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Autor Thema: Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen  (Gelesen 93846 mal)

Beschreibung: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...

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Bar Akuda

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1500 am: 25.07.2016, 15:28:36 »
Spieler Initiativeplatz 1

Auf Nok Drayens Schwenk mit dem Raumschiff nickt die Twi'lek, umfasst die Kontrollen des Geschützturmes fest und visiert noch einmal das Tor an. Diesmal zielt sie lange und sorgfältig[1], bevor sie den Auslöser betätigt und einen Schuss in Richtung des Tores jagt. Ihr Jubelschrei gellt durch den Bordfunk, als halb geschmolzene Trümmer des Panzerschotts durch den Hangar wirbeln[2].

Von neuem Selbstbewusstsein erfüllt, schwenkt sie den Geschützturm in die Richtung, in der sie zuletzt die Söldner gesehen hat - es ist in Verbindung mit ihrer Droge ein berauschendes Gefühl, sich zum ersten Mal in ihrem Leben nicht mehr ducken zu müssen, sondern im wahrsten Sinne des Wortes am Drücker zu sein! Allerdings übersteuert sie das Geschütz in ihrem Enthusiasmus leicht[3] und muss hektisch den schweren Lauf nachkorrigieren, als seine Mündung unerwartet schnell an den Söldnern vorbei jagt.
 1. Manöver: Zielen
 2. Gunnery: 2 Erfolge
 3. Gunnery: 1 Threat für 1 Strain, schon eingetragen

Luther Engelsnot

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1501 am: 25.07.2016, 21:51:59 »
Gegner Initiativeplatz 1

Mit schnellen Schritten versucht der Wookie das abgehobenen Schiff zu erreichen, während um ihn herum Trümmerteile des zerschossenen Schottes herumwirbeln. Mit einer Schnelligkeit die man dem Koloss gar nicht zu traut kommt er schnell näher und springt mit seinem kraftvollen Beinen ab. Das Fellknäul segelt durch die Luft, während er eine Hand ausstreckt, um sich an der Rampe festzukrallen. Einen Moment sieht es aus, als ob er es schafft, denn eine Hand landet am Schott. Die andere versucht irgendetwas zu tun[1], aber ehe er sich hochziehen kann, rutscht er ab und kracht auf den Boden.[2]

Spieler Initiativeplatz 2

Die Chance ist gekommen und Nok Drayen zögert keine Sekunde. Er beschleunigt mit dem Raumschiff und fliegt direkt durch den frei geschottenen Schacht, hinein in einen langen Tunnel, raus aus der Reichweite der Kopfgeldjäger und dem Imperium. Sie haben sich einen Moment der Ruhe verdient, während der Schmuggler das Schiff durch den Tunnel fliegt.[3]
„Alles gut. Die Flucht hat doch geklappt, kein Problem, keine Komplikationen, also fast.“
Bemerkt Nok Drayen mit einem Lächeln, aber auch angespannten Blick, während er den alten Transporter steuert.

Rhade zehrt mit letzter Kraft Vaecors rein und Libol ist sofort da, um diesen ebenso zu verarzte. Rhade gibt ihm dabei das Medpac und der Selkath macht sich ans Werk. Einige Schmerzmittel und Verbände später, schlägt Gank trotz aller Schmerzen wieder die Augen auf.[4] Doch Libols Arbeit ist nicht getan, denn er nähert sich auf wackeligen Beinen der offenen Laderampe und macht sich daran diese Schäden auch noch zu beheben.
 1. 3 Advantage
 2. Fehlschlag
 3. Kampf beendet, ihr dürft Strain regenerieren und für den Abschluss dieser Begegnung gibt es einmal 6 XP für alle
 4. Damit 6 Wunden geheilt und 2 Strain
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Pushara

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1502 am: 29.07.2016, 04:40:29 »
"Bravo, Leute!," schallen Pusharas Glückwünsche begeistert übers knisternde Intercom des Schiffes. Kurz darauf taucht die Farghul im Cockpit auf und schwingt sich in den Copilotensessel.
"Okay, das war ganz nach meinem Geschmack! Bloß so weitermachen!," zwinkert sie. Einen Augenblick kann sie durchaus erübrigen, Nicht-Nok Drayen am Steuerknüppel genauer zu mustern - ob er auch tatsächlich einen so kompetenten Eindruck auf diesem Posten macht wie Tihira.
Die Archäologin ist aufgeregt, ihr Fell kribbelt. Eigentlich kann sie gar nicht früh genug damit anfangen, das Schiff auf den Kopf zu stellen. Für den Moment muss sie sich jedoch mit der Vorfreude abfinden und ihren Enthusiasmus mit Mühe zügeln. Ein paar Notkekse, die sie mit Mr. Gexx teilt (den sie bei der Gelegenheit natürlich Nicht-Nok Drayen vorstellt) sind ihr dabei eine kleine, aber willkommene Hilfe.
"Part zwei bleibt spannend, fürchte ich. Ich weiß nicht, wieviele Weißhelme Fizz da tatsächlich befehligt, aber wir müssen unser eigentliches Schiff auch in die Luft bekommen. Der Astromech an Bord sollte es hinkriegen, nur gleichzeitig schießen wird er vielleicht nicht können," besteht die Katzenartige darauf, die Raging Bantha nicht zurückzulassen. Nicht nur will sie der Besitzerin des Frachters nicht erklären müssen, dass ihr Schiff von Imperialen einkassiert wurde, auch mag sie ihre dort gelagerten Sachen nicht aufgeben.

Bar Akuda

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1503 am: 29.07.2016, 15:03:34 »
Bevor die Twi'lek noch auf die Söldner feuern kann, rast der Raumer auch schon aus dem Hangar. Tunnelwände jagen in wahnwitzigem Tempo an den Augen Bars vorbei, die sich daraufhin in der vergleichsweise winzigen Waffenkuppel doch ein wenig mulmig fühlt. Sie atmet tief ein. Aber dann setzt sich doch wieder das Hochgefühl durch: Sie hat das Schott tatsächlich zerschossen, und das Schiff konnte daraufhin entkommen! Ihre Lekku ringeln sich erregt, während ihr die Szene noch einmal vor Augen steht. Was für ein Gefühl, wenn die Kanone feuert und man ihren Rückstoß in der ganzen Kuppel spüren kann..! Sie braucht eine Weile, bevor sie ihre Sinne wieder so weit beisammen hat, dass sie den Intercom betätigen kann. "Denen sind wir entkommen... Und wohin jetzt?" fragt sie ins Blaue hinein, ohne zu wissen, auf welchen Stationen jemand ihre Stimme hört.

Luther Engelsnot

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1504 am: 30.07.2016, 00:26:29 »
Nok Drayen überlegt einen Moment, während Libol bereits die Steuerung der Landerampe repariert und die Gands sich um sich selbst kümmern. Es dauert nicht mehr lange und die Laderampe schließt sich endlich wieder. Libol hat endlich einen Moment zum Durchatmen, während Bar Akudas Funkspruch durch das Schiff schallt. Der jetzige Pilot des Frachters antwortet Pushara.
„Kein Problem. Ich wollte sowieso fragen, ob ihr nicht noch mehr Schiffe habt. Dann würde ich sagen ihr springt mit einer Rettungskapsel ab, um eure Schiffe zu holen, spart schließlich Zeit und wir treffen uns im hohen Orbit, um schnellst möglich von hier mit einem Hyperraumsprung zu verschwinden. Danach treffen wir uns wieder, teilen den Schatz auf und sehen uns nie wieder oder werden gute Freunde. Je nachdem wie viel ihr vom Schatz wollt. Klingt das wie ein Plan?“
Funkt er auch über das gesamte Schiffskommunikationssystem, welches er vergessen hat auszuschalten.
« Letzte Änderung: 30.07.2016, 00:26:35 von Luther Engelsnot »
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Vaecors

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1505 am: 30.07.2016, 12:04:21 »
Vaecors kommt gerade erst wieder zu Bewusstsein und hört nur mit einem Ohr die Funksprüche, die aus dem Interkom schallen. Aber das, was Nok Drayen da zu sagen hat, klingt für ihn mehr als verdächtig. Der würde ziemlich sicher nicht auf sie warten, wenn sie sich alle brav in eine Rettungskapsel setzten, um ihr eigenes Schiff zu holen.
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Pushara

