Thema: Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen

[Bar Akuda]

Nach und nach fühlt sich die Twi'Lek in den Zustand versetzt, in dem sie die verwirrende Vielfalt sich widersprechender Gefühle empfindet. Ihre Augen ruhen auf der Farghul, während ihre Körpersprache sich kaum merklich dem anzupassen beginnt, was sie wahrnimmt. Ein höfliches Lächeln überspielt die bescheidene Entgegnung Pusharas, als Bar Akuda unter dem feinen Singen ihrer Arm- und Fußreifen ihre Position etwas verlagert und dabei ihren schlanken Körper halb unterbewusst präsentiert. " Mein Herr verweilt ebenfalls hier, doch benötigt er im Moment meine Dienste nicht..." Ihr Lächeln vertieft sich, und einer ihrer Lekku scheint Pushara für einen Moment zuzuwinken, als er sich sachte bewegt.

Ihr Blick fällt auf die kleine Echse. "Was für ein hübsches Tier! Es erinnert mich an meine Heimat" meint sie beiläufig, um ein wenig Zeit zu gewinnen. Der Strom fremder Emotionen ist für sie schwer zu erfassen. Sie weiß, dass sie eine zeitlang brauchen wird, um sich darüber klarzuwerden, welche davon von ihr selbst stammen und welche nicht. Äußerlich verbirgt sie ihre Konzentrationsversuche hinter einem weiterhin sehr charmanten Lächeln und einer erneuten Verneigung. "Es wäre mir eine Freude, Euch begleiten zu dürfen, hohe Dame" bleibt sie höflich, aber hartnäckig bei dem Ehrentitel.

Dann beschließt sie, sich nach und nach aus der Deckung zu wagen. "Ihr werdet sehen, ich bringe Glück!" meint sie mit einem hintergründigen Zwinkern, und erneut scheinen die Fortsätze an ihrem Kopf Pushara leise zuzuwinken.

[Libol]

Während Pushara noch im Informationsblatt blättert, hat Libol sich weiter umgeschaut.
Und als die Farghul sie dann weiterwinkt, geht er hinterher.
Die Twi`lek, die dann auf sie zukommt, macht ihn stutzig. Was will das Wesen von ihnen.
Die Unterhaltung verfolgt er zwar aufmerksam, aber die tieferen Ebenen bleiben dem Selkath verborgen.

[Pushara]

Die Gefühlslage der Farghul präsentiert sich Bar wie ein Hintergrund aus zuversichtlichem Optimismus, über dem eine Wolke aus Alarmiertheit und Mißtrauen hängt. Es ist jedoch keine diffuse Paranoia, sondern ein ziemlich zielgerichtetes Achtgeben auf etwas, wovon die Katzenartige eine einigermaßen gute Vorstellung zu haben glaubt.
Nach außen hin bleibt Pushara vorerst weiterhin freundlich, auch wenn sie keine leichte Beute abgibt. "Ah, Mr. Gexx ist der Charme in Person, nicht wahr?," tätschelt sie ihre Echse, um kurz auf den Smalltalk auszuweichen - aber wirklich nur kurz.
"Dürfte ich fragen, wer denn Euer Herr ist?," fragt die Archäologin schließlich ganz direkt. Bevor diese Frage beantwortet wird, scheint sie sich nicht vom Fleck rühren zu wollen. Das leichte Hin- und Herzucken ihrer Schweifspitze verrät einem Kenner katzenhafter Rassen, dass die modische Gelehrte etwas angespannt ist.

[Bar Akuda]

Die Twi'lek merkt, wie ihre eigene Gefühlslage sich langsam verändert und derjenigen ihres Gegenübers zu gleichen beginnt – oder ist es für sie in dieser Situation einfach logisch, ebenso zu empfinden..? Für einen kurzen Moment stockt sie, als sie sich fragt, wie eng diese empathische Bindung wohl werden könnte, würde sie sich immer weiter darauf konzentrieren. Doch die Verwirrung der Tänzerin äußert sich lediglich in einigen unkoordinierten Bewegungen ihrer Lekku, die allenfalls für andere ihres Volkes vielsagend sein dürften.

