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Autor Thema: Akt 1: Farholde  (Gelesen 51801 mal)

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Klingenhagel

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Akt 1: Farholde
« Antwort #660 am: 29.06.2015, 14:05:42 »
Einige von euch sprechen diesen Schwur aus, mit mehr oder weniger Überzeugung, vielleicht mit dem Hintergedanken, dass solch ein Schwur ja keine große Bedeutung hat, wenn man ihn einfach so dahersagt. Manche von euch zögern, darunter auch Iomine, die sich ein wenig hinter Ferran und ihrem Stofftier versteckt, sowie Grollhannes, dem ihr ansehen könnt, dass er lieber die Geister mit seinem Hammer verdreschen würde.

Dann merken diejenigen von euch, die ihren Schwur gaben, wie sich ein warmes Gefühl auf ihrer Haut ausbreitet. Arkil rinnt etwas Blut aus einem auf einmal aufgetauchtem Schnitt an seinem Handrücken, während Nicolas das Blut über die Wange rinnt und Xabis fühlt, dass an seiner rechten Schulter der Stoff seiner wattierten Unterrüstung feucht wird. Von jedem von ihnen rinnen einige Blutstropfen hervor und schweben auf das Schreckgespenst zu, scheinen sich mit ihm zu verbinden, wobei seine Augen rot aufleuchten. Jeder, der den Schwur ausspricht, spührt dabei in dem Moment, wie ihm diese Worte wie ein bleibender Zwang auferlegt werden.[1]

Nachdem dies geschehen war, richtet der Geist auch seinen Blick auf euch andere, scheinbar geduldig abwartend, dass ihr auch dem Beispiel eurer Mitstreiter folgt.
 1. Effekt entspricht einem Lesser Geas, allerdings ohne Trefferwürfelbeschränkung. Kein Willenskraftrettungswurf, da ihr den Schwur freiwillig ausgesprochen habt.
« Letzte Änderung: 29.06.2015, 18:55:24 von Klingenhagel »

Saraid Eara

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Akt 1: Farholde
« Antwort #661 am: 30.06.2015, 12:57:06 »
"Was wird das denn hier?", fragt Saraid als ihre Begleiter plötzlich anfangen zu bluten. Einen Moment lang hält sie den Blick auf die Geister gerichtet, dann schaut sie zu ihren Kameraden. Dann gab sie einen Laut von sich der so ähnlich wie ein Grunzen klang und sie zuckte mit den Schultern.

"Na gut: Ich schwöre dass ich nichts unversucht werden lasse um Vetra-Kali wieder in diese Welt zu holen. Möge Pharasma meine Seele für immer in die Höhle verbannen sollte ich diesen Schwur brechen."

Casus

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Akt 1: Farholde
« Antwort #662 am: 30.06.2015, 15:19:40 »
Casus betrachtete die Ereignisse noch immer misstrauisch. Hier ging also doch etwas magisches vor, was auch immer es sein mochte. Als dann Saraid schon einstimmte, zögerte Casus noch immer. Aber einige Überlegungen brachten ihn dann schließlich doch zum sprechen. Diese ganze Sache dürfte bei ihrem Unternehmen hilfreich sein und letztlich war ihm noch immer egal, was er tun musste, um seinen Preis zu erhalten. Er hatte schon dem Kardinal einen Schwur geleistet, dann konnte er es auch diesen Geistern tun: "Ich schwöre, bei meinem Blut, dass ich versuchen werde, Vetra-Kali in diese Welt zurück zu holen."

Klingenhagel

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Akt 1: Farholde
« Antwort #663 am: 02.07.2015, 14:38:45 »
Auch Grollhannes lässt den Schwur von seiner schwulstigen Lippen rollen, wenn auch mit wenig Überzeugung und sich wohl unwillig der Mehrheit von euch anschließend. Während die Aufmerksamkeit der Geister auf dem Oger liegt, wagt Ferran dann seinen Ausbruchsversuch. Mit einem lauten Brüllen stürmt er durch die Geister, wobei er durch einen von ihnen einfach hindurch rennt, einem Griff ausweicht und vom zweiten nur gestreift wird. Seiner kräftigen Konstitution hat er zu verdanken, dass ihm die schlimmsten Folgen der tödlichen Berührungen erspart bleiben.[1]

Als Ferran losläuft, weitet die etwas hinter ihm kauernde Iomine die Augen und rennt dann einfach hinterher, einen Arm vor ihr Gesicht haltend. Als sie durch die Gespenster bricht, wird auch sie berührt und gestriffen, und die Berührungen scheinen ihr deutlich mehr zuzusetzen, jedenfalls taumelt sie leicht unter ihnen, wird noch etwas blasser, schafft es aber auch aus dem Portal.[2] Die Schreckgespenster wenden sich wieder dem Hauptteil der Gruppe zu, wohl unwillig, die beiden Ausreißer zu verfolgen. "Unter euch sind Verräter... zischt das wortführende Schreckgespenst und lacht heiser, etwas hohl klingend.

Draussen greift die angeschlagene Iomine Ferran am Ärmel und zupft leicht an diesem. "Sie sind machtlos im Sonnenlicht." spricht sie zu ihm, verzieht dann leicht die Miene und reