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Autor Thema: Ungewöhnliche Allianzen - Epilog: Kanonenbootdiplomatie  (Gelesen 41608 mal)

Beschreibung: Diplomatie im Dienste des Ordo Xenos

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Luther Engelsnot

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Nach dem Treffen mit der Inquistorin bleibt dem Exterminatorteam nur noch einige dutzend Stunden, ehe sie wieder zu Watch-Captain Demond gerufen werden. Der Astartes trägt dieses Mal seine volle Ausrüstung und empfängt den Trupp.
„Ihr Transportmöglichkeit ist angekommen. Sie werden an Bord des Vorboten der Nacht gehen und auf halben Wege mit dem Schiff Belial unter Befehl von Kommodore Thalion Vycorious zusammentreffen. Diese werden die Inquisitorin und Sie zum Treffpunkt mit den Tau bringen. Allerdings gibt es noch eine weitere Sache. Ich habe mit den restlichen Watch-Captains unterhalten und es bietet sich eine einmalige Gelegenheit in diesem Fall. In der Nähe ihres Einsatzgebietes gibt es eine Raumstation, die ehemalig dem Adeptus Mechanicus gehörte und durch die Tau korrumpiert und übernommen wurde. Die Tau haben seit einigen Monaten begonnen modifizierte Archäotechnikschiffsbatterien zu benutzen. Unseren Informationen nach, soll sich auf der Station die Pläne dieser befinden und Hinweis woher sie stammen. Bergen sie diese Pläne und Informationen. Wenn es Ihnen möglich ist, sprengen Sie danach die Anlage, um den Tau dieser wertvollen Ressource zu berauben und die Blasphemie gegenüber dem Adeptus Mechanicus zu rächen. Ob sie dies Parallel zu den Verhandlungen oder danach angehen bleibt Ihnen überlassen. Denken sie nur daran, sollten Sie entdeckt werden, könnte es ernste Konsequenzen für die Inquisitorin und die Verhandlung geben. Wir haben Kontakte zu einem Freihändler, der sie möglichst nahe an die Station bringen kann und hoffentlich auch wieder abholen, damit die Belial ihrer eigentlichen Aufgabe nachgehen kann und Sie im Notfall Parallel an beiden Fronten agieren können. Sollte es möglich sein wichtiges Personal, vielleicht sogar einen Himmlischen, gefangen zu nehmen, nutzen sie die Chance. Dennoch muss ich Sie daran erinnern, dass das Leben von Inquisitorin Ezu Gharile unter allen Umständen beschützt werden soll. Vernachlässigen Sie diese Pflicht also nicht und erweitern Sie ihren Schutz auf andere wichtige Persönlichkeiten, wenn möglich. Ob sie die Verhandlungen unterstützen bleibt ihnen überlassen, aber ich bin sicher der Ordo Xenos wünscht es. Auf dem Vorboten der Nacht können Sie die letzten Vorbereitungen abschließen. Sollte es keine Fragen mehr geben, machen sie sich auf den Weg. Zum Ruhm des Gott-Imperators, des Imperiums und der imperialen Bürger.“
« Letzte Änderung: 01.08.2014, 20:07:51 von Luther Engelsnot »
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Bruder Thors

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #1 am: 18.06.2014, 20:16:48 »
"Ein Angriff auf die Station, in welcher Art auch immer, würde nicht nur unsere Reihen schwächen. Wir werden jeden Kämpfer brauchen, um die Inquisitorin in der Höhle des Taus beschützen zu können. Nein. Ein Angriff zu diesem Zeitpunkt würde auch die Hauptmission gefährden, wenn wir die Sympathien der Xenos verspielen. Wir können uns zum jetzigen Zeitpunkt nicht leisten, die Station zu unserem Ziel zu machen- und wir haben nicht genug Marines, die sich ausreichend mit der Kunst der verdeckten Infiltration auskennen, um es ungesehen zu erreichen. Ich schlage daher vor, die Station auf dem Rückweg einer genaueren Untersuchung zu unterziehen. Wir sollten aber erst die Verhandlungen in trockene Tücher bringen. Erst dann können wir daran denken, die Pläne zu sichern."

