum, das uns in der nächsten Generation gedroht hätte. Tragt bitte noch einmal vor, was ihr herausgefunden habt und was eure Schlussfolgerungen sind."

Ser Leonhard von Noblat

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #61 am: 26.03.2014, 19:38:49 »
Während Leonhard zu einer Antwort ansetzte ließ er den Fürst der Schlüssel nicht aus den Augen.[1]
"Nun wir wissen, dass die Adligensrposse aus der Stadt gelockt wurden. Derjenige, der ihnen die Karte verkauft hat ist verschwunden Also war er entweder teil eines Plans oder er wurde benutzt und entsorgt. Ihr habt selbst gesagt wie instabil die politische Situation in der Stadt jetzt schon ist und drei der fünf Erben sind zurück gekehrt.", Leohnard war sich nicht sicher das Richtige zu tun. Sollte der Schlüsselfürst darin verwickelt sein so würde er zumindest vermuten, dass sie ihn verdächtigen, aber es war die einzige Möglichkeit ihn zu beobachten und so seine Reaktion zu deuten.
"Es ist erstaunlich, dass dies von Orks initiiert gewesen sein soll. Es scheint sie hatten Glück und einen Denker unter sich." - "oder ein Denker war Nutznieser der Situation.", fügte er gedanklich an.
 1. Sense Motiv 18
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Lorim Eisenhammer

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #62 am: 28.03.2014, 10:34:03 »
Lorim Eisenhammer hörte dem Gespräch einen Moment zu. Als Thokk erklärte, dass die Gefahr der Orks noch nicht gebannt sei, da runzelte der Schmied die Stirn. Er schätzte die Gefahr eines Angriffs eher geringer ein. Wer sollte die Orks in solch einer Schlacht führen. In der Zitadelle hatten sie den aktuellen Anführer erschlagen und so war die Schlange in den Augen Lorims ersteinmal führungslos.
Eine Gefahr ging zweifellos von der Masse der Orks aus, aber eine direkte Sorge um die Stadt konnte der Schmied nicht erkennen. Naja, die Menschen sollten mal ihre Späher ausschicken.

Taris

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #63 am: 29.03.2014, 09:40:41 »
Der Fürst der Schlüssel nickt zustimmend als Ser Leonard seine Ausführungen machte. Er fragte zwar noch ein paar Mal nach, aber letztlich schienen sich seine Informationen mit seinen zu decken. "Habt Dank", sagte er schließlich nachdem die Angelegenheit weitgehend erörtert war. "Wenn noch weitere Fragen auftauchen, werde ich sicherlich noch einmal auf euch zurückkommen. Für heute könnt ihr gehen." Bestimmt nickte er den Wachen zu, die daraufhin die Tür für die Abenteurer öffneten.
"Ser Leonard", sagte der Fürst der Schüssel als sich die anderen gerade zum gehen wandten. "Ich denke, Ihr solltet mir noch etwas Gesellschaft leisten." Er blickte ihn auffordernd an, sodass der Ritter sofort merkte, dass das kein einfacher Vorschlag, sondern eher ein anders formulierter Befehl war. Die Wachen im Raum geleiteten die anderen hinaus, während Ser Leonard notgedrungen stehen blieb. Nachdem sich die schwere Tür zum Raum des Fürsten der Schlüssel geschlossen hatte, räusperte sich der Mann und ging langsam auf den Ritter zu. "Wisst ihr, ich habe bereits vernommen, dass Ihr ein – Problem – mit Kalman Leiyraghon haben sollt. Der Grund dafür interessiert mich nicht, auch wenn ich es mir fast denken kann. Er ist ein arroganter Jüngling, aber immer noch besser als sein jüngerer Bruder." Der Fürst der Schlüssel drehte sich zur Seite und ging ein paar Schritte ehe er fortfuhr. "Sicherlich versteht ihr, dass ich  nicht zulassen kann, dass ihm etwas zustößt nachdem er gerade erst zurückgekehrt ist. Im Interesse der öffentlichen Sicherheit."

Jurij Klee

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #64 am: 31.03.2014, 11:13:48 »
Vor dem Gehen verbäugte sich Jurij kurz und blickte zum Ser. Er ahnte warm der Fürst mit dem Ritter alleine sprechen wollte. Kurz nickte er dem Ritter zu und verließ den Raum. Sobald es die Wache zu lies, blieb er stehen. Ohne den Ritter würde er wohl nicht weiter gehen. Schließlich hatten sie sich gemeinsam hier her gewagt und sollten auch gemeinsam gehen. Doch nun hing das weitere erst einmal davon ab, was im Zimmer passierte.
Wenn du etwas machst, mache es mit jeder Faser deiner Selbst. -Status-

Ser Leonhard von Noblat

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #65 am: 31.03.2014, 16:56:52 »
"Problem.", hüstelte Leonhard als der Fürst der Schlüssel mit ihm alleine im Raum stand: "Ich muss gestehen, ich kenne seinen Bruder nicht, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass dieser noch inkompetenter und penetranter sein soll. Sollte das der Fall sein beklage ich jetzt schon das Schicksal von Falkrecht.", kommentierte Leonhard bissig die Ausführung des Fürsten der Schlüssel.
Es kam ihm merkwürdig vor. Vielleicht hatte er sich doch im Fürst der Schlüssel geirrt. Während er sprach hatte er keine Unruhe oder Schuldgefühle in seinen Augen lesen können und sollte er auf eine Destabilisierung aus sein so würde er ihn wohl jetzt nicht zur Seite nehmen.