Im Gegenzug kann sie allerdings auch recht wenig mit spezifisch feliner Gestik anfangen, weshalb sie sich auf die emotionalen Signale verlassen muss, die sie über ihren seltsamen neuen Sinn wahrnimmt. "Ja, das ist er" stimmt sie Pushara lächelnd zu, bevor sie wieder etwas vorsichtiger wird. Der Ton der Katzenartigen verrät trotz ihrer Höflichkeit, dass ihr Misstrauen sich noch nicht gelegt hat. "Natürlich. Sein Name ist Omron Galax – er handelt mit Gewürzen, vornehmlich von meiner Heimatwelt. Womöglich habt Ihr schon von ihm gehört, hohe Dame?"

Sie gibt sich bei dieser Frage den Anschein, aus purer Höflichkeit nachgefragt zu haben. Doch der Gedanke, dass die Farghul möglicherweise mit ihrem Besitzer bekannt sein könnte, macht die Antwort für Bar Akuda äußerst wichtig. Ist sie mit Omron befreundet? Dann fällt sie als Fluchthelferin aus. Oder ist sie eine Rivalin, hat sie Rechnungen mit ihm offen? Würde sie vielleicht sogar überlegen, dem Corellianer die Twi'lek abzukaufen – oder sie ihm zu stehlen? Ein rascher Blick zu den beiden Begleitern Pusharas verrät der Tänzerin leider wenig. Zu fremdartig ist deren Physiognomie, um darin zu lesen, und zu gering ihre Konzentration, sich auch noch ihren Empfindungen zu öffnen.

[Pushara]

"Omron Galax? Kann sein," überlegt Pushara einen Moment. So viel sagt ihr der Name nicht - aber immerhin kann sie sich recht sicher sein, dass er nichts mit Broga dem Hutten oder den anderen Schatzjägern zu tun hat, zumindest nicht direkt. Die Reputation des Gewürzhändlers ist ihr hauptsächlich insoweit ein Begriff, dass sie Bar Akuda bemitleidet. Für Sklaverei hat die Farghul generell nicht viel übrig, aber dann noch ein Choleriker als Besitzer?
"Ich nehme an, Ihr habt gerade ein wenig Freizeit?," klingt die Archäologin nun deutlich weniger abblockend, auch wenn sie ihre Vorsicht nicht gänzlich fahren lässt. Als sie sich wieder in Bewegung setzt, wechselt sie einen Blick mit Rhade - der Sicherheitsexperte würde auf der Hut sein, falls hier doch etwas Krummes läuft.

[Bar Akuda]

Während der Strom an fremden Emotionen zu versiegen beginnt und die Twi'lek erneut mit einer vorübergehenden inneren Verunsicherung kämpfen muss, versucht sie Pushara genau zu beobachten. Doch die Mimik des katzenähnlichen Gesichts ist ihr zu fremd, das Fehlen von Lekku auch nach Jahren in der Gesellschaft von Nicht-Twi'lek störend. Sie muss sich eingestehen, dass sie mit dem kurzen Einblick in die Gefühlswelt der Farghul und ihrer eigenen Erfahrung im Umgang mit anderen wird arbeiten müssen. Was Pushara tatsächlich über Bar Akudas Besitzer denkt, muss die Tänzerin wohl oder übel zu erraten versuchen. Dennoch registriert sie, dass die Stimmlage ihres Gegenübers sich verändert.

Kurz folgt sie deren Blick zu Rhade und glaubt zu wissen, dass er tatsächlich so etwas wie ein Leibwächter sein muss. Sein Äußeres ist beeindruckend genug dafür – sie beschließt, weiterhin sehr vorsichtig zu sein. Der Fremde ist kein Wookie oder Trandoshaner, aber sicherlich gefährlich genug... "Ich habe die Erlaubnis, mich hier frei zu bewegen, solange der Herr meine Dienste nicht wünscht, ja" versucht die Twi'lek ihre Gesprächspartnerin mit ihrem charmanten Lächeln und einem Plauderton weiter aufzutauen. "Das wollte ich nutzen, um mir das Turnier anzusehen. Ich verstehe nicht viel vom Sabacc, aber es ist sehr aufregend, finde ich!" Damit bewegt sie sich mit einer grazilen Drehung zur Seite, um der Farghul und ihren Begleitern direkt folgen zu können, falls sie sich in das Casino begeben.

[Pushara]

"Ich verstehe... Eure Freizeit muss sehr wertvoll sein," meint Pushara, als die Gruppe sich zusammen mit der Twi'lek ins Innere des Casinos begibt. Die Archäologin peilt zunächst einen Rundgang durch die öffentlich zugänglichen Räumlichkeiten, um sich mit dem Gebäudelayout vertraut zu machen und vielleicht den Aufbewahrungsort des Siegerpreises einzuschränken, für den Fall der Fälle. Und eventuell würden die Schatzjäger auch schon ihre Konkurrenz zu Gesicht bekommen.
"Eine Unsitte ist das, wenn Ihr mich fragt. Gerade in den Kernwelten wundert mich das doch. Andererseits, mit dem Imperium...", schneidet die Farghul unterwegs das Thema Sklaverei an, und klingt dabei offenbar nicht begeistert.

[Luther Engelsnot]

Sie betritt die Crew der Raging Bantha in Begleitung von Bar Akuda das Innere des Casinos oder versucht es zumindest. Jedoch wird Rhade aufgehalten, denn im Inneren des Casinos sind keine Waffen erlaubt und sein Gewehr ist zu auffällig. Er würde es wohl abgeben oder warten müssen. Im Inneren strömen jedoch sofort die Geräusche, Gerüchte und Eindrücke auf sie ein. Überall blinken Reihen von Einarmigen Banditen, das Klappen von Würfeln vermischt sich mit dem schwachen Geruch von Rosen, gebratenem Fleisch und Alkohol. Der Boden ist überall mit feinem roten Teppich ausgelegt und die Wände mit purpurnen Banner behangen, welche merkwürdige Wappen voller Fabeltiere zeigen. Über ihren Köpfen schwingen goldene Kronleuchter und alle Möbel sind in einem exquisiten, archaischen Stil aus Holz und Satin gefertigt. Sie sehen neben den Einarmigen Banditen unzählige Tische an denen adrett gekleidete Croupiers Chips und Karten ausgeben. Dabei ist kein einziger Droide zu sehen und die Gäste scheinen aus allen möglichen Lebenssparten und Spezies zu kommen. Sie glauben sogar die dunkle Uniform eines Offiziers der imperialen Flotte oder das Blitzen einer Sturmtruppenrüstung zu sehen. Insgesamt vier Türen führen aus diesem Raum, wobei zwei davon bewacht werden. Die Randbereich der großen Halle sind mit Bars, der Bank, welche Chips ausgibt und tauschen, und einem Snackbereich gefüllt, wo ein Besalisk-Koch mit vier Armen alle Speisen zu bereiten. An einer der Bars entdeckt Pushara dann doch ein bekanntes Gespann. Zwei Trandoshaner in Begleitung eines Wookies. Die beiden Echsen in schwerer Kampfpanzerung, jedoch ohne sichtbare Waffen. Mehr kann Pushara im ersten Blick jedoch nicht in der bunten Menge ausmachen und der Rest ihrer Konkurrenten ist weit weniger auffällig, als dieses Gespann.

[Rhade]

Rhade bleibt während des Gespräches mit der Unbekannten einfach nur still in der nähe von Pushara stehen um diese im Notfall vor Problemen schützen zu können immerhin ist es ihr gespräch nicht das seine.

