Autor Thema: Vor nicht allzu langer Zeit...  (Gelesen 7152 mal)

Beschreibung: [Gruppenhintergrund]

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

List

  • Moderator
  • Beiträge: 5967
    • Profil anzeigen
Vor nicht allzu langer Zeit...
« am: 21.03.2014, 14:07:09 »
Hier wir der gemeinsame Hintergrund der Gruppe ausgearbeitet.

Der erste Schritt wird sein, dass Wünsche bezüglich des Hintergrunds gesammelt werden. Was wollt Ihr in jüngster Zeit als Gruppe erlebt haben?

Der zweite Schritt wird sein, dass sich jemand freiwillig meldet, der eine erste Version des Hintergrunds schreibt. Kann aber auch ich machen.

Der dritte Schritt wird sein, dass der Hintergrund von allen Mitspielern überarbeitet und ausgeschmückt werden kann. Gebt bitte an, wenn Ihr daran schreibt, so dass es nicht zu Überschneidungen kommt.


Sie hatten sich etwas aus den Augen verloren, aber genau nach einem Jahr hatten sie sich wieder gefunden. Sie hatten sich nicht wirklich verabredet, sondern sie waren einfach auf gut Glück in ihre frühere Stammtaverne, den "verfallenen Turm", gekommen, in der Annahme, dass die anderen vielleicht denselben Gedanken gehabt hatten. Tatsächlich hatte sich der Tag fest eingebrannt und es waren alle gekommen, mancher war sogar aus einem anderen Land angereist. So saßen sie nun beisammen. Jeder hatte einen großen Krug Bieres der Hausmarke vor sich stehen (was im Falle des verfallenen Turm bedeutete, dass es auch keine Alternative gab). Sie hatten sich einiges zu erzählen. Was sie in der Zwischenzeit so gemacht hatten, wo sie sich rumgetrieben hatten, wer vielleicht schon eine Familie gegründet hatte (wirklich keiner?) und bei wem das Schwert oder der Dolch noch immer so scharf war, wie eh und je. Eine ganz gute Stimmung entstand. Mittlerweile hatte sich auch Brandis dazugesellt, welcher die Gruppe noch aus Akademiezeiten her kannte.

Dann jedoch, zu etwas vorgerückter Stunde, wurden die Gespräche ernster. Es drängte die Gefährten, jenes anzusprechen, weswegen sie alle hier waren: es war der Todestag von Sala. Vor genau einem Jahr war sie gestorben, bei ihrem letzten gemeinsamen Abenteuer. Es war ein trauriger Verlust gewesen und an weitere Abenteuer war damals nicht zu denken, weshalb sie sich verloren hatten.

Man tauschte Erinnerungen aus und sprach darüber, was Sala immer so getan und immer gesagt hatte. Es war Brandis, der wiederholt darauf drängte, die ganze Geschichte zu hören. Nachdem sie Blicke ausgetauscht hatten, war es schließlich Galumaw, der anfing:

"[b]Nun, das ist etwas mehr als ein Jahr her. Wir hatten damals von Salyndra Shaern, der Hohepriesterin des Oghma Tempels, den Auftrag bekommen, in den Bergen im Nordosten von Niewinter nach dem Verbleib einer Karawane zu forschen. Diese war schon seit Tagen überfällig und es gab keine Spur von ihrem Verbleib. Es gin insbesondere auch um ein gewisses, magisches Artefakt, welches im Tempel untersucht werden sollte. Sie gab uns eine Karte, auf der die üblichen Handelsrouten eingezeichnet waren und so machten wir uns auf die Suche. Wir begaben uns dann in die Berge - Himmel war das eine miese Kälte dort! - und fanden schließlich auch Spuren von Pferden und Wagenrädern. Es schien ganz so, als ob die Pferde und die schwer gerüsteten Wachen den Pfad verlassen hatten und die Handelsleute zurückgeblieben waren. Es musste wohl ein perfide geplanter Hinterhalt gewesen sein, da wir auch einige Leichen der Händler bei der Karawane fanden - und etwas weiter auch die Leichen der Wächter. Es war offensichtlich, dass die Karawane von zwei Gruppen von Feinden angegriffen wurde, eine Gruppe, die sich um die Wächter kümmerte und eine, die die Karawane überfiel.[/b]"