"Unglücklicherweise haben mich bereits meine Gefährten davon abgehalten ihm im Wald einen Kopf kürzer zu machen und nun scheint es mir fast die Chance wäre verwirkt.", es schien fast mehr als würde Leonhard laut überlegen, als ein Gespräch führen: "Und doch bin ich nicht geneigt wegen dem erbärmlichen Weichling mit euch Streit anzufangen.", er schaute den Fürst der Schlüssel bei seinen nächsten Worten genau in die Augen: "Doch werdet ihr mir nicht verweigern können mit ihm in den Ring zu steigen. Ich schwöre euch ihn nicht zu töten, doch bluten lassen werde ich ihn und über den Platz jagen wie der Metzger ein Schwein. Mir steht Satifaktion zu und wenn ich ihn nicht töten kann so will ich ihn wenigstens demütigen. Die Wunden werden verheilen und auch die Schande wird mit der Zeit vergessen werden, sodass er einst sein Erbe wird unbelastet antreten können. Und doch kann ich mein Wort ihm gegenüber nicht brechen. Ich schwor ihm ihn bluten zu lassen und das werde ich tun."[1]
Leonhard verschränkte die Arme vor der Brust und schob sein Kinn leicht vor, während er auf eine Antwort wartete.
 1. Diplo: 38
« Letzte Änderung: 31.03.2014, 16:57:42 von Ser Leonhard von Noblat »
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Taris

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #66 am: 31.03.2014, 23:40:45 »
Halmuth Bruil schaute ihn mit ernster Miene an als der der Ritter seinem Ärger Luft machte. Dann stemmte er die Arme in die Seite und lachte auf.[1] "Hah, für wahr, Ser Leonard, Ihr seid erfrischend! Ich weiß zwar nicht genau, was Euch Kalman getan hat, aber wie ich den Burschen kenne, hat er sich die Abreibung wahrscheinlich redlich verdient." Der Fürst der Schlüssel nahm einen Schluck aus seinem Weinbecher ehe er weitersprach. Er wurde nun wieder ernst. "Ich kann Euch gut leiden, Ser Leonard. Ich hoffe allerdings für Euch, dass Ihr nicht immer so offen redet. Das kann in dieser Stadt sehr gefährlich sein. Ein solcher Streit ist das letzte, was diese Stadt gebrauchen kann. Ihr solltet Euch daher gut überlegen, ob Euch die empfundene Kränkung Eurer Ehre den Ärger wert ist. Was der Junge Euch denn getan?"
 1. Diplomatie-Erfolg: Einstellung ändert sich auf freundlich

Ser Leonhard von Noblat

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #67 am: 03.04.2014, 18:28:05 »
"Argen Bruil war mein Knappe. Er hing tot in den Fesseln, während wir die anderen befreiten. Bei diesem Disaster erdreistete sich dieser Hurenbock dazu von einer erfolgreichen Mission zu sprechen. Bringt man diesen dämlichen Adelssprösslingen denn gar nichts mehr bei. Zum Beispiel Respekt denjenigen gegenüber, die sich durch eine Horde Orks geschlagen haben um sie zu befreien?", Leonhard schüttelte den Kopf.

"Ich hätte ihm gleich draußen im Wald den Kopf von den Schultern trennen sollen. Erzählt mir diese Witzfigur irgendetwas von seiner Geburt. Verdammt nochmal ich...", er schüttelte den Kopf: "Entschuldigt ich rede mich schon wieder in Rage. Ich gebe euch mein Wort, so sehr er es auch verdient hat, durch mein Schwert wird er nicht sterben. Und doch verlange ich Genugtuung. Blut soll er wenigstens lassen."
Damit wartete Leonhard darauf, dass er entlassen werden würde.
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Taris