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1506 am: 04.08.2016, 19:26:57 »
Pushara bleibt locker - oder zumindest nicht mehr aufgeregt, als sie durch den Schatzfund schon ist. Sie setzt Mr. Gexx auf ihre Schulter, wo die Echse sich mit ihrer großen blauen Zunge das schuppige Gesicht von Krümeln reinigt, und schaut Nicht-Nok Drayen amüsiert an.
"Genau, das hätte ich an Eurer Stelle auch gesagt. Aber so viel Crew braucht die gute alte Bantha im Leben nicht. Und Ihr wollt doch nicht die beste Gesellschaft, die Ihr seit viertausend Jahren hattet, so schnell loswerden?"
So oder so würde die Archäologin nicht mehr als zwei der Schatzjäger zum Frachter der Truppe schicken, sollte R4 den Start nicht alleine hinbekommen können.

Luther Engelsnot

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1507 am: 04.08.2016, 19:38:14 »
Libol repariert derweil die Zugangsrampe und diese fährt endlich wieder ein. Das laute Geräusch von draußen verschwindet und es bleibt nur das leise Brummen des Antriebs. Ruhe kehrt in das Schiff ein und Nok Drayen steuert weiter.
„Wie ihr wollt. Ist euer Schiff, ihr wisst schließlich am besten wie viele ihr braucht.“
Wirft er nur ein und der alte Transporter schießt direkt aus der Höhle durch eine dichte Eisdecke hinaus auf die Oberfläche des Planeten.
„Kinderspiel.“
Sagt der aktuelle Pilot des Schiffes, während er langsam in Richtung Orbit steuert.
„Also schickt wen ihr schicken wollt mit der Kapsel und wir treffen uns im Weltall.“
Einer der Gands kommt dazu, ehe der Pilot weiter reden kann.
„Wir nehmen unser Schiff...in Beschlag. Übermittle die Koordinaten...jetzt auf den Computer.“
Tippt er auf dem Datapad ein, schickt die Daten und ermahnt zur Vorsicht.
„Haben die Sturmtruppen...nicht unsere Schiffe besetzt? Sind wir fähig...sie zu überwältigen?“
Es ist offensichtlich ungewohnt für den Jäger alleine zu reden und er stockt immer wieder. Bevor Nok Drayen aber antworten kann flackern die Sensoren auf und zeigen ein Dutzend TIE-Fighter oder mehr, die sich schnell nähern.
„Uh oh das wird hart. Ihr solltet euer Schiff schnell holen.“
Bemerkt er nur und überlegt.
„Seid ihr sicher, dass ihr mit weniger Leuten bei Sturmtruppen fertig werdet?“
Fragt Nok Drayen und reißt das Steuer in einem Ausweichmanöver herum.
„Ich könnte natürlich versuchen ein Ablenkungsmanöver per Funk zu starten, falls euer imperiale Freund und großzügiger Körperspende nicht bereits auch noch die Kommunikationskanäle erweitert und verstärkt hat, um alle über das Fehlen seines Körpers aufzuklären.“
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Bar Akuda

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1508 am: 04.08.2016, 20:28:35 »
In der Zwischenzeit ist Bar Akuda aus der Geschützkuppel durch das Schiff geeilt, vorbei an dem fleißig werkelnden Libol, dem sie angesichts seines Erfolges ein erleichtertes Lächeln geschenkt hat. Sie trifft kurz nach dem Gand im Cockpit ein und kommt gerade rechtzeitig, um die anfliegenden TIEs mitzubekommen. Ein nervöses Ringeln ihrer Lekku, begleitet von einem fragenden Blick zu Pilot und Copilotin, ist ihre Reaktion. "Wie lange brauchen die, bis sie uns erreicht haben?" fragt sie. "Die können uns doch glatt ins All pusten..."