Vianesca fiel ihm ins Wort: "[b]Zumindest am Anfang dachten wir, dass es zwei Gruppen handeln musste, die mit einander zusammenarbeiteten. Als wir uns die Leichen aber näher ansahen, fiel uns auf, dass sie durch ganz verschiedene Waffen ums Leben gekommen sein mussten. Die Wächter waren offensichtlich durch schwere Hiebwaffen ums Leben gekommen, wahrscheinlich Äxte. Wir fanden auch eine zerbrochene Axt unweit der Leichen. Einige der Händler waren aber dann auch durch roh gefertigte Pfeile ums Leben gekommen. Unter den Leichen fanden wir zudem auch zwei Orks, ebfalls erschossen. Spätestens jetzt war uns klar, dass Orks die Karawane überfallen hatten und dann durch eine andere Gruppe überrascht worden war. Wir waren uns aber auch sicher, dass zumindest einige der Händler überlebt haben mussten. Wir fanden Fußspuren, die tiefer in das Bergland führten.[/b]"

Donald führte die Geschichte weiter: "[b]Die Sache lässt mich bis heute noch nicht los. Wie ihr wisst, glaube ich, dass mein Onkel Jorgen die Karawane begleitete. Er war immer mit dieser Gilde unterwegs gewesen. Seinen Leichnam haben wir nie gefunden. Ich bete, dass er noch am Leben ist.[/b]" Donald schien einen Moment nachzudenken. "[b]Außerdem war da noch etwas. Die Angreifer hatten die Fässer und Truhen zerschlagen. Überall war das Bier ausgelaufen. Einen Überfall können wir also ausschließen. Doch warum hatten die Angreifer die Fässer zerschlagen? Hatten sie etwas gesucht? War es das Artefakt, dass sie suchten oder etwas anderes? Gal, sagtest Du nicht, dass auf den Fässern das Zeichen eines Händlers aus Niewinter eingebrannt gewesen war?[/b]"

"[b]Ja genau. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass in der Stadt über den Überfall groß gesprochen wurde, ganz so als ob der Händler seine Fässer und Truhen nicht vermisste. Oder als ob er nicht wollte, dass die Sache bekannt wurde.[/b]"

"[b]Was ist dann passiert?[/b]", fragte Brandis ungeduldig. Ihn schien die ganze Geschichte ziemlich zu erregen.

"[b]Nun, wir sind natürlich den Fußspuren gefolgt.[/b]", sagte Vianesca.

"[b]Oder seid zumindest irgendwelchen Spuren hintergelaufen.[/b]" rumpelte Bärs tiefe Stimme, mit einem polternden Lachen. [b]" "Bär hat den Haufen gerade noch davon abhalten können, in ein Hochmoor zu trampeln. Bär war selbst auf Schweinsnasenhatz. Also hat Bär den Haufen also genommen und...[/b]"

Bär unterbrach sich und nahm erstmal einen tiefen Zug, Zeit genug für Vianesca erneut die Rede an sich zu reißen. Für sie war die Stimme des Zwerges seid je her unangenehm, zu harsch, ohne Melodie, ohne Gefühl für die Sprache die so offensichtlich nicht seine Muttersprache war. [b]"Hast uns zum Lager der Orks geführt. Es müssen so an die zwanzig..."[/b],

Gal blickte kurz aus seinem Bierkrug auf, "[b]Mindestenst!"[/b]

"[b]... Orks gewesen sein und[/b]"

[b]"... Vergiss nicht die Söldner![/b]"

[b]"Wir konnten auch ein Zelt mit Menschen in Rüstungen erkennen. Offensichtlich Söldner, und wie es die Natur der Sache vermuten ließ, diejenigen, die die Orks auf unsere Handelswege angesetzt hatten.[/b]" fuhr die Bardin ungerührt von den Worten Gals fort. Doch sie hatte den kurzen Blick den Gal ihr zugeworfen hatte verstanden, und fuhr daher etwas weniger detailiert fort, erkennend dass Gal wohl nicht wollte, dass jedem seine Rolle bei der Ausspähung des Lagers offenkundig wurd.