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #68 am: 03.04.2014, 21:38:42 »
"Aha, ich verstehe", nickte der Fürst der Schlüssel. "Nun gut, das Gesetz verbietet es mir, ein Duell zwischen Edelleuten zu untersagen, insofern kann ich euch nicht daran hindern. Ich werde allerdings persönlich dafür sorgen, dass niemand ernsthaft zu Schaden kommt. Wenn ihr euch duellieren müsst, dann sei eben so. Ort und Zeit werden dann hier, auf dem Hof der Garnison, am übernächsten Morgen sein." Die Stimme des Mannes zeigte deutlich, dass ihm diese Angelegenheit keineswegs recht war. "Ein schönes Schwert habt ihr da", fügte er kurz darauf hinzu und zeigte auf das Bastardschwert des Ritters. "Es handelt sich um die Klinge von Argens Bruil, aber wem sage ich das...die Waffe ist seit Generationen im Besitz der Familie. Vermutlich wird der alte Bruil sie zurückhaben wollen. Ich könnte mir vorstellen, ein gutes Wort bei Dornig Leiyraghon dafür einzulegen, dass er es für euch als Dank für die Rettung seines Sohnes bei meinem Vater auslöst. Noch weiß schließlich kaum jemand von eurem Streit mit Kalman. Es wäre wirklich vernünftiger, wenn ihr von dem Duell Abstand nehmen würdet."

Ser Leonhard von Noblat

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #69 am: 05.04.2014, 17:57:02 »
"Ich breche mein Wort nicht leichtfertig.", erneut verschränkt Leohnard seine Arme vor der Brust: "Es gibt kaum noch etwas was ich in Falkrest zu tun habe, dazu gehört das Schwert von Argen seinem rechtmäßigen Besitzer zurück zu geben und Kalman seine verfluchte Arroganz auszutreiben. Danach werde ich von hier verschwindet. Es gibt hier nichts was mich hält und eine Familie die, wenn die Götter es so wollen, auf mich wartet."
Er deutete eine leichte Verbeugung an: "Der Versuch ehrt euch, aber ein Schwur ist ein Schwur."
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Taris

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« Antwort #70 am: 05.04.2014, 21:54:13 »
"Wie ihr wünscht...ich sehe Euch dann übermorgen beim Licht des ersten Tages. Passt auf euch auf," führte Halmuth Bruil aus ehe er eine Wache herbeirief und Ser Leonard verabschiedete. "Es bräuchte mehr Männer von eurem Schlage in dieser Stadt."
Danach dauerte es nicht lange bis der Ritter wieder bei den anderen war, die im Innenhof der Garnision auf ihn gewartet hatten. Mittlerweile war es dunkel geworden und die meisten Männer hatten den Hof bereits wieder geräumt. Fackeln säumten die Mauern auf denen einige Soldaten unruhig Wache hielten.

Thokk Ruokhren

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #71 am: 06.04.2014, 21:34:22 »
Thokk war nicht ganz wohl dabei den Ritter allein mit dem Schlüsselmann zu lassen, aber da es für die anderen in Ordnung war, dann war es wohl in Ordnung. Draußen kratzte er sich ausgiebig im Nacken und blickte immer wieder nach der Tür, wann der Ritter hinaus kam. Er war erleichtert, als der Ser sclhießlich raus kam.
Er fuhr sich mit der Hand über sein Gesicht. Letztlich hatte er nicht wirklich etwas zu tun. Ihre Beutestücke müssten noch in Münzen umgewandelt werden, aber sonst war eigentlich alles erledigt.
"Wollen wir was trinken gehen?", fragte er in die Runde:"Ich denke, wir hätte es uns verdient."

Jurij Klee

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #72 am: 09.04.2014, 15:06:34 »
Jurij war erleichtert den Ritter als bald wieder zu sehen. Es schien gut für alle gelaufen zu sein, denn sonst hätte man sie nicht so einfach gehen gelassen. Den Worten von Thorkk stimmte er nickend zu. „Ja lasst uns was trinken. Wir könnten in eine Taverne gehen oder auch den Weinkeller des Fürsten leeren.“ meinte er gut gelaunt.
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Ser Leonhard von Noblat

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Epilog: Alte und neue Feinde
« Antwort #73 am: 09.04.2014, 19:53:06 »
"Der Fürst wollte mit mir noch über das Duell sprechen., setzte Leonhard die anderen kurz in Kenntnis: "Er hat versucht es mir auszureden, aber diese kleine Ratte soll quiecken."
Damit war die Sache für Leonhard klar und geregelt. Er nickte Jurij und Thokk zu als diese von einer Taverne sprachen. Er sehnte sich sehnlichst Wein seine Kehle hinunter laufen zu lassen.
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Thokk Ruokhren

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« Antwort #74 am: 12.04.2014, 07:39:25 »
"Gehen wir ins Silbereinhorn." schlug der Halbork vor und dem herauskommenden Ritter und der bei ihm stehenden Elfe auf die Schulter:"Ihr habt noch bis übermorgen Zeit. Genug Zeit um wieder nüchtern zu werden.", kurz kam es ihm in den Sinn, ob es nicht vielleicht sein konnte, dass die Orks grad in dieser Nacht angreifen würden, aber es hieß es gäbe Späher und er hatte keine große Lust sein Leben schon wieder auf's Spiel zu setzten und selbst nachzusehen. Also schob er den Gedanken bei Seite.

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