Pushara

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1509 am: 09.08.2016, 18:29:22 »
"Verwirrung in ihren Reihen zu stiften ist nie verkehrt!," besteht Pushara auf dem Versuch, Fizz' Körper und Stimme für ein Ablenkungsmanöver zu nutzen. Und Einwände hin oder her, sie möchte das heißbegehrte Schatzschiff nur ungerne aus den Pfoten lassen.
"Sehen wir doch, was die Scanner uns verraten!," schaut die Archäologin vom Piloten zum hinzugekommenen Gand. "Ihr zwei und zwei von uns gehen runter. Die anderen werden dafür sorgen, dass die Jäger es sich zweimal überlegen."
Die Entdeckerin setzt ihre selbstbeigebrachten Kenntnisse der Schiffssysteme ein, um auf die Scanner zuzugreifen und nach Lebenszeichen in den gelandeten Raumern zu suchen. Das gelingt ihr sogar recht gut, zumindest solange die Ergebnisse auch wirklich der Realität entsprechen. Entschlossen steht die Katzenartige auf.
"Ich habe Lebenszeichen auf beiden Schiffen. Fünf bis sechs, wahrscheinlich je ein Trupp Weißhelme. Na schön! Ich werd' mit Vaecors runtergehen. Lasst euch bloß nicht von den Jägern erwischen!"
« Letzte Änderung: 09.08.2016, 18:49:44 von Pushara »

Luther Engelsnot

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1510 am: 09.08.2016, 22:03:02 »
Währenddessen kümmert sich Libol um den zu Boden gegangene Gand und Nok Drayen winkt ab bei Bar Akudas Sorge.
„Sie werden uns nicht ins All pusten. Immerhin wollen sie den Schatz. Entweder sie zwingen uns zu Boden, setzen uns mit Ionenwaffen außer Gefecht oder schießen uns Flugunfähig, ehe sie uns entern. Keine Sorge also.“
Er schaut ebenfalls auf die Scanner.
„Sie werden noch etwas brauchen, ehe sie in Waffenreichweite sind. Sicherlich werden sie uns vorher warnen und darum bitten zu landen, aber na ja ich hoffe bis dahin sind wir bereits weg.“
Als Pushara sich für einen Kurs entscheidet, nickt er zustimmend.
„Dann los mit euch. Die Kapseln sind direkt gegenüber von der Zugangsrampe.“
Pushara, Vaecors und die Gands machen sich auf den Weg, während Nok Drayen zum Funk greift.
„Die Besitzer der beiden Schiffe sind sicher gestellt und stellen keine Gefahr mehr da. Es gibt jedoch schweren Widerstand innerhalb der Anlage durch die uralten Sicherheitsmaßnahmen. Rücken Sie sofort aus und schließen sie sich den verbündeten Kräften innerhalb dieser an. Das ist ein Befehl.“
Nok Drayen scheint dabei voller Überzeugung und Kälte zu reden und selbst Bar Akuda denkt einen Moment wirklich wieder den imperialen Agenten vor sich zu haben. Sie bestätigen den Funkspruch nur und der Pilot des alten Transporters lehnt sich zurück.
„Einfache Sache. Jetzt nur noch lebend hier raus kommen.“
Steuert er das Schiff weiter in Richtung hoher Orbit, während die Jäger immer näher kommen. Derweil verlassen zwei Rettungskapseln das Schiff und rasen wieder in Richtung Schnee und Eis von Belsavis. Zielsicher steuern die Kapseln den ursprünglichen Landeplatz der beiden Schiffe an und schlagen mit Wucht in den Boden ein. Schnee wird herumgeschleudert, doch die Insassen werden durch die Dämpfungssysteme geschützt. Mit einem Zischen öffnet sich die Kapsel und sofort setzt die Kälte wieder ein. Zum Glück sind sie nahe an ihrem Schiff und zu ihrer Überraschung scheint der Trick funktioniert zu haben. Von den Sturmtruppen fehlt jede Spur und sie schlagen sich zur Raging Bantha durch. Als sie näher kommen öffnet sich die Zugangsrampe wie von alleine und ihr Astromechdroide erwartet sie. Sofort projizierte er ein Hologramm, welches zeigt wie sich die R4 Einheit versteckt und tapfer angerichtete Sabotage durch die bösen Sturmtruppen behoben hat. Sofort stürmen sie hinein und macht das Raumschiff Abflugbereit, um zu Nok Drayen und dem Rest der Crew aufzuschließen. Als sie jedoch in der Luft sind, erreicht sie ein Funkspruch ihres Gönners, Brooga der Hutte.
“Übergebt den Schatz wie abgemacht und ihr seid frei. Die Belohnung von 100000 Credits steht euch zu. Wenn ihr euch jedoch widersetzt, werdet ihr eure Schuld in meiner Halle abarbeiten und Belsavis nicht in Freiheit verlassen. Ich hoffe Sie entscheiden sich für das Richtige.“
Kommt die Drohung und Verlockung über den Funk, während im Schatzschiff die Aufforderung der Imperialen kommt.
“Unerlaubte Eintritt in die Atmosphäre von Belsavis. Ihr Transpondercode ist falsch. Landen Sie und identifizieren Sie sich.“
Nok Drayen schaut zu Bar Akuda.
„Bald könnte wir wohl Schützenhilfe gebrauchen, ich versuche sie hinzuhalten.“
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Bar Akuda

