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Autor Thema: 1. Kapitel - Albträume  (Gelesen 18858 mal)

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Lord Aldebaran

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1. Kapitel - Albträume
« Antwort #90 am: 19.10.2014, 22:16:31 »
Wurbel und R´Laarg sahen die sich nähernden Bürger zuerst. Das kleine Mädchen hatte durch ihr Rufen das halbe Dorf mobilisiert – zumindest sah es so aus. Vorneweg schritt, der Statur nach, der stämmige Bruder Hataniahs. Die Spitze seines Speers funkelte im grellen Sonnenlicht.

Oberyn und Reyena hörten Wurbels ruhiges „Da kommen sie!” in dem Moment, als Hataniah ihre Augen aufschlug und sch verwirrt umschaute.

„Ihr! Was habt ihr mit mir gemacht?”, schnauzte sie die neben ihr knienden an. Sie ertastete das feuchte Tuch auf ihrer Stirn, knüllte es zusammen und stand dann langsam taumelnd auf, wobei sie sich zur Hilfe an der Mauer abstützte.

„Hataniah!”, hörte man die gewaltige Stimme Dals rufen. Die anderen Bürger waren nur ein undeutliches Gemurmel.

„Ja! Hier!”, rief sie zurück und sah sich suchend um. Schließlich entdeckte sie ihren Speer auf der anderen Seite des Tors. Mürrisch verschränkte sie ihr Arme vor der Brust. „Was geht hier vor? Wie kommen wir hier rein? Seid ihr verrückt?”

Oberyn

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1. Kapitel - Albträume
« Antwort #91 am: 25.10.2014, 18:11:53 »
"Ihr seid aus heiterem Himmel ohnmächtig geworden", begann Oberyn. "Wir waren uns nicht sicher ob es die Sonne, der Schlafmangel oder vielleicht beides war - wir dachten aber es sei am besten Euch in den Schatten zu bringen", schloß der Speerkämpfer.

"Wir haben die Kisten hier abgeladen und gerufen, aber es kam niemand. Wir haben dann ein kleines Mädchen dass hier vorbei schaute losgeschickt Hilfe zu holen. So wie es sich anhört kommt diese gerade, auch wenn es jetzt nicht mehr notwendig scheint. Geht es euch denn gut? Ihr seht ein wenig blass aus!" endete Oberyn besorgt.

« Letzte Änderung: 25.10.2014, 18:30:55 von Lord Aldebaran »

Reyena

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1. Kapitel - Albträume
« Antwort #92 am: 26.10.2014, 11:40:15 »
Reyena war dankbar für Oberyns Schlagfertigkeit. Ihre wäre so schnell keine glaubhafte Erklärung eingefallen. Jetzt konnten sie nur hoffen, dass Hataniah und die Dorfbewohner ihnen glauben würden. Sich auf einen Kampf mit dem wütenden Mob einzulassen war keine Gute Idee und für eine Flucht war es zu spät.
"Möchtet ihr einen Schluck Wasser?" wendete sie sich an die Wache.

Lord Aldebaran

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1. Kapitel - Albträume
« Antwort #93 am: 26.10.2014, 21:26:36 »
„Später! Wir müssen hier raus! Die Verteidigungsanlage ist noch aktiv!”,  erwiderte Hataniah und setzte sich augenblicklich in Bewegung. Als sie Oberyns zögern und seinen Blick zu den Kisten bemerkte, knurrte sie ein „Na gut, lasst sie stehen! Aber kommt!”

Vor dem Tor hatte sich bereits eine kleine Menschenmenge angesammelt. Wurbel blieb gewohnt gelassen, während R´Laarg die Masse unbekannter Menschen mehr zusetzte.
Dal begrüsste seine Schwester besorgt und bedrängte sie mit Fragen, ob auch alles in Ordnung sei. Mokko beschnüffelte währenddessen das kleine Mädchen, welches ihrerseits keine Scheu kannte und dem Thuman immer wieder durchs Fell strich. Die Redstoner beäugten wiederum die kleine um Wurbel versammelte Schar und tuschelte über die hinter den Gittern stehenden Kisten.
Ab und an gähnte einer der Bewohner, woraufhin sich eine wahre Welle gähnender Münder auftat, die durch die Menge brandete.