"[b]Es bedurfte nur ein wenig List, und das Orkblut begann zu kochen. Wir vermuten, dass ihr Anführer von einem der Menschen getötet worden war, und das sie sich ihnen aus reiner Furcht angeschlossen hatten. Doch war nun einige Zeit vergangen, und sie wollten sich nicht unterjochen lassen, oder der neue Anführer war nicht mehr im Lager. Auf jeden Fall war die Stimmung gereizt, und wir haben es ausgenutzt. Diejenigen die überlebt hatten und nicht geflohen waren,[/b]" ein Seitenblick zu Bär rief ihr das Brüllen der Raubkatze in die Erinnerung zurück, und die unausgesprochene Wahrheit, dass wohl zumindest kein Ork lange geflohen war, "[b]konnten uns und vor allem Sala, nichts in den Weg stellen. Ein Fels, unnachgiebig, mit einer Kraft und Energie, die selbst die unseres Bären in den Schatten stellte.[/b]"

Einig hoben die Gefährten ihre Humpen, und aus ihren Kehlen erklangen bestätigende Rufe. Es wurde getrunken, und es war ihnen anzusehen, dass sie Vianesca nur zustimmen konnten, aber auch wußten wie die Geschichte weitergehen würde.

"[b]Wir besiegten sie. Alle Söldner hatten im Nacken eine rote Rune eintätowiert. Und das es mehr als eine Rune war merkten wir als wir eine der Leichen befragen wollten. Rote Flammenzungen frassen den Körper bevor er uns antworten konnte.[/b]" Die Pause der Bardin hinterließ eine atemlose Stille im Raum und gerade als Brandis erneut fragen wollte fuhr die Bardin fort. "[b]Es brauchte nicht mehr das Gejammer des letzten lebenden Orks um zu verstehen, dass es wohl ein Magier war, dem die Söldner verpflichtet, und der die Orks eingeschüchtert hatte. Wir machten uns daran die Identität des Magiers herrauszufinden. Wir fanden einige Münzen aus Thay bei den Söldnern, was uns zumindest einen Hinweis gegeben hat. Außerdem war in dem Zelt noch die Kiste.[/b]" Diesmal war die Pause nicht spannungsgeladen, sondern es wurde geseufzt. Kein Schwert hatte ihm etwas entgegengesetzt aber diese Kiste. Im nachhinein war es für jeden leicht zu sagen, hätte ich, dann wäre nicht, und Gal sah ind en Augen seiner Gefährten ähnliches aufblitzen. Er hätte wissen müssen, dass eine Truhe mit goldenen Beschlägen gesichert sein mußte. Wer außer ihm hätte es wissen können? Und dennoch, er hatte seine Frieden gefunden, sich mit der Situation arrangiert.

Doch es war Manus der mit wohl temperierter Stimme das Wort ergriff und das aussprach, was in der Luft lag. [b]"Und Sala öffnete die Kiste. Von dem Zelt blieb nicht viel übrig, wir haben durch den Feuerball mehr gelitten als durch die Schwerter der Söldner oder die Äxte der Orks. Und Sala wurde von seinem weltlichen leiden erlöst. So Tempus will, sitzt er nun an seiner Tafel, er war Held, dass ist nicht abzustreiten."[/b]
Erneut hoben sich die Krüge. [b]"Auf Sala."[/b]
« Letzte Änderung: 16.04.2014, 12:21:05 von List »
"Man muss auch das Allgemeinste persönlich darstellen."
- Hokusai

Galumaw

  • Beiträge: 348
    • Profil anzeigen
Vor nicht allzu langer Zeit...
« Antwort #1 am: 21.03.2014, 14:09:45 »
Wünsche:
mindestenst ein gemeinsames Abenteuer,
zeitlich maximal ein Jahr her,
Startpunkt der Gefallene Turm in Niewinter,
Resultat ein Gefallen von einer finanziell abgesicherten, gut gesinnten Person in Niewinter
Wie soll ich mich an Gesetze halten, wenn ich doch gelernt habe das Richtige zu tun?

