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Autor Thema: [1. Akt] Letztes Aufgebot  (Gelesen 72268 mal)

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« Antwort #90 am: 30.06.2014, 22:54:00 »
Das Gesicht des Mannes verzerrte sich vor Wut und an den Schläfen traten kleine Arterien hervor. "Ich glaube, es ist an der Zeit, dem unzivilierten Volk mal ein paar Manieren beizubringen.", stieß er hervor. Doch als Katze neben Bär stand und ihn mit gesträubten Fell ankeifte, da machte der Mann doch einen hastigen Schritt nach hinten[1].
 1. Weiter geht's im Encounter-Thread
« Letzte Änderung: 30.06.2014, 23:20:07 von List »
"Man muss auch das Allgemeinste persönlich darstellen."
- Hokusai

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« Antwort #91 am: 10.07.2014, 23:02:36 »
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"Man muss auch das Allgemeinste persönlich darstellen."
- Hokusai

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« Antwort #92 am: 11.07.2014, 00:21:23 »
Nachdem Ragefast den Raum verlassen hatte, ergriff Fürst Nasher umgehend das Wort.


Fürst Nasher
"Er musste das tun, um sein Gesicht nicht zu verlieren.", erklärte er ruhig. "Nun, lasst uns zu der Bedrohung zurückkommen. Es ist beschlossen. Wir werden Boten aussenden nach Tiefwasser und zu den Silbermarschen. Wir können nur hoffen, dass sie rechtzeitig Untersützung senden werden. Und bis dahin... - wir werden das Stadttor verschließen und Herolde werden von der Bedrohung künden. Waffen werden an die Männer und auch an die Frauen verteilt und die Burgmauern besetzt. Ich brauche jeden von Euch. Die Bürger brauchen mutige Streiter, zu denen sie in dieser Situation aufblicken können und damit sie nicht verzweifeln. Also frage ich Euch, wer ist mit mir?"

"Ich bin mit Euch!"
"Ich werde ebenfalls die Stadt verteidigen!"
"Im Namen Torms, ich werde die Orks zurückschlagen!"
Stimmten die Ritter nacheinander ein.

Nur einer zögerte: "Fürst Nasher, ich muss Einspruch erheben, dass die Frauen bewaffnet werden. Sie sind nicht waffenfähig und werden sich gegen die Orks nicht zu verteidigen wissen. Sie werden sein wie Lämmer vor Wölfen. Nein, mein Gewissen lässt mir keine Wahl. Ich werde heute Abend au den Zinnen sein und das Leid lindern - Ilmater steh mir bei! - aber ich werde dem Beschluss des Rates nicht zustimmen. Ich wasche meine Hände in Unschuld.", sagte er und verließ ebenfalls den Raum.
"Man muss auch das Allgemeinste persönlich darstellen."
- Hokusai

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« Antwort #93 am: 11.07.2014, 17:30:17 »
Die Versammlung wurde umgehend für beendet erklärt und die Anwesenden verließen den Saal. Die Gefährten wollten sich ebenfalls schon zum Gehen wenden, da rief sie Fürst Nasher zurück.


Fürst Nasher
"Auf ein Wort unter vier Augen.", sagte der Fürst. "Ich bedauere, wie sich das Gespräch entwickelt hat, aber ich denke mittlerweile, dass es uns ohne Ragefast besser ergeht. Um offen zu sein, ich habe ihn nie besonders geschätzt. Ich hatte ihn damals zu den Niewinter Neun gewählt, um ihn im Auge zu behalten. Ohne Frage, er ist sehr mächtig - und er hat mehr als einmal der Stadt einen Dienst erwiesen. Aber wenn man lange Zeit als Abenteurer unterwegs gewesen ist, dann entwickelt man ein Gespür für Menschen. Und bei Ragefast habe ich ein schlechtes Gefühl. Ich brauche jemanden, der ihn im Auge behält. Ganz konkret, ich möchte, dass Ihr zu seinem Turm geht und Euch dort umseht. Verlangt ein Gespräch mit ihm oder geht zu seinem Turm, wenn er nicht da ist, mir ist es egal. Vielleicht fällt Euch etwas Verdächtiges auf. Ach, und ich gebe Euch noch dieses Zauberbuch. Ich habe es vor langer Zeit gefunden. Als Ragefast vor Kurzem erfuhr, dass es in meinem Besitz war, bedrängte er mich, dass ich es ihm gebe. Vielleicht gibt es Euch einen Hinweis. Und bitte, tut alles, was in Eurer Macht steht, um die Stadt zu verteidigen. Ich brauche fähige Männer und Frauen wie Euch."
"Man muss auch das Allgemeinste persönlich darstellen."
- Hokusai