Nachdem Hataniah Dal wiederholt versicherte, dass es ihr gut gehe, wurde in der Menge die lange Abwesenheit der Aeon-Priester das Gesprächsthema Nummer Eins. Dabei wurde ein extrem übergewichtiger Mann, names Corl Vehm, die zentrale Figur der Diskussion. Anscheinend war er so etwas ähnliches wie ein Dorfoberhaupt. Zumindest deuteten seine üppig bestückte Kleidung, sowie der ihm entgegengebrachte Respekt, auf eine gehobene Funktion hin. Corl versuchte durch ein breites Lächeln souverän aufzutreten, doch seine Unsicherheit spiegelte sich darin wieder, wie häufig er sich mit der Hand über seine Glatze strich und zögerliche Antworten gab.

Schließlich suchte er die Flucht nach vorne und sprach die Gruppe um Wurbel direkt an. „Sollen sie doch selbst antworten! Hallo ihr! Was treibt euch ins wunderschöne Redstone und was hat es mit den Kisten auf sich?”
« Letzte Änderung: 26.10.2014, 21:48:29 von Lord Aldebaran »

Oberyn

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1. Kapitel - Albträume
« Antwort #94 am: 27.10.2014, 08:43:24 »
"Diese Kisten sollten wir ausliefern. Das ist auch der Grund der uns nach Redstone führt", antwortete Oberyn gewissenhaft.
"Wir helfen Kapitän Deymish welcher mit seinen Schiff im Hafen vor Anker liegt. Diese Kisten beinhalten Material für die Priester - wir nehmen an dass es sich um Dinge handelt die Helfen sollen etwas gegen diese Alpträume zu tun" führte der Speerkämpfer weiter aus.

"Wenn ich noch folgendes anmerken darf, es kommt mir seltsam vor dass angesichts der schlimmen Lage diese Kisten nicht sehnlichst erwartet und umgehend angenommen wurden. Zudem haben wir uns die Seele aus dem Leib gerufen als wir Hataniah hinein in den Schatten gebracht haben. Und dann hat unser Begleiter hier", Oberyn zeigte auf R'Laarg" beim Abladen der Kisten eine der Pflanzen dort drin berührt und vor Schmerzen einige Zeit wie am Spieß geschrieben! ... und dennoch ist niemand aufgetaucht. Ich habe ein ungutes Gefühl was die Anwesenheit der Priester angeht!" schloss Oberyn und strich sich die graue Strähne zurück die ihm ins Gesicht gerutscht war bei seinen Ausführungen.
« Letzte Änderung: 27.10.2014, 08:43:37 von Oberyn »

Wurbel

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1. Kapitel - Albträume
« Antwort #95 am: 29.10.2014, 09:26:13 »
"Naja, eigentlich sind wir nur auf der Durchreise..." fügte Wurbel hinzu, aber seine Worte gingen in dem aufgeregten Gemurmel unter, dass sich erhob weil fast jeder in der Menge mit seinen Nachbarn über Oberyns Ausführungen zu diskutieren anfing. Das Dorfoberhaupt stellte dabei keine Ausnahme dar.

"Und? Was machen wir jetzt?" raunte R'Laarg seinem Freund zu.

Wurbel überlegte kurz, dann raunte er zurück "Vielleicht können wir die allgemeine Stimmung zu unserem Vorteil nutzen. Und dem der Leute, hoffe ich. Klopf doch mal mit dem Knauf deines Entermessers gegen das Tor, bitte."

R'Laarg wunderte sich schon lange nicht mehr über die manchmal seltsam anmutenden Wünsche seines Schützlings. Er rammte das untere Ende seines Entermessers ein paar Mal gegen die Eisenornamente des Tores. Wurbel schien wieder irgend etwas "gezaubert" zu haben, denn das scheppernde Geräusch war viel lauter als es sein sollte, und sogar eine leichte Vibration des Bodens war zu spüren.

Die Unterhaltungen versiegten abrupt und Wurbel erhob seine Stimme. "Wenn ich kurz um Eure Aufmerksamkeit bitten dürfte: Wer von Euch leidet des Nachts regelmäßig unter Alpträumen? Bitte die Hand heben."

Spontan schossen fast alle Hände der Anwesenden in die Höhe.

"Fast alle, sehe ich. Und wer ist der Meinung, wir sollten dringend nachsehen, was die Priester in dieser kritischen Lage gerade tun?" schob Wurbel sofort nach.
« Letzte Änderung: 03.11.2014, 22:19:07 von Wurbel »

Lord Aldebaran

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1. Kapitel - Albträume
« Antwort #96 am: 02.12.2014, 15:14:04 »
Zögerlich wurden Hände gehoben und fragende Blicke ausgetauscht. Die meisten schienen abzuwarten, wie sich Corl Vehm entscheiden würde.

Nach langem grüblerischem Schweigen nickte dieser schließlich und hob ebenfalls seine Hand.

