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Autor Thema: Ungewöhnliche Allianzen - Epilog: Kanonenbootdiplomatie  (Gelesen 41080 mal)

Beschreibung: Diplomatie im Dienste des Ordo Xenos

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Luther Engelsnot

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #15 am: 22.06.2014, 19:58:15 »
"Nun wenn die Verhandlungen in eine entsprechende Richtung verlaufen, könnte ich es versuchen. Allerdings müssten wir dazu auch den guten Willen der Tau gewinnen. Eine Sache die schwer, aber nicht unmöglich ist. Zumindest wenn wir es richtig anstellen. Dafür bin ich auf eure Hilfe ebenso angewiesen, wie auf meine eigenen Fähigkeiten."
Stimmt die Inquisitorin dem Vorschlag prinzipell zu, auch wenn der Erfolg nicht sicher ist.
« Letzte Änderung: 22.06.2014, 19:58:21 von Luther Engelsnot »
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Bruder Aguares

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #16 am: 23.06.2014, 14:11:16 »
Der Scriptor nicht gerade glücklich über den Ausgang des Gepräches.
Er ist froh, dass er den Wolf bereits ein wenig auf dem Zechgelage kennen gelernt hat und daher schon erfahren durfte, dass der Astartes sehr dirkt ist und den Leuten nicht nach dem Mund redet.
Beides waren auf ihre Weise durchaus gute Eigenschaften, doch in diesem Fall hatte der Blood Angel gewünscht, dass sie sich als zukünftiges Team mehr Zusammenhalt geben würden. Er selbst gehörte nie einer Scout-Kompanie an, aber es war dennoch anzunehmen, dass dafür einer ihrer Brüder über die Fähigkeit verfügen würde und sie Vorort zu leiten und einzuweisen.
Der Blood Angel erinnert sich an die gefährlichen Strängen, auf welche sie in der Innenhaut des Mutterschiffes gestoßen waren.
Wie sich die Gänge scheinbar ohne Rythmus immer wieder zusammen gezogen haben und dabei einen unvorsichtigen Gardisten in zwei Teile zerschnitten. Es hatte ausgereicht, dass nur einer von ihnen das Muster verstand und seine Brüder durch die Zohne des Todes hatte führen können.
Und so möchte es auch in Bezug auf diese Mission sein.
Eine Infiltrierung oder Sprengung mochte eine Idee sein, die Mission auf der Station zu bewältigen.
Aber vielleicht konnten sie ja auch über Diplomatie, einen vernichtenden Überaschungsangriff mit Störtechnik oder anderen Taktiken die Aufgabe vollbringen.
Der Astartes verlässt den Raum, um sich vor der Mission diesbezüglich mit den Brüdern zu unterhalten.
Er nimmt zur Kenntnis, dass der Space Wulve bereits fort ist und wendet sich an die verbliebenen Space Marines der Deathwatch:
"Wir sollten speziell für diese Mission unsere angeforderte Ausrüstung auf einander abstimmen und einen Anführer aus unseren Reihen bestimmen, welcher sich in der Lage sieht in beiden Situationen die richtigen Entscheidungen zu treffen und zu führen.
Wie immer biete ich mein Wissen an um den gewählten Anführer bei seiner Entscheidungsfindung zu unterstützen."
Lebenspunkte:
20 / 20
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Bruder Rafael

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #17 am: 23.06.2014, 17:02:10 »
Bruder Rafael folgt schweigend dem Gespräch mit Demond, ist jedoch erneut überrascht, wie streitlustig der Space Wolf ist und sich nicht der Autorität des Watch Captains unterordnen kann. Als der Space Marine den Raum verlassen hat, spricht der Storm Warden:
"Ich wage zu bezweifeln, dass unser Bruder die Wichtigkeit der Missionen und deren Durchführung erkannt hat. Die Space Marines wurden geschaffen, um die schwierigsten aller Missionen durchzuführen und genau ebendieser Moment ist eingetreten. Wir werden die Missionsparameter studieren und entsprechende Vorkehrungen und Ausrüstungsoptionen abwägen, um alle Missionsziele zu unseren besten Möglichkeiten zu erfüllen. Hierzu schlage ich vor, dass - wie Bruder Aguares bereits sagte - die Ausrüstung sehr detailliert abgestimmt wird und wir uns Gedanken über die entsprechenden Missionsziele und deren zeitliche Durchführung machen, um keine der Missionen oder den Schutz der Inquisitorin zu gefährden." antwortet der Apothecarius.