Als sie in das Kasino gehen wollen ist sich Rhade von Anfang an Bewusst das er das Gewehr nicht mit hinein nehmen darf weshalb er höfflich fragt wo er dieses einschließen lassen kann. "Gibt es hier abschließbare Waffenschränke wo ich das Gewehr sicher wegsperren kann?"

[Bar Akuda]

Die Twi'lek lächelt verbindlich. "Langeweile ist selten mein Problem, das ist wahr. Aber ich könnte deutlich schlechter leben." Während sie neben Pushara hergeht, immer einen halben Schritt hinter der Farghul, sucht sie deren Blicken unauffällig zu folgen. Es will ihr fast so scheinen, als hielte ihre Gesprächspartnerin Ausschau nach jemandem. Vielleicht andere Händler, Geschäftspartner, Konkurrenten..? Den beiden Begleitern der Katzenartigen schenkt sie gelegentlich ebenfalls ein Lächeln – man kann ja nie wissen, auf wessen Hilfe man einmal angewiesen sein wird. Als Pushara allerdings weiter spricht, ringeln sich ihre Lekku in einer Weise, die jedem Twi'lek ihre Überraschung und Verwirrung verraten würde.

Sicherlich ist sie daran interessiert, ihren persönlichen Status zu verbessern – aber es ist ihr im Moment eigentlich noch gar nicht so wichtig, ob sie dabei ihr Halsband loswird. Ein großzügigerer und vor allem nachsichtigerer Herr würde ihr für den Anfang schon genügen. Das Institut der Sklaverei an sich anzuzweifeln, ist ihr nie in den Sinn gekommen. So etwas würde die halbe Ökonomie ihres Heimatplaneten mit einem Schlag vernichten! "Nun, ist es nicht immer so, dass die Reichen und Mächtigen Diener brauchen..?" entgegnet sie vorsichtig und versucht dabei auf die Reaktion ihrer Gesprächspartnerin zu achten. Falls die Farghul gegen die Sklaverei an sich ist, wäre das womöglich ein Punkt, an dem Bar Akuda ansetzen könnte, um sie für sich zu gewinnen... höchst verlockend! Für ihre prunkvolle Umgebung hat sie im Moment keine Augen mehr.

[Pushara]

Während Pushara sich im Saal umsieht und die abgesperrten Bereiche zur Kenntnis nimmt, erspäht sie zumindest eine bekannte Gruppe. Umso mehr fühlt sie sich angespornt, ihrer Konkurrenz beim Schmuckstück und ihm Anschluss auch beim Schatz zuvorzukommen. Gewiss wäre die Archäologin glücklich, wenn es dabei nicht zu einer direkten Konfrontation käme - aber sie würde vor einer solchen nicht zurückschrecken.
Lässig schlendert die Farghul zu einer der Bars, möglichst weit entfernt von der Konkurrentengruppe, und wirft einen Blick auf die angebotenen Speisen und Getränke. Ein kleiner Cocktail könnte ja nicht schaden - natürlich, um ja nicht verdächtig zu wirken.
"Diener, ja, mit einem ordentlichen Arbeitsvertrag," antwortet die Entdeckerin derweil der Twi'lek. Für sie als Kind des zivilisierten Kerns ist so etwas eigentlich selbstverständlich. "Oder Droiden, wozu sind die denn sonst da?"

[Luther Engelsnot]

Der Trandoshaner am Empfangstresen bleibt freundlich und ruhig. Nimmt die Waffe von Rhade entgegen und erklärt.
„Natürlich. Wir haben einen extra gesicherten Bereich für derlei wichtige Besitztümer unserer Kunden. Seien sie also versichert, dass nichts damit passiert. Sie bekommen eine Identifikations-Chip und geben ihn einfach wieder bei mir ab.“
Erklärt dieser und gibt Rhade einen, während er das Gewehr einem anderen Mitarbeiter, einem Menschen übergibt.

