Female Angelkin* Barbarian 1
*Aasimar Variant, see :
Angelkin on d20pfsrd.comCG Medium outsider (native)
Init +2;
Senses darkvision 60 ft.; Perception +3
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Defense--------------------
AC 17, touch 12, flat-footed 15 (+5 armor, +2 Dex)
hp 14 (1d12+2)
Fort +4,
Ref +2,
Will +0;
Resist acid 5, cold 5, electricity 5
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Offense--------------------
Speed 30 ft.
Melee greatsword +6 (2d6+6/19-20)
Ranged javelin +3 (1d6+4)
Special Attacks rage (6 rounds/day)
Aasimar Spell-Like Abilities (CL 1st; concentration +3)
. . 1/day—
alter self--------------------
Statistics--------------------
Str 18,
Dex 14,
Con 12,
Int 13,
Wis 8,
Cha 14
Base Atk +1;
CMB +4;
CMD 16
Feats Weapon Focus (greatsword)
Traits planetar's vision, killer
Skills Acrobatics +2, Climb +4, Intimidate +6, Knowledge (planes) +3, Perception +3, Survival +3, Knowledge (Planes) +4, Heal +1
Racial Modifiers +2 Heal, +2 Knowledge (Planes)
Languages Celestial, Common, Draconic
SQ fast movement, tireless rage
Other Gear scale mail, greatsword, javelin (2), barbarian's kit, 39 gp
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Special Abilities--------------------
Darkvision (60 feet) You can see in the dark (black and white vision only).
Energy Resistance, Acid (5) You have the specified Energy Resistance against Acid attacks.
Energy Resistance, Cold (5) You have the specified Energy Resistance against Cold attacks.
Energy Resistance, Electricity (5) You have the specified Energy Resistance against Electricity attacks.
Fast Movement +10 (Ex) +10 feet to speed, unless heavily loaded.
Planetar's Vision Ignores the damage reduction of evil outsiders on critical hits.
Killer Add weapon's critical modifier to its critical bonus damage.
Rage (5 rounds/day) (Ex) +4 Str, +4 Con, +2 to Will saves, -2 to AC when enraged.
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Age: 74
Height: 5' 9"
Weight: 135 lbs.
Hair: Blonde
Eyes: Brown
Deity: Cayden Ceilean
Theme Song: Nightwish - Wish I Had an Angel [
on Spotify] [
on myvideo.de]
Hintergrundentwurf - Namen von Personen, Städten etc. fehlen noch
Rayla wurde in einem kleinen Ort in Andaron geboren. Zuerst wirkte sie wie ein ganz normales, andaronisches Mädchen, doch alterte sie viel langsamer als normale Menschen und ihre ersten Haare hatten einen goldenen Schimmer.
Viele Jahre lang war sie so eine Art Glücksbringer in ihrem Ort. Obwohl es für ihre Eltern schwer war eine Tochter zu haben, die so langsam alterte erging es der Familie gut. Als sie dreißig wurde - und immer noch ein kleines Mädchen war - nahm ihr ältester Bruder sie in seine Familie auf.
Dann kam es zum Krieg. Es gab einen Überraschungsangriff der Chelaxianer und die Dorfbewohner konnten sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen. Ihr Bruder starb, als er versuchte seine Familie und seine kleine Schwester zu beschützen. Die Teufel aus Cheliax aber nahmen sie gefangen und machten sie zur Sklavin - eine Aasimar Kind war eine begehrte Trophäe, an der die Teufel ihr gefühl von Überlegenheit ausleben konnten.
Lange Jahre wurde die kleine Rayla als Sklavin herumgereicht und als Belohnung in den geheimen Palästen und exklusiven Rückzugsorten reicher Chelaxianer herumgereicht. Als sie zu einer dürren, kantigen Jugendlichen mit spitzen Knochen heranwuchs drückte man ihr ein Schwert in die Hand und ließ sie gegen wilde Tiere und andere Gladiatoren und antreten.