Galumaw

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« Antwort #94 am: 12.07.2014, 23:41:28 »
Seine Hände vond er Stuhllehne nehmend, nickte Gal nur. Doch innerlich schüttelte er den Kopf. Wie konnte jemand gegen sein eigenes Gefühl handeln? Und, Tymora mochte sie davor bewahren, wenn Ragefast vielleicht die Fäden bei dieser ganzen Geschichte zog, würde sein verhalten auch Sinn machen, waren er und die seinen doch Akteure auf dem Spielbrett, die Ragefast tendenziell als unbekannt einstufen mußte.
Seine Gedanken wanderten aber schon weiter. Eine Expedition in die Unterkunft eines Zauberers durfte nicht ungeplant von Statten gehen. Er überlegte welche Kanäle er anzapfen mußte um schnell Informationen zu bekommen. Ein Bauplan, vielleicht Informationen über Zugangswege, abseits der offiziellen.
Doch wer konnte wissen ob sie dieses Wissen brauchen würden. Aber Vorbereitung war besser als nachsehen. Auch mußte er Resi zuvor besuchen, sie würde es ihm nicht verzeihen nicht von ihm zu erfahren was sie erwartete.
"Mein Fürst, diese Stadt ist meine Heimat. Ich werde sie verteidigen, und wenn ihr der Meinung seid, dass unsere Aufgaben im Magierturm am effektisten sind, dann sei es so. Wir werden uns melden sobald wir mehr wissen." Er nahm das Buch an sich, stellvertretend für die Gruppe, ohne es sich genauer anzusehen. Das würde die Aufgabe für andere sein, bevor sie sich auf den Weg machten.
Er blickte in die Runde, das Buch anbietend. "Ich würde sagen wir treffen uns in drei Stunden am Waisenhaus. Ich möchte nicht unvorbereitet einen Magierturm betreten. Wer fühlt sich berufen hierdrin Motive und Informationen zu suchen?"
Wie soll ich mich an Gesetze halten, wenn ich doch gelernt habe das Richtige zu tun?

Bär

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« Antwort #95 am: 13.07.2014, 14:50:13 »
Als der Magier seinen Zauber fallen ließ, begann Bär sich erneut zu verformen. Wenige Augenblicke später stand der Zwerg mit Schweiß auf der Stirn wieder im Raum. Katze hatte sich erneut neben ihn gestellt, als wäre nichts passiert. Ragefast hatte bereits den Raum verlassen, bevor Bär einen Kommentar zu der Situation ablassen konnte. Wahrscheinlich war es besser so, er hätte wohl nicht zur Beruhigung der Situation beigetragen.
Mehr überraschte ihn die Reaktion von Fürst Nasher, wenn man jemanden nicht vertraute vertrieb man ihn aus seinem Rudel. Ein Rudel konnte nur funktionieren, wenn sich jeder auf den anderen verlassen konnte, aber wer verstand diese Menschen schon wirklich.

Das ewige Gequatsche ging Bär ein wenig auf die Nerven, er war ein Mann der Tat, für seine Verhältnisse hatte er sich den Mund schon fusselig geredet. So war von ihm nicht mehr als ein "In drei Stunden." zu vernehmen.
Die Sanftmut wohnt in den Tälern -
die Härte auf den Gipfeln.

Manus

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« Antwort #96 am: 14.07.2014, 22:02:39 »
Manus lauschte den Worten des Fürsten. Warum er Ragefast zu seinen engsten Beratern gemacht hatte, wenn er ihm nicht vertraut hatte, war Sache des Herrschers. Als Lord Nasher ihnen einen Auftrag erteilte, nickte der Kleriker des Ilmater. Gerne hätte er all seine Kraft darauf verwandt, mögliches Leid von den Bewohnern Niewinters abzuwenden, aber nun würde er mithelfen, hinter die Fassade des Magierturmes zu sein.

"Verehrter Fürst, wenn es euer Wunsch ist, uns im Turm Ragefast umzusehen, so werden wir dies tun." Alles weitere hatte Galumaw bereits gesagt. Das Zauberbuch betrachtete Manus nur kurz. Sein Interesse an solchen Dingen war begrenzt. Gerne würde er, wenn gewünscht, einen genaueren Blick darauf werfen, aber er hoffte, andere würden sich dem Buch annehmen.