Der alte Wolf rückt die Kettenaxt zurecht. Blickt noch einmal ernst in die Runde, überlegt, wie er dieses Team effektiv unterstützen kann. Von den Berichten, die das Team mitgebracht hat, weiss er dass die Masse der Tyraniden ihnen in der letzten Mission die größten Probleme gemacht hat- und Thors weiss auch, dass gegen Einzelgegner das treue Kettenschwert und der ebenso treue Bolter ihm die besten Dienste erweisen werden. Also würde er Granaten brauchen- und etwas, um sie zielgenau ins Ziel zu bringen.
Heute Nacht sollen unsere Feinde die Fänge des Wolfes spüren!

Bruder Ranock

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #2 am: 20.06.2014, 16:06:08 »
"Die Bergung der Pläne bringt einen dauerhaften Vorteil für das Imperium, Auslöschung der Tau nur aufgeschoben, Existenz dieses Xenoabschaums muss in Zukunft ausgelöscht werden. Schlage Intervention gegen Tau Streitkräfte auf der Mechanikus Station vor den fragwürdigen Verhandlungen mit dem Xenoskanonenfutter vor. Mangelnde Kenntnis der Gruppenmitglieder in Verdeckten Operationen liegt in fehlerhafter Zusammenstellung. Gruppenzusammensetztung weder für Diplomatische Mission noch für Infiltration der Station ideal." Antwortet der sonst so stumme Space marine auf den falschen Einwurf des Space Wolfes. Während er auf dem Datenpad beginnt seine Ausrüstungsanforderungen zu planen


Bruder Regulus

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #3 am: 20.06.2014, 16:22:17 »
Regulus überlegt angestrengt bei den Missions-Parametern welche Reihenfolge oder Taktisches Szenario hier am sinnvollsten ist auch ist er sich unschlüssig. Er berechnet Wahrscheinlichkeiten an Hand der mangelnden Taktischen Daten und hört sich die Vorschläge seiner Team Mitglieder an.
"Ich bin mir noch nicht ganz sicher was als Vorteilhaft einzustufen ist, hat noch jemand einen Vorschlag oder Idee." Dabei schaut der Techmarine zu den anderen die sich noch nicht geäußert haben.

Luther Engelsnot

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #4 am: 20.06.2014, 18:29:12 »
Demond schüttet bei den Streitereien den Kopf. Dabei schaut er vor allem zu Thors, aber auch den Rest bedient er mit Blicken.
„Wenn ihr mit Unterstützung der Deathwatch es nicht schafft die Aufgabe eines Scouts zu übernehmen, dann könnt ihr auch jetzt bereits euer Versagen eingestehen und eure Schande tragen.“
Funkelt er den Space Wolf an.
„Das gilt auch für den Rest. Sie wurden für diese Mission mit Absicht ausgewählt. Also verhalten sie sich wie Astartes und planen sie ihr Vorgehen entsprechend. Es gibt kein Versagen und keine Unfähigkeit. Außer jemand möchte Widersprechen.“
Er funkelt sie an und fährt fort.
„Wenn es also keine Fragen gibt, verlassen sie die Kammer und machen sich bereit für die Abreise. Ihre Planung können sie auch außerhalb meiner Gegenwart unternehmen.“
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Bruder Thors

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #5 am: 20.06.2014, 19:02:01 »
"Bruder Desmond, wenn Ihr der Schwächung eines Tertiärzieles dem Erfolg einer inquisitorischen Diplomatiemission vorzieht, so sei dies Eure Entscheidung. Wenn Ihr der Ansicht seid, die Aufgabe eines Scouts sei einfach und sollte an Marines ohne viele Erfahrungen verteilt werden- die Space Wolves sehen das anders, und die Erfolge unserer Wolf Scouts sprechen für uns." Die Stimme des Wolfes ist ruhig, aber schneidend- viel zu ruhig. "Aber wenn Ihr noch einmal behauptet, mein Verhalten oder das Verhalten eines meiner Brüder würde Schande bringen oder dass taktische Entscheidungen etwas mit Versagen zu tun haben, dann schwöre ich Euch beim Speer des Russ- dann werde ich Euch fordern und diese Schmach ausmerzen. Aber Ihr habt Recht. Eure Anwesenheit ist wohl nicht erforderlich oder hilfreich. Bruder Kerith, würdet Ihr mich in die Rüstkammer begleiten? Eure taktische Expertise ist vielgerühmt. Ich bin mir sicher, Eure Einschätzung wird uns von großem Nutzen sein."
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Luther Engelsnot