Trotz all der Jahre der Unterdrückung war ihr Geist dennoch ungebrochen - was zum Teil mit den Visionen ihres Ur-Ur-Urgroßvaters, einem Engel, zusammenhing, die sie im Schlaf ereilten und die ihr Mut gaben.
So gewann sie, sehr zur Überraschung der Teufel und Sklaventreiber, viele ihrer Kämpfe mit einer ungeahnten Wildheit und Entschlossenheit. Auch wenn sie jedesmal beinahe daran zerbrach über einer neuen Leiche eines anderen Stand, der ebenso wie sie ein Opfer der Chelaxianer war.
Man war vorsichtig mit ihr, dann sie war für ihre ausbruchsversuche berüchtigt. Und besonders beliebt war das dürre Mädchen, das bestenfalls hübsch anzuschauen war, auch nicht. Doch ein chelaxianischer Gladiatorentreiber, der sich offensichtlich als Gönner verstand, aber sie als nicht mehr als ein vielversprechendes Rennpferd betrachtete, nahm sich ihrer an. Sie wurde ausgebildet - immer in Ketten und mit gebührendem Respekt vor ihrer Wildheit, wohlgenährt und mit besseren Waffen ausgestattet.
Allmählich entwickelte sich die dürre jugendliche zu einer kräftigen, üppigen und erotischen jungen Frau. Viele seiner Konkurenten beneideten ihren Meister um sie und er hielt sie unter Verschluss.
Als er sie wieder in Kämpfen einsetzte, wollte er zunächst keine Risiko eingehen und setzte sie nur hoffnungslos unterlegenen Gegnern aus. Zweimal wäre das beinahe zu einem Fiasko geworden, als sie sich weigerte offensichtlich minderjährige Gegner zu töten. Ihre Wut und ihren Zorn setzt sie jetzt viel gezielter ein. Dennoch ergötzten sich die Chelaxianer an ihren Kämpfen und so stieg sie auf in den Rängen der Gladiatoren.
Am Vorabend eines großen Meisterschaftkampfes, bei der nur die besten und vielversprechendsten antreten sollten und ihr Tod sehr wahrscheinlich war, bestellte ihr Meister sie zu sich. Zuerst fügte sie sich seinen lüsternen Wünschen, doch als schließlich auch die letzte Wache weggeschickt wurde fesselte sie ihn mit ihre Ketten und brach dem vollkommen verblüfftem Meister das Genick - der war tatsächlich davon ausgegangen, dass sie seiner Gönnerschaft wegen dankbar sei.
Sie verschwand nicht einfach nachdem es ihr gelang ihre Fesseln zu sprengen, sie befreite alle anderen Gladiatoren und sogar die wilden Tiere und führte sie in einer blutigen Schlacht queer durch die Straßen, bei der sogar der eine oder andere Höllenritter sein Leben verlor. Die meisten ihrer Gefährten starben und ob es nun Glück oder Vorsehung war, irgendwie entkam sie, bekleidet mit nichts weiter als ein paar Kettenfetzen, die kaum das allernötigste bedeckten und einem schwarzen Mantel, den sie von einem toten Höllenritter hatte.
Fortan war es unter der Strafe des Lebens aller unmittelbaren Nachkommen in Cheliax verboten jemals einen Aasimar im Kampf auszubilden und im Untergrund reichte man noch lange die Bilder der beinahe nackten, strahlenden Kriegerin, die sich an der Spitze eines Heers von Gladiatoren durch die Straßen schlachtete herum. Auch wenn die Aufständischen besiegt worden waren, so war die Ordnung in der Stadt daraufhin noch Wochen zutiefst zerrüttet und viele Sklaven und Unterdrückte konnten entkommen.
Der schwarze Mantel wurde ihr Markenzeichen, auch wenn sie den des Höllenritters bei der erstbesten Gelegenheit verbrannte. Sie wurde zu einer Söldnerin, die Sklaventreiber, Teufel und ab und zu auch Dämonen jagte. Ihr wertvollster Besitz ist ein kleines Büchlein, in denen sie die Namen all jener notiert hat, die sie in ihrer Zeit als Gladiatorin getötet hat, auf das sie niemals in Vergessenheit geraten mögen.