List

  • Moderator
  • Beiträge: 5967
    • Profil anzeigen
Vor nicht allzu langer Zeit...
« Antwort #2 am: 22.03.2014, 11:06:33 »
Mir kam gerade die Idee, dass wir den Hintergrund auch in Form eines Gesprächs schreiben könnten. So wie man in der Taverne, also im verfallenen Turm, bei 4-10 Bieren von einem Abenteuer erzählt. Das könnte ich dann auch als Einstieg für das Spiel nehmen und auch gleich ein-zwei NSC als Gesprächspartner einführen.
"Man muss auch das Allgemeinste persönlich darstellen."
- Hokusai

List

  • Moderator
  • Beiträge: 5967
    • Profil anzeigen
Vor nicht allzu langer Zeit...
« Antwort #3 am: 22.03.2014, 11:08:47 »
Resultat ein Gefallen von einer finanziell abgesicherten, gut gesinnten Person in Niewinter

Irgendwelche Wünsche, wer das sein könnte? Kannst ja mal auf der NSC-Seite schauen, ob da jemand dabei ist (außer Lord Nasher, denn der ist nicht so einfach erreichbar).
"Man muss auch das Allgemeinste persönlich darstellen."
- Hokusai

Galumaw

  • Beiträge: 348
    • Profil anzeigen
Vor nicht allzu langer Zeit...
« Antwort #4 am: 22.03.2014, 11:15:59 »
Resultat ein Gefallen von einer finanziell abgesicherten, gut gesinnten Person in Niewinter

Irgendwelche Wünsche, wer das sein könnte? Kannst ja mal auf der NSC-Seite schauen, ob da jemand dabei ist (außer Lord Nasher, denn der ist nicht so einfach erreichbar).
Im Wesentlichen war mein Beweggrund Gal wieder ins Abenteurerleben zu schupsen, aber nachdem ich mir die NSC's angeschaut habe, könnte sich da ein Kreis schließen, mit einer älteren Elfe mit einem Herz aus Gold. (Und natürlich hat Gal keinerlei Ahnung über die Zusammenhänge :) )
« Letzte Änderung: 22.03.2014, 11:34:23 von Galumaw »
Wie soll ich mich an Gesetze halten, wenn ich doch gelernt habe das Richtige zu tun?

Bär

  • Beiträge: 339
    • Profil anzeigen
Vor nicht allzu langer Zeit...
« Antwort #5 am: 22.03.2014, 20:15:32 »
Hm was die letzte Vergangenheit angeht wäre es mir ziemlich egal. Ich würde einfach davon ausgehen, dass Bär alle zwei Wochen nach Niewinter kommt um seine alten Freunde zu besuchen.

Wir wärs mit eine von Orkstämmen gekapperte Handelskarawane raus zu hauen. Wobei die Menschen der Karawane dann wohl Tod wären. Könnte ja ne wichtige Erzlieferung von den Zwergen sein oder ähnliches.
Die Sanftmut wohnt in den Tälern -
die Härte auf den Gipfeln.

Vianesca

  • Beiträge: 146
    • Profil anzeigen
Vor nicht allzu langer Zeit...
« Antwort #6 am: 27.03.2014, 10:52:45 »
Da wir ja mehrere Charaktere von den Harfnern haben, wie wäre es, wenn wir das ein bischen als Aufzieher nehmen. Also, dass die bisherigen Aufträge zu einem guten Teil aus dieser Ecke kamen.

TKarn

  • Beiträge: 3973
    • Profil anzeigen
Vor nicht allzu langer Zeit...
« Antwort #7 am: 27.03.2014, 16:32:35 »
Ja, da bin ich dafür....

List

  • Moderator
  • Beiträge: 5967
    • Profil anzeigen
Vor nicht allzu langer Zeit...
« Antwort #8 am: 28.03.2014, 01:03:02 »
Gut, wenn ich die Wünsche zusammenwerfe, dann könnte das letzte Abenteuer wie folgt ausgesehen haben:
  • Salyndra Shaern (welche selbst den Harfnern angehört) gab der Gruppe die Aufgabe, im Nordosten von Niewinter nach einer Karawane zu suchen, die zu diesem Zeitpunkt schon lange überfällig gewesen war. Sie beauftragte die NPCs, einen gewissen magischen Gegenstand zu bergen und zum Tempel zurückzubringen.
  • Die Gruppe sucht im bergigen Gebiet und findet die Überreste der Karawane und Spuren eines Kampfes. Fußspuren führen in eine nahegelegene Höhle. Die Gruppe vermutet nun, dass die Karwane überfallen wurde von Orks und...

Wie geht's weiter? :wink:
"Man muss auch das Allgemeinste persönlich darstellen."
- Hokusai

Bär

  • Beiträge: 339
    • Profil anzeigen
Vor nicht allzu langer Zeit...
« Antwort #9 am: 28.03.2014, 09:01:47 »
Vielleicht waren es eher diese Bastarde aus Luskan, die sich eines Stammes der Orks bedient haben um von ihrer Fährte abzulenken?
Die Sanftmut wohnt in den Tälern -
die Härte auf den Gipfeln.

Donald Munro

  • Beiträge: 113
    • Profil anzeigen
Vor nicht allzu langer Zeit...
« Antwort #10 am: 28.03.2014, 09:26:27 »
Der eigentlich Grund des Überfalls war ein Artefakt, dass zu einem Kontaktmann der Roten Zauberer gebracht werden sollte. Hinter dem Überfall stehen jedenfalls die Zhentarim.

Die Spur führt in eine nahegelegene Höhle....

Vianesca

  • Beiträge: 146
    • Profil anzeigen
Vor nicht allzu langer Zeit...
« Antwort #11 am: 28.03.2014, 10:06:43 »
Immer die üblichen Verdächtigen :P

Wer auch immer es war, der dahinter steckte, die Orks wurden nur benutzt, und nach einigem Aufeinandertreffen zwischen uns und ihnen schlug die dritte Partei zu, nutzte uns als Ablenkung gegenüber den Orks und raubte das MacGuffin. Mit geschickt gewählten Worten brachten wir die Orks dazu, richtig sauer auf ihre Austrickser zu werden und es kam zu einem kurzzeitigen Bündnis zwischen uns und ihnen. Während die Orks frontal die Basis der Bösewichte angriffen, wollten wir uns hinten reinschleichen. Dummerweise konnten wir die Gegner nicht völlig austricksen, waren die ja selber in der Hinsicht trickreich. Wir gerieten in einen Hinterhalt, konnten uns aber daraus freikämpfen, wobei allerdings eines unserer damaligen Gruppenmitglieder getötet wurde. Wir konnten mit dem Gegenstand fliehen, mussten aber die Leiche des Gruppenmitglieds zurücklassen. Aus Schock über den Verlust unseres langjährigen Freundes entschlossen wir uns, das Abenteurern für eine Weile sein zu lassen und die Sache zu verdauen. Ein weiteres unserer alten Gruppenmitglieder hat sich entschlossen, die Abenteurerei ganz sein zu lassen, aber wir anderen lassen uns nicht unterkriegen!

Klingt gut?

Bär

  • Beiträge: 339
    • Profil anzeigen
Vor nicht allzu langer Zeit...
« Antwort #12 am: 28.03.2014, 11:13:29 »
Hmm, glaube nicht das Bär irgendwelche Orks am Leben lassen würde, selbst um sie bei einem Angriff als Kanonenfutter zu benutzen.

Gibt ja bei Zwergen nicht umsonst das Hatred Feature. Mal sehen. Vielleicht ist Bär erst später dazu gestoßen oder ähnliches. Vielleicht gibt er sich deswegen die Schuld an dem Tod des Gruppenmitglieds, könnte ganz gut gehen.
Die Sanftmut wohnt in den Tälern -
die Härte auf den Gipfeln.

List

  • Moderator
  • Beiträge: 5967
    • Profil anzeigen
Vor nicht allzu langer Zeit...
« Antwort #13 am: 28.03.2014, 12:54:32 »
Das mit dem Bündnis finde ich auch nicht ganz so plausibel. Allerdings könntet ihr versucht haben, die Orks durch Tricks gegen die dritte Partei auszuspielen, auch deshalb, weil sie Euch zahlenmäßig überlegen waren. Ansonsten finde ich es gut.
"Man muss auch das Allgemeinste persönlich darstellen."
- Hokusai

Vianesca

  • Beiträge: 146
    • Profil anzeigen
Vor nicht allzu langer Zeit...
« Antwort #14 am: 28.03.2014, 13:44:12 »
Dann eben mit Tricks (So war es auch eher gemeint). Und Bär hat vielleicht gegrummelt "Man kann den Schweinegesichtern doch nicht trauen grummel grummel" aber wurde überstimmt.