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #6 am: 20.06.2014, 19:44:13 »
Demond schüttelt den Kopf.
"Ihr scheint nicht zu verstehen, wie so oft. Wir reden von keinem Tertiärziel. Dies ist eine Hauptaufgabe. Die Pläne zu sichern ist ebenso wichtig, wie die Sicherheit der Inquisitorin, und wenn alle Anwesenden falsche taktische Entscheidungen treffen und ihr Training als Scout vergessen haben, dann können sie dies zu geben und wir werden einen anderen Trupp senden. Wenn ihr mich herausfordern wollt, dann tut es oder geht eurer Aufgabe ohne Spott nach. Wie es sich für ein Mitglied der Deathwatch geziemt."
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Bruder Ranock

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #7 am: 20.06.2014, 21:00:36 »
"Bruder Demond, haben wir Zugriff auf die Pläne der Station, stehen Scout Rüstungen für die Infiltration bereit,  und bekommen wir den Sprengstoff gestellt?" Fragt der Taktische Marine bei ihrem Vorgesetzten Bruder nach.

Luther Engelsnot

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #8 am: 20.06.2014, 21:02:49 »
"Es gibt veraltete Pläne des Adeptus Mechanicus. Diese werden Ihnen vor Ort überstellt, da das Adeptus Mechanicus zögerlich mit der Rausgabe gewesen ist. Allerdings sind uns mögliche Modifikationen der Tau unbekannt. Scoutrüstungen stehen zur Verfügung. Den Sprengstoff, wenn sie welchen für nötig erachten, wird mit dem Rest ihrer Ausrüstung von Ihnen angefordert."
Beantwortet der Deathwatch-Captain die Fragen.
« Letzte Änderung: 20.06.2014, 21:02:56 von Luther Engelsnot »
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Bruder Aguares

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #9 am: 22.06.2014, 11:58:17 »
"Die Karte wird uns die Gelegenheit geben einen Plan zu entwerfen.
Wir verfügen selbst über einen Tech-Gelehrten und da die Tau unsere Technologie und unsere Architektur nicht verstehen, bietet sich eine Vielzahl von Handlungsmöglichkeiten, so dass die Tau nichts von unserem Einwirken erfahren.
Außerdem haben wir nicht vor uns mit den Tau anzufreunden, sondern einen Waffenstillstand auszuhandeln und unsere beidseitigen Bemühungen einem weit gefährlicheren Feind zuzuwenden.
Wir werden selber festlegen, ob die Bergung und Zerstörung eine Scout-Mission ist.
Ich sage, lasst uns die Karte studieren und uns dann entscheiden.
Nur ein Versagen ist indiskutabel! Für den Imperator!"
Lebenspunkte:
20 / 20
   WI-Bonus 8
Servorüstung: 8 / 10

Bruder Thors

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« Antwort #10 am: 22.06.2014, 12:48:14 »
Mit einem Kopfschütteln verlässt der Space Wolf den Raum. Über so viel Dummheit und Ignoranz kann er nur den Kopf schütteln- auch wenn Bruder Aguares Recht hat, es ist nur ein Waffenstillstand, so begreift er einfach nicht, wie Demond so blind sein kann.

Die Missionsausrüstung bereits geplant, macht er sich auf den Weg durch die Gänge der Wachfestung Erioch. Überlegt immer noch, wie er dieser Narretei Einhalt gebieten kann, ohne durch Befehlsverweigerung Schande über den gloreichsten Orden der Space Marines zu bringen. Aber er ist nicht hier weil er sich blind jedem Befehl fügt- sondern aufgrund seiner Besonnenheit und seiner Klugheit in taktischen Dingen. Und die Tau zu verärgern ist alles andere als klug.