"Hataniah, schalte die Verteidigung des Turmes aus! Es wird Zeit, dass wir nachsehen, was in dem Turm vor sich geht. Wir können nicht länger warten. Sonst werden wir noch alle verrückt! Und wenn dieser Mann die Wahrheit sagt und Mittel in den Kisten sind, die uns helfen die Alpträume loszuwerden, sollten wir jetzt unbedingt handeln. Ich hätte nichts gegen eine ordentliche Mütze Schlaf einzuwenden und ich denke damit bin ich nicht allein!"

Zustimmendes Gemurmel breitete sich aus. Nur Hataniah schaute Corl feindselig an und blickte sehnsüchtig auf ihren Speer, der für sie unerreichbar zwischen den Füssen der Dorfbewohner im Staub lag.

"Nein, ich werde mich an meinen Auftrag halten! Die Priester dürfen nicht gestört werden"!, erwiderte Hataniah trotzig.

Ein Stöhnen ging durch die Menge und irgendjemand rief: "Du wirst uns nicht daran hindern können!"

Noch während Hataniah versuchte den Aufwiegler ausfindig zu machen, trat Dal an seine Schwester heran und redete eindringlich auf sie ein und führte sie dabei von der Menge fort. Der grobschlächtige Hühne schien beruhigende Worte zu finden, zumindest löste sich die angespannte, aggressive Haltung Hataniahs auf und wich Niedergeschlagenheit und Resignation.

Schweigsam verfolgten die die Blicke der Redstoner die beiden Geschwister und die alleinige Rückkehr von Dal. Hataniah ging derweil mit gesenktem Kopf in die Stadt und verschwand.

"Hataniah hat mir erklärt, wie ich die Verteidigung des Turmes ausschalten kann.", sagte Dal und drückte an einer Stelle der Mauer herum. "So. Lasst uns nachsehen." forderte er weniger die Bewohner als vielmehr die Kistenschlepper auf, ihn mit den Kisten zu folgen.

Die verschlossene Tür des Turmes stellte für Dal kein Hindernis dar, nachdem auf sein Klopfen keine Antwort erfolgt war. Als er seinen stämmigen Körper gegen die Tür warf, gab die Verriegelung ächzend nach und den Weg ins Innere frei.

Das gesamte unterste Stockwerk bestand aus einem unmöbliertem Raum, in dem hölzerne Kisten – ähnlich denen die Oberyn und seine Gefährten trugen – gestapelt waren und diverse Vorräte enthielten. Lampen an der fünf Meter hohen Decke beleuchteten den Raum. Eine eiserne Wendeltreppe führte ein Stockwerk nach oben.

In die Wand neben der Tür war eine Metallplatte mit Glasflächen und anderen Schaltern eingelassen.

"Da sind wir also.", sagte Dal.

Wurbel

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1. Kapitel - Albträume
« Antwort #97 am: 10.01.2015, 12:19:19 »
Wurbel warf einen Blick auf die Metalltafel und legte dann einen Schalter um. Die Deckenlampen gingen aus. Er betätigte den Schalter nochmal und sie leuchteten wieder. "Hm, gut zu wissen, aber wofür sind wohl die anderen Schalter da? Keine Ahnung" murmelte er.

Reyena

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1. Kapitel - Albträume
« Antwort #98 am: 11.01.2015, 12:28:25 »
Reyena schlüpfte an den anderen vorbei und betrachtete die Metallplatte. Sie hatte so etwas ähnliches vor langer Zeit schon einmal gesehen. Wenn das hier ähnlich funktionierte, war es ganz einfach von innen die Verteidigungsanlagen an- und auszuschalten. "Soll ich mal die Verteidigung hochfahren, damit wir hier drinnen ungestört bleiben?", fragte sie in die Runde. Den seltsamen Blicken ihres Umfelds entnahm sie, dass man ihren Humor nicht verstanden hatte. " Ich weiß jedenfalls wie das funktioniert", fügte sie hinzu.
Dann sah sich die rechte der Glasflächen genauer. Eine war eine Art Bildsprechanlage. "So können sie sich unterhalten ohne die langen Wege über die Treppen gehen zu müssen", murmelte sie. " Aus dem oberen Stockwerk hörte sie ihre eigene Stimme aber zu sehen war nichts.
Wo waren nur alle. "Und nun?" wandte sie sich an ihre Begleiter "Machen wir uns auf den Weg nach oben?"

Wurbel

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1. Kapitel - Albträume
« Antwort #99 am: 12.01.2015, 00:16:51 »
Wurbel nickte. Trotz seiner durchscheinenden Gestalt konnte man erahnen, dass er vor Aufregung leicht gerötete Wangen hatte. Schließlich gab es nicht oft die Gelegenheit, ungestraft solch ein Priesterdomizil zu erkunden. "Auf jeden Fall, würde ich sagen. Jetzt, wo wir schon einmal hier sind. Aber vielleicht lassen wir die Kisten lieber erstmal hier, bevor sie noch eine Treppe herunter fallen oder so?"

Lord Aldebaran

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1. Kapitel - Albträume
« Antwort #100 am: 16.02.2015, 17:21:51 »
Dal nickte und murmelte seine Zustimmung. Als keiner der Anwesenden Anstalten machte, die Wendeltreppe zu betreten, ging er selbst vor. Das metallene Grüst der Treppe dröhnte unter den schweren Stiefeln Dals in die Stille des Turms.

Zögerlich folgten die anderen. Mokko war das leichte Schwingen der Treppe besonders unangenehm.

Im ersten Obergeschoß stieß man auf ein Laboratorium. Auf mehreren großen Tischen waren diverse Versuchsanordnungen mechanischer, chemischer sowie elektrischer und undefinierbarer Art aufgebaut.

Auf einem Tisch lag zwischen Reagenzgläsern ein aufgeschlagenes Notizbuch. Dieses beschrieb die Versuche ein Gegenmittel gegen die Schlaflosigkeit zu entwickeln. Alle waren als nicht wirksam gekennzeichnet.

Die Wendeltreppe führte weiter nach oben.



Lord Aldebaran

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1. Kapitel - Albträume
« Antwort #101 am: 17.02.2015, 19:05:32 »
Oberyn schaute sich das Notizbuch und die Experimente der Aeon Priester genauer an.

„Hier hat schon seit mindestens zwei Tagen keiner mehr gearbeitet”, sagte er.

Ihm fielen drei Cyphers auf, die auf dem Tisch mit dem Laborbuch lagen. Doch in Gesellschaft Dals traute er sich nicht, diese an sich zu nehmen.

Oberyn

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1. Kapitel - Albträume
« Antwort #102 am: 22.02.2015, 16:15:01 »
"Dann sollten wir weiter hoch gehen, oder?" fragte Oberyn an Dal gewandt.

Lord Aldebaran

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1. Kapitel - Albträume
« Antwort #103 am: 23.02.2015, 10:51:50 »
Wortlos ging Dal das letzte Stück die Treppe hinauf. Oben angelangt wurde aus der Vermutung, dass die Aeon Priester den Turm verlassen hatten, schreckliche Gewissheit. In dem komfortabel eingerichteten Wohnraum befanden sich drei leere Betten. Auf einem Tisch standen halbvolle Becher mit kaltem, abgestandenem Kaffee.

„Wo sind die Priester? Ich dachte sie arbeiten hier im Turm an einer Lösung?”, fragte Dal, der erst jetzt begriff, dass die Priester wirklich nicht im Turm waren.

Zwischen den persönlichen Dingen eines Priesters, wurde ein Tagebuch gefunden. Darin beschrieb ein Man namens Xarmum, wie die Alpträume vor einigen Wochen begonnen und was er und die anderen Priester an Versuchen unternommen hatten, die Ursache der Träume zu finden. Schließlich wurde Xarmum von einem anderen Priester – Borgun – überzeugt, dass die Träume von irgendwoher geschickt wurden und man bei der Facettenkuppel im Nordwesten Redstones nach dem Rechten sehen sollte.

Wurbel las  Xarmums letzten Eintrag laut vor:
„Um niemanden zu beunruhigen, werden wir die Reise zur Facettenkuppel geheim halten. Es wäre schlecht, wenn der Eindruck entstünde, wir würden fliehen und Redstone seinem Schicksal überlassen.”

Oberyn

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1. Kapitel - Albträume
« Antwort #104 am: 23.02.2015, 11:37:23 »
"Ich denke Ihr solltet jemanden zu dieser Kuppel schicken und anfragen lassen ob noch alles in Ordnung ist - der letzte Eintrag ist ja schon eine ganze Weile her", schlug Oberyn Dal vor der sichtlich geschockt von der Entwicklung war.

"Ich meine wenn die Alpträume von irgendwo geschickt werden und sie in dem Observatorium nur nachschauen wollten woher und was es darüber herauszufinden gab sollte man meinen dass zumindest der ein oder andere hier wieder aufgetaucht wäre um etwas in den Büchern nach zu schlagen oder auch nur um den Anschein zu wahren dass die Priester hier sind und ihr Möglichstes tun. Ich hab auf jeden Fall kein gutes Gefühl bei der Sache", gab Oberyn zu bedenken.

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