Bruder Thors

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #18 am: 24.06.2014, 15:57:08 »
"Ich werde mein Bestes und das Beste des Rudels geben damit die Mission nicht gefährdet wird- und sie noch einmal von der Wichtigkeit der Verhandlung überzeugen. Aber wie glaubt Ihr die Tau überzeugen zu können?  Ich weiß von keiner erfolgreichen Zusammenarbeit mit dieser Xenosart. Wie glaubt Ihr diese Pionierarbeit vollbringen zu können? "
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Luther Engelsnot

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #19 am: 24.06.2014, 16:01:18 »
Die Inquisitorin erlaubt sich ein kurzes Lächeln.
"Nur weil ihr von keiner wisst, heißt das nicht, dass es keine gibt und ich leiste bei weitem weniger Pionierarbeit, als ihr denkt. Aber das sind Informationen, die ich nicht frei mit euch teilen kann. Ich kann euch jedoch sagen, dass es in bestimmten Kreisen weit mehr Zusammenarbeit gibt, als ihr denkt. Ich möchte lediglich den letzten Schubs geben, damit das Imperium endlich sich dem wichtigen Feind stellt. Egal was dafür nötig ist. Die Tau sind offen für Vernuft und ich bin sicher die Erfahrungen der ehrenwerten Astartes Rafael, Regulus, Aguaures und Kerith werden den Tau in aller Deutlichkeit eröffnen warum eine Zusammenarbeit wichtig ist. Darüber hinaus werden wir sehen, wie entgegenkommend die Tau sind. Im Notfall muss ich Trumpfe ausspielen, die ich lieber behalten mag."
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Bruder Thors

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« Antwort #20 am: 24.06.2014, 20:39:52 »
"Ich bin mir nicht sicher ob die Deathwatch, die sich der Tötung von Xenos verschrieben hat, für diese Mission die nötige Achtung vor den Tau hat. Demond wirkte eher als wäre das Ganze nur eine Tarnung für seine Sabotagemission. Eventuell solltet Ihr auch etwas von Euter Autorität als Inquisitorin in die Waagschale werfen ehe der Diebstahlversuch die Verhandlungen stört. " Thors fragt sich was der Rest des Rudels grade tut- und ob er die angeforderten Ausrüstungsgegenstände wohl schon in Empfang nehmen kann. Vor allem der Granatwerfer würde bei Konflikten eine Hilfe sein.
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Luther Engelsnot

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #21 am: 25.06.2014, 08:45:12 »
Die Inquisitorin hebt eine Augenbraue und mustert Bruder Thors.
"Was meint ihr damit? Ich habe keine Authorität gegenüber euch oder der Deathwatch. Welche soll ich also in die Schale werfen? Bei der Inquisition? Es gibt einen Grund warum ich hier und nicht im Messingturm wohne. Nein dies ist meine einzige und beste Chance. Sollte die Deathwatch mich im Stich lassen, so werde ich darauf vorbereitet sein. Sollte sie es nicht tun habe ich starke Verbündete, die ich brauchen werde."
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Bruder Thors

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #22 am: 25.06.2014, 09:02:11 »
"Nun, dann kann ich nur darauf hoffen, das meine Brüder wissen was das Richtige ist. Wir werden uns erneut beraten müssen, auch wenn ich nicht weiss, wo sie sich im Moment aufhalten. Ich danke Euch für das Gespräch. Und muss mich nun auf meine Mission vorbereiten. Ich wünsche Euch viel Erfolg bei Eurer Mission. Möge das Licht des Imperators Euren Weg erhellen."

« Letzte Änderung: 25.06.2014, 09:07:31 von Bruder Thors »
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Bruder Regulus

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« Antwort #23 am: 25.06.2014, 12:06:35 »
Regulus kommentiert das Auftreten des Space Wolfs nicht. Dann wendet der Techmarine sich an den Rest im Raum als sie alleine sind. "Ich stimme zu unsere Ausrüstung genau abzustimmen, gibt es Erfahrungswerte im Kampf gegen die Tau’s im Team.  Ich würde mich in den Archiven einlesen um eventuelle Kampf berichte studieren umso unsere Auswahl  an Ausrüstung zu optimieren." 

Luther Engelsnot

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #24 am: 25.06.2014, 19:59:48 »
Ezu Gharlie nickt.
„Möge der Gott-Imperator mit uns sein und wir sehen uns in kürze wieder. Bis dahin viel Erfolg bei euren Vorbereitungen und ich stehe immer Gesprächen offen gegenüber. Solange sie nicht von eingebildeten Inquisitoren kommen.“
Verabschiedet sich die Inquisitorin und macht sich an ihre eigenen Vorbereitungen, als Bruder Thors die Kammer wieder verlassen hat.

Nachdem sie sich abgesprochen haben und bevor ihr Schiff sie hinaus in die Leere tragen wird, nutzt Bruder Regulus die Archive der Wachfestung. Er schreitet durch die leeren Gänge von Erioch und betritt den nördlichen Quadranten der Festung, der Ort an dem sich das Xenos Bestarium befindet. Den Techmarine erwartet erhellte, stark beleuchtete Gänge, die mit durchsichtigen Beobachtungsfenster gesäumt sind und Blick auf unzählige Xenos und Zellen erlauben. Dennoch interessiert den Black Templar im Moment das Archiv und so schreitet er durch die Gänge, bis er zur großen Doppeltür kommt, die das Archiv kennzeichnet. Regulus tritt ein und ihn erwarten meterhohe Cogitatoren, Regale voller Schriften in einer riesigen Kammer. Überall fliegen Servoschädel herum und huschen Adepten und Techpriester umher. Ein wahrer Quell des Wissens, der Regulus im ersten Moment zu überwältigen droht. Dennoch sammelt er seine Gedanken und macht sich an die Arbeit. Regulus versucht Informationen zu finden, aber das Gespräch mit den Lexographen erweist sich als Müßig, da sie mehr Fragen zu den konkreten Informationen stellen, als Regulus antworten erhält. Da die Zeit tickt, sucht er selber und bleibt zum größten Teil erfolglos. Er kann lediglich Beweise für die todbringende Technologie ihrer Waffen finden, bei denen ein normaler Taukrieger bereits fähig ist eine Servorüstung mühelos zu durchschlagen. Auch ergänzen die Xenos ihre Reichen mit weiteren Xenos, um ihre Schwachpunkte auszugleichen. Die Tau scheinen vornehmlich auf den Fernkampf zu setzen. Mehr kann der Techmarine in der kurzen Zeit jedoch nicht finden.

Nachdem der Vorbote der Nacht nicht ewig auf sie warten wird und das Schiff der Deathwatch durchaus fähig ist, sie mit entsprechender Ausrüstung zu versorgen, machen sich die Mitglieder des neu gebildeten Exterminatorteams Stück für Stück, mit mehr oder weniger fertig geplanter Vorstellung ihrer Ausrüstung, auf den Weg. Sie durchschreiten wieder die großen Hallen der Wachfestung, dass sich stetig verändernde Labyrinth des äußeren Bereiches und erreichen letztendlich die Docks von Erioch, wo die bekannte Silhouette des Schiffes sie bereits erwartet. Ebenfalls eingetroffen ist Inquisitorin Ezu Gharlie in Begleitung einer kleinen Gruppe von Leuten. Insgesamt vier Stück. Ein voll gerüsteter Gardist, dessen Gesicht hinter dem Vollvisier verborgen ist. Seine Ausrüstung ist jedoch von hoher Handwerkskunst und eine Plasmapistole befindet sich ebenso an seiner Hüfte wie ein Energieschwert. Das HE-Lasergewehr ruht auf dem Rücken und er salutiert beim Eintreffen der Astartes. Die nächste Person ist ein kräftig gebauter Mann mit einem kurz Haarschnitt, sowie einem glatt rasierten, kantigem Gesicht. Er trägt ein einfaches, weißes Leinenhemd, eine schwarze Hose sowie teure Lederstiefel. Seine grünen Augen sprühen vor Neugier und er mustert die Space Marines mit einem analytischen Blick, um sich dann zu verneigen. Die dritte Person ist die von einigen bekannte Syndalla in einer schwarzen Synskin, sowie eine eher unscheinbare, kleingewachsene junge Frau. Ihre blonden Haare sind zu einem Zopf gebunden und ihr Vollmondgesicht ist von weichen Zügen. Sie zieht ihre Lippen zu einem Schlitz und senkt das Haupt in Demut, während sie ihre kirchliche Robe zu recht rückt. Die Inquisitorin tritt vor.
„Es ehrt mich, dass die Deathwatch ihre Unterstützung gewährt hat. Möge der Gott-Imperator unsere Schritte erleuchten und unser Pfad von Erfolg gekrönt sein. Dies sind einige meiner treuen Akolythen. Inquisitionsgardist Tom Kalo, Callidus-Assassin Syndalla kennen bereits einige von ihnen, Schwester Hortensia und mein persönlicher Schreiber Gustav Melt. Aber wir werden auf der Reise genug Zeit für Gespräche und Planung haben, falls dies notwendig ist. Schreiten wir also voran.“
So betritt die Inquisitorin mit ihren Begleitern und dem Exterminatorteam die Vorbote der Nacht und sie finden sich in dem teilweise bekannten Schiff wieder, während etliche Servitoren das Gepäck der Inquisitorin an Bord bringt. Schnell werden allen Quartiere zu gewiesen und die Leibeigenen, sowie einige andere Deathwatch Astartes bringen das Schiff in Bewegung. Mit der wertvollen Fracht an Bord und in Richtung des Canis-Keils. Sie werden einige Tage oder gar Wochen Zeit haben.
« Letzte Änderung: 26.06.2014, 20:56:24 von Luther Engelsnot »
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Bruder Thors

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #25 am: 27.06.2014, 10:13:46 »
Der Space Wolf begibt sich augenblicklich, nachdem er den Kader der Inquisitorin verabschiedet hat, in Richtung der Rüstkammer des Schiffes. Er hat sich schon lange Gedanken über die Ausrüstung gemacht. Nimmt den treuen Bolter aus der Halterung,  spricht die Riten der Reinigung, prüft die Waffe,  ehe er den bereits vom Meister der Schmiede bereitgelegten Granatwerfer darunter schraubt. Die Trommel prüft und sich aus dem Sprengstoffarsenal einige weitere Trommeln nimmt.

Ergänzt wird der Bolter durch eine schallgedämpfte Boltpistole. Stalker-Schema. Eine Waffe die er bei den Wolf Scouts öfter gesehen hat- auch wenn er nicht wirklich viel von Infiltration hält. Aber ihm ist bewusst dass es eventuell nötig sein wird unauffällig einen Feind auszuschalten.

Als nächstes greift er mit tiefstem Respekt zu einem der Relikte seines Ordens. Nimmt den Pelzmantel aus dem Fell eines großen fenrisianischen Wolfes vom Ständer- ein beeindruckendes Symbole der Stärke. Der Grey Hunter wirft ihn sich um die Schultern.  Fühlt sich noch ein gutes Stück sicherer.

An seine Koppel wandert ein kompakter Übersetzer- der nützlich sein würde um die Sprache der Tau zu verstehen- und so vielleicht einen Anschlag rechtzeitig zu erkennen.

Schließlich greift er nach der Waffe,  für deren gebrauch er berühmt geworden ist. Die scharfen Sägezähne funkeln frisch geölt, und der Stahl glänzt dunkel im schwummrigen Licht der Leuchteinheiten.

Nachdem er den Rest der Standardausrüstung aufgenommen hat ist er bereit- und wartet nur darauf zur Einsatzbesprechung seiner Brüder einberufen zu werden.
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Bruder Regulus

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« Antwort #26 am: 29.06.2014, 20:43:28 »
Regulus der Seinen Helm nicht aufgesetzt hat nickt Syndalla bei der Begrüßung leicht zu. "Dann wollen wir mal unsere Reise beginnen, wenn wir die Quartiere bezogen haben können wir uns gerne zu einer Besprechung treffen."  Der Techmarine Betritt mit dem Rest des Teams  die Vorbote Der Nacht und richtet sich auf dem Schiff ein.

Bruder Aguares

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« Antwort #27 am: 30.06.2014, 15:44:59 »
Aguares betritt den 'Vorbote der Nacht' in Begleitung einiger Arbeits-Servitoren, die eine große versiegelte Kiste tragen. Auf dem schwarzen Stahl prangt im goldenen Aufdruck das Zeichen der Deathwatch und ein rotes Wappen mit dem Ordenssymbol der Blood Angels.
Als er dann mit dem neuen Exterminatorenteam auf die Inquisitorin und ihre Gesandtschaft trifft, nickt auch er der Gruppe zu und richtet sein Wort an den Schreiber und die Inquisitorin:
"Ich beabsichtige während der Reise mein Wissen über die Tau zu vervollständigen.
Ich gehe davon aus, dass euer Schreiber Gustav Melt es einrichten kann mir bisweilen zur Seite zu stehen, so ihr nicht selbst die Zeit erübrigen mögt, ehrwürdige Inquisitorin Ezu Gharlie.
Da wir euch begleiten ist es mir wichtig, dass wir die Denkweise dieser Xenos verstehen, auch wenn sie abseits des Lichtes stehen und der Imperator nicht mit ihnen ist."
Der Scriptor hatte sich ein Buch über die Sprache der Alienrasse auf Erioch ausgeliehen, um im Fall der Fälle mit den Tau kommunizieren zu können. Doch war es ihm auch wichtig das andersartige Denken nachvollziehen zu können und auch um das diplomatische Denken der der Inquisitorin zu wissen.
Und natürlich wollte er sich ein Bild von den Missionsteilnehmern machen.
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Luther Engelsnot

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« Antwort #28 am: 30.06.2014, 20:15:52 »
Die Inquisitorin nickt bei der Anfrage von Aguares.
"Ich bin sicher, Herr Melt, wird gerne die Gelegenheit nutzen etwas Zeit mit einem der mächtigen Astartes zu vollbringen. Ich werde ihn vorbei schicken, sobald er etwas freie Zeit hat."
Danach richtet sich Ezu auch an den Rest der Gruppe.
"Wenn sie etwas mit mir besprechen wollen, dann melden sie sich per Funk auf meiner Frequenz. Solange werden wir die Quartiere vorbereiten und inspizieren. Aber ich bin mir sicher, dass sie noch einiges selbst zu besprechen haben."
Dabei fällt ihr Blick kurz auf Bruder Thors und danach trennt sie sich vom dem Exterminatorteam, welches ebenfalls ihre spartanischen Quartiere beziehen, die sich bereits von der Hinreise kennen und nun entscheiden müssen, wie sie die Zeit der Reise nutzen wollen, während die letzten Details der Ausrüstung festgelegt werden.
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Bruder Rafael

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« Antwort #29 am: 01.07.2014, 09:47:47 »
Der Apothecarius der Gruppe geht in der letzten Reihe seiner Brüder, als sie auf die Inquisitorin treffen und nickt dieser, sowie ihren Begleitern als letztes zur Begrüßung zu. Der Storm Warden hatte keine Sacris Claymore an seiner Seite, diese würde - von den Meisterschmieden auf Erioch bearbeitet - auf dem Schiff bereits auf ihn warten.

So trägt es den Storm Warden nach der kurzen Vorstellung den Apothecarius in seine Quartiere, auf denen bereits die Ausrüstung bereit gestellt wurde. Ausrüstung, die der Storm Warden bereits verwendet hat ist ebenso dabei wie ein Stummer und einzelne kleinere Ausrüstungsgegenstände - hauptsächlich idealistischer Natur. Zu guter letzt öffnet er das versiegelte Fach, um seine Waffen entgegen zu nehmen. Zuerst liegt dort der Bolter - Stalker Pattern - bereit mit einigen Anbauten. Doch das ware Augenmerk des Apothecarius ist auf die lange Klinge geheftet, die dort ebenfalls verstaut ist. Es war seine Klinge, doch zu ehren der Taten des Astartes war sie von den Schmieden Eriochs entlassen worden und war noch gefährlich als zuvor. Probehalber zieht der Storm Warden die Waffe eine Elle lang aus der Scheide und scheint zu Frieden damit. Das Gewicht scheint etwas reduziert zu sein, sodass Bruder Rafael erwartete, schneller mit der Klinge zu sein als zuvor.

So geht der Space Marine seine gesamte Ausrüstung durch und nachdem er diese angelegt und verstaut hatte, beginnt er damit, die Brüder zu suchen und zu einem Treffen zu rufen, um die notwendigen taktischen Besprechungen in ihren Räumlichkeiten durchzuführen.

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