Schließlich steht er vor der richtigen Tür. Überlegt einen Moment ob das, was er tut, das Richtige ist. Aber er würde einen Fürsprecher brauchen- und er sehnt sich nach Rat. Er rückt den Mantel aus dem Pelz des großen fenrisianischen Wolfes zurecht. Strafft sich- und klopft an die Tür. "Inquisitorin Ezu Gharile? Ich erbitte Euren Rat. Es geht um die anstehende Mission."
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Luther Engelsnot

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« Antwort #11 am: 22.06.2014, 14:49:44 »
Bruder Thors macht sich zu erst auf den Weg zum Messingturm. Allerdings wird er dort schnell abgewiesen, da Inquisitorin Ezu Gharile dort nicht residiert, im Gegensatz zu den meisten anderen Inquisitoren. Der Space Wolf verlässt den Ort, um sich anderweitig zu erkundigen. Letztendlich findet er ihr Quartier, in der Nähe der stark bewachten Quarantäne Zone. Sie ist überrascht über sein Auftauchen und scheint ihr Quartier bereits leer geräumt zu haben.
„Ich bin überrascht euch zu sehen, Bruder Thors. Was führt euch ausgerechnet jetzt zu mir, wenn wir in wenigen Stunden doch aufbrechen und alle Zeit der Welt haben? Dort können wir sicher alle Details der Mission besprechen.“
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Bruder Thors

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« Antwort #12 am: 22.06.2014, 16:49:04 »
"Inquisitorin, es geht um die anstehende Mission. Ihr sagtet, Euch geht es um einen Waffenstillstand. Captain Demond hat uns allerdings ein weiteres Ziel genannt- und ich denke, es gefährdet diese Mission. Für die Priesterschaft des Mars die Pläne einer antiken, gesegneten Batterie aus den Hallen einer von den Tau besetzten Station während wir gleichzeitig versuchen, Verhandlungen zu führen, erscheint mir weder klug- noch erscheint es im Anbetracht der Wichtigkeit des Waffenstillstandes eine taktisch sinnvolle Option. Ich würde mir daher Euren Rat erbitten, ob diese Mission den Gefallen der Inquisition erweckt- oder Euer Eingreifen, wenn sie es nicht tut. Ihr sagtet, Ihr braucht die Tau als Schild gegen die Tyraniden. Die Pläne der Waffen erscheinen mir hingegen nichtig und klein. Was meint Ihr dazu, Milady Inquisitorin? Was würdet Ihr der Deathwatch in dieser Hinsicht raten?"

Der massive Space Wolf drückt den Rücken durch. Steht noch aufrechter als sonst- so dass er nahezu an die Decke des Raumes mit dem unbehelmten Haupt stösst. Unruhig schließt er den verkratzten, schwarzen Panzerhandschuh, dessen Macken selbst das Lackieren in der mitternachtsfarbenen Heraldik der Deathwatch überstanden haben.
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Luther Engelsnot

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #13 am: 22.06.2014, 17:55:36 »
Die Frau verschränkt die Arme und dreht sich um.
"Das sind alarmierende Neuigkeiten. Ich habe damit gerechnet, dass die Deathwatch einen Grund haben wird Unterstützung zu geben, aber ich hatte gehofft es wäre nicht so etwas. Auf der anderen Seite gibt es Hoffnung. Jede Waffe ist eine Waffe mehr und das Imperium steht besser dar, wenn wir sowohl die Tau, als auch die Waffe hat. Meint ihr nicht? Ob dies zu bewerkstelligen ist, bleibt wohl eine andere Frage."
Sie dreht sich um und schaut zu Thors.
"Ich möchte nicht, dass die Verhandlungen scheitern, aber ich kann euch nicht aufhalten und der Deathwatch noch viel weniger Befehle geben. Ich habe nun lediglich den Vorteil es zu wissen und es einzuplanen. Hat das Team bereits entschieden was es machen wird?"
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Bruder Thors

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Ungewöhnliche Allianzen - Kapitel 7: Kanonenbootdiplomatie
« Antwort #14 am: 22.06.2014, 19:55:28 »
"Im Rudel sind einige Narren, deren Hass auf die Tau und deren Verbissenheit in den Kampf ihren Blick auf das Wesentliche trüben. Aber es wird wohl versucht werden, mit Infiltratoren dort einzutragen, eventuell teilen sich die Marines auf zwei Rudel auf- eines das Euch begleitet, das Andere versucht die Basis zu infiltrieren. Danach werden sie, wenn der Raptor die Infiltratoren anführt, wahrscheinlich sprengen. Ich selbst bin kein Infiltrator. Ich werde also vermutlich Euch begleiten, Inquisitorin." Der Space Wolf verneigt sich. "Vielleicht könnt Ihr ja versuchen, anders an die Pläne zu kommen? Sie von den Tau Euch geben lassen?"
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