"In drei Stunden also. Galumaw, ihr habt recht. Lasst uns vorsichtig sein. Bereits einmal haben wir uns ordentlich verbrannt an der Magie und einer der unseren ließ sein Leben. Der direkte Weg muss hier nicht der richtige sein."

Donald Munro

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« Antwort #97 am: 15.07.2014, 17:41:12 »
"Nun, einen Blick in einen Magierturm zu werfen birgt immer ein gewisses Risiko, darum ist es weise, nicht unvorbereitet dorthin zu gehen. Aber wenn es euer Wunsch ist, werde auch ich mich daran beteiligen."

Dann schaut er sich das Buch an, das Lord Nasher der Gruppe aushändigte.

"Wo habt ihr diese Buch gefunden, Mylord?"

Sanft strichen seine Hände über den Einband, er versuchte erst einmal die Dinge so zu erkennen, suchte nach Auffälligkeiten und verglich es in seinem Kopf mit Beschreibungen berühmter oder berüchtigter Bücher.

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[Prolog] Letztes Aufgebot
« Antwort #98 am: 17.07.2014, 00:52:04 »

Fürst Nasher
Fürst Nasher deutete ein Nicken an. "Ja, es würde mich beruhigen, wenn Ihr dort nach dem Rechten sehen würdet. Ich habe da so ein Gefühl...", sagte er. Auf Donalds Frage hin überlegte er eine ganze Weile. "Nun, ich habe es schon ewig, habe ihm aber nie Bedeutung zugemessen. Es lag die ganze Zeit im Depot. Letztes Jahr, als uns Luskan angegriffen hatte, führte ich Ragefast dort herum, auf der Suche nach etwas, das nützlich sein könnte. Er hatte das Buch kurz in der Hand, schien damit aber nichts anzufangen zu wissen. Bis letzte Woche. Da kam er auf mich zu und verlangte das Buch, ziemlich unwirsch. Ich fragte ihn, wozu er es haben wolle und er antwortete, dass das Buch große magische Kräfte habe und es bei ihm in sicheren Händen sei. Seitdem trage ich es immer bei. Ich wollte es ihm nicht geben."
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« Antwort #99 am: 17.07.2014, 01:02:28 »
Nach der Unterredung mit Nasher verließen die Gefährten gemeinsam die Burg und betraten den Burghof. Nasher hatte ihn mit vielen schönen Blumen und tiefgrünen Hecken bepflanzen lassen. Vögelgezwitscher und das fröhliche Plätschern des Brunnens luden dazu ein, einen Moment zu verweilen. In einiger Entfernung sahen sie Ragefast auf einer Bank sitzen. Auch er hatte sie gesehen und kam mit eiligem Schritt auf sie zu.


Ragefast
"So, da seid Ihr ja wieder. Das habt Ihr ja sehr gut hinbekommen. Ich habe mein Gesicht verloren und der Rat ist gespalten. Ich hoffe Ihr seid zufrieden. Aber das...". Plötzlich hielt der Magier inne, wie vom Blitz getroffen. Er schien verblüfft, nur für einen Moment. "Diese Strömungen.... kann das...? DAS BUCH! Nasher hat Euch das Buch gegeben! Ihr habt keine Ahnung, was Ihr da in den Händen haltet. Gebt es mir! Durch dieses Buch kann ich die Stadt retten.", bestürmte er die Gefährten.
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Vianesca

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« Antwort #100 am: 18.07.2014, 15:22:27 »
Vianesca lächelte auf ihre freundliche, ehrliche Art, als wäre ihr derzeit nichts angenehmer, als diesen Magier wiederzusehen. Dies war nicht einmal gespielt. Seine leidenschaftliche, intensive Art gefiel ihr, und mit seiner Unberechenbarkeit würde sie sicher auch klarkommen können. Dass er das Buch spürte, war zwar problematisch, wollte die Gruppe dies erfüllen, aber vielleicht irrte sich der Fürst auch und Ragefast konnte tatsächlich etwas tun?