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1511 am: 10.08.2016, 10:32:05 »
Die Twi'lek hat das ganze verfolgt, sichtlich nervös, aber auch aufgeputscht durch die Drogen in ihrem Kreislauf. Kaum hat der Pilot sie angesprochen, nickt sie und spreizt ihre Lekku in einer Geste, die auf Ryloth so etwas wie ein Victory-Zeichen darstellt. "Alles klar!" ruft sie und hastet wieder zurück zu der Geschützkuppel, um sich dort in die Sitzschale für den Bordschützen fallen zu lassen. Dieses Mal geht sie überlegter vor, aktiviert die schiffsinterne Kommunikation und schwenkt den Lauf der Kanone in Ruhestellung. Trotzdem beobachtet sie die Bewegung der imperialen Jäger und hält sich bereit. "Das wird ein verdammt harter Sandsturm.." murmelt sie leise.

Rhade

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1512 am: 10.08.2016, 21:25:58 »
Rhade der aufgrund seiner Verletzung erst noch etwas ruhe gebraucht hat kommt erst jetzt wieder in Bewegung und begiebt sich ebenfalls zur Geschützsteuerung nur um dort auf Bar Akuda zu treffen. "Okay du bist schon hier ich schnappe mir das zweite Geschütz..." Daraufhin begiebt sich Rhade direkt zur Steuerung des zweiten geschützes und macht auch dieses Feuerbereit und meldet auf den Schiffsinternen kanal "Geschütz 2 auch einsatzbereit. Wenn die anderen zu uns aufgeschlossen haben schon eine idee wo wir hinfliegen wollen?"
« Letzte Änderung: 15.08.2016, 14:20:14 von Rhade »

Vaecors

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1513 am: 11.08.2016, 11:36:17 »
Vaecors war für einen Augenblick enttäuscht, dass die Sturmtruppen weg waren und es für seine Vibroklinge nichts zu tun gab, aber angesichts seines doch nicht allzu guten Gesundheitszustands ist das wahrscheinlich gar nicht so schlecht, dass nicht direkt ein weiterer Kampf ansteht. Ruhig wartet er ab, was Pushara jetzt tut. Sie ist es, die hier die Entscheidungen zu treffen hat.
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Libol

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1514 am: 16.08.2016, 23:16:52 »
Als sich die Aufregung der Flucht aus der Station legt, konzentriert sich Libol darauf, was jetzt um ihn herum vorgeht.
Grade sieht er noch, wie einige Leute an ihm vorbei hasten und in die Rettungskapseln steigen, wird aber durch ein paar kurze Sätze von Pushara beruhigt, daß das Schiff nicht unmittelbar gefährdet ist abzustürzen.
Er lehnt sich gegen die Bordwand und holt tief Luft. Dabei wird er sich der eigenen Verletzungen bewußt, als erneut Gefahr droht und Rhade und Bar Akuda in die Schützenkanzeln gehen.
Da bleibt für ihn wohl nur ein Platz. Also eilt er selbst ins Cockpit und macht sich mit den Instrumenten vertraut.
Kurz überlegt er, ob er vielleicht das imperiale Schiff auf dem Boden mit seinem Slicer-Werkzeug hacken und den Transpondercode auf ihr Schiff übermitteln könnte?[1]
Dann wäre nur noch die Form des Schiffes bei Sichtkontakt oder Scannerüberrüfung ein Problem. Aber auch das könnte man bestimmt hinbekommen.
 1. Geht das und was für ein Wurf/Würfe wären nötig?
Lebewesen sind auch nur biologische Maschienen!

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