[Bar Akuda]

Die Twi'lek hält sich weiter dicht bei der Farghul. Deren Worte kommen ihr recht wunderlich vor. Aber andererseits hat sie schon gehört, dass die Sitten im Kern andere sind – und wenn ihr Gegenüber meint, dass es generell keine Sklaven geben sollte, kann das ihren Zielen doch nur entgegenkommen. "Droiden sind nicht dasselbe – für manchen Herrn" wirft sie bescheiden ein und achtet dabei wiederum verstohlen auf Pusharas Reaktion. "Und ich bin ja nicht in der Position, mir ein Urteil darüber zu erlauben, verzeiht, hohe Dame..." Bei diesen Worten sucht sie ihrer Stimme einen subtilen Klang von Traurigkeit und Resignation zu geben. Sie ist sich nicht sicher, ob das die rechte Methode ist, den Boden vorzubereiten, aber wenn sie die Katzenartige bei ihrem Mitleid packen kann... Sie ist dadurch allerdings derart auf Pushara konzentriert, dass sie nicht genau mitbekommt, wie diese Bekannte entdeckt

[Pushara]

Nach einigem Überlegen entscheidet sich Pushara für einen alkoholfreien Cocktail - dem kleinen Gaumenschmaus kann sie nicht widerstehen, möchte aber natürlich ihren Verstand beisammen haben, vor allem im Angesicht der Konkurrenz.
Auch wenn sie nicht anders kann, als die Twi'lek-Sklavin zu bemitleiden, bleibt die Gelehrte ein wenig auf der Hut. Denn so oft trifft man nüchterne Leute, die einem wirklich nur ihr Leid klagen wollen, am Rand der Galaxis ja nicht.
"Die Leute sollten selbst entscheiden können, und von ihrem eigenen Verstand Gebrauch machen," kommentiert die Farghul Bars Worte, während sie das eben hingestellte feine Glas vom Tresen nimmt. Die rote Flüssigkeit darin sprudelt und perlt unter einer verwirbelten Sahneschicht. Sie meint das Gesagte nicht böse, auch wenn in ihrer Stimme eine gewisse Aversion mitschwingt. Die gebildete und stilbewusste Katzenartige hat für Fremdbestimmung aus Unwillen, den eigenen Kopf zu benutzen, noch weniger übrig als für die Praxis der Sklaverei an sich.

[Bar Akuda]

Bescheiden bleibt die Tänzerin neben der Farghul stehen und wartet, bis diese ihre Bestellung erhalten hat. "Sicherlich hat Eure Meinung vieles für sich, hohe Dame" tastet sie sich weiter an ihr Ziel heran. "Tatsache ist aber auch, dass es zahlreichen Wesen gibt, für die es sehr unklug wäre, allzu offensichtlich von ihrem Verstand gebrauch zu machen..." Sie macht unter dem leisen Klirren ihrer Armreifen eine Geste, die das gesamte Casino einzuschließen scheint. " Die Sklaverei ist ein sehr altes Prinzip... Wie viele von all den Besuchern hier etwa würden wohl auf ihre Macht über andere einfach so verzichten wollen?" Fast schon im selben Moment bedauert sie, so eilig vorgegangen zu sein.

Um Pushara von ihrer allzu direkten Andeutung abzulenken, lächelt die Twi'lek erneut. "Wahrscheinlich wisst Ihr das sogar besser als ich – gewiss muss jemand von Eurem Rang viele Kontakte pflegen" leitet sie auf ein Thema über, das sie im Moment noch immer brennend interessiert, während sie ihren Blick durch den Raum schweigen lässt. Bevor sie einen Versuch startet, in die Freiheit zu entkommen, muss sie einfach noch mehr darüber wissen, welche Beziehungen ihr womöglich zur Fußangel werden könnten.