"Nun, werter Magus Ragefast, beruhigt euch. Auch wenn Gefahr droht, so ist das doch kein Grund, gute Manieren und Klugheit zu vergessen, oder? Lasst uns ein wenig reden und sehen, wie wir weiter verfahren. Wir wissen ja nicht einmal, was dies für ein Buch ist, und ich bin mir sicher, ihr könntet uns erleuchten. Gemeinsam könnte uns sicher vieles Gelingen, denn sowohl ich, als auch meine Freunde, sind mit bedeutenden Fähigkeiten gesegnet und könnten euch vielleicht unterstützen."

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« Antwort #101 am: 19.07.2014, 11:05:09 »

Ragefast
"Hmm...", ließ sich Ragefast vernehmen. Offensichtlich hatten Vianescas Worte Wirkung auf den Magier gehabt. Sein Blick ruhte auf Ihr[1], während er angestrengt nachzudenken schien. "Vielleicht können wir tatsächlich gemeinsam einen Blick in das Buch werfen, schätze ich. Es ist ein sehr altes Zauberbuch aus Netheril, voller Rätsel und Wunder. Vielleicht wäre auch für Euch etwas Nützliches dabei. Lasst uns gemeinsam zu meinem Turm gehen. Ich habe dort die nötigen Bücher, um diese verzwickte Sprache zu übersetzen...", sagte er schließlich. Er war von einem gewissen Tatendrang erfüllt, das war ersichtlich, und wartete nicht darauf, dass die Gefährten zustimmten. Er ging auf das Haupttor zu, in der Erwartung, dass sie ihm folgten.
 1. 
Sense Motive 15 (Anzeigen)
« Letzte Änderung: 19.07.2014, 11:05:23 von List »
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Vianesca

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« Antwort #102 am: 21.07.2014, 08:30:11 »
"Netheril..." Vianesca runzelte die Stirn und überlegte einen Moment, was sie über Netheril wusste. Zu ihrem Glück war dies eine beachtliche Menge, die Geschichte dieses alten Reiches hatte sie sichtlich interessiert, und sie hatte ein paar Bücher über seine Zeit, und seinen Fall, gelesen. Sie wandte sich an ihre Kameraden, den Kopf etwas zur Seite neigend. "Netheril war ein Reich mächtiger Magie, das stimmt. Sie bauten ihre Städte auf schwebenden Felsen und konnten magische Dinge herstellen, die sich heute niemand mehr vorstellen kann. Die Nichtmagier in diesem Reich waren Sklaven, und ihre ganze Macht konnte ihnen nicht helfen, als ein ebenso mächtiger Feind sich gegen sie wandte. Letztendlich war es ihre eigene Magie, die sie zerstörte, als einer der mächtigsten von ihnen der damaligen Göttin der Magie, Mystril, die Göttlichkeit selbst stehlen wollte und an seiner Hybris zu Grunde ging... Andererseits, wenn wir vorsichtig sind..." Optimistisch lächelnd, wandte sich Vianesca dann von den anderen ab und machte Anstalten, Ragefast zu folgen. Immerhin, es war ja ihre Aufgabe, sich im Turm von Ragefast umzusehen und seine Motive zu erkennen, und wie ginge das besser, als wenn man sie einlud? Und wenn sich herausstellte, dass es etwas gefährliches war, konnten sie immer noch einschreiten.

Donald Munro

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« Antwort #103 am: 21.07.2014, 08:40:21 »
Donald wollte gleich auf Gegenwehr gehen, als Ragefast das Buch verlangte. Aber dann reagierte Vianesca zuerst und hatte Erfolg. Augenscheinlich hatte Vianesca einen Nerv bei Ragefast getroffen und das wollte Donald nicht auf's Spiel setzen. Also folgte auch Donald den beiden.

Bär

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« Antwort #104 am: 21.07.2014, 18:02:05 »
Bär konnte es sich gerade noch vernkneifen, dem Magier mit seinem Stab auf die Finger zu schlagen, als dieser sich fast anschickte das Buch zu nehmen. Als er gerade zu eine böse Erwiederung ansetzte, nachdem Ragefast sich ausgeheult hatte, fing aber gerade Vianesca an zu sprechen. Bär entschied sich erstmal den Rand zu halten, zwar war er sehr aufmerksam, denn er traute dem Magier nicht weiter als er ihn werfen konnte und Bär war sich nicht sicher wie weit dies sein würde.

Anscheinend hatten die anderen entschieden Ragefast zu begleiten, zwar mochte dies Bär kein bisschen, aber wortlos reihte er sich ein. Sollte er auch nur eine falsche Bewegung machen würde Bär da sein.
Die Sanftmut wohnt in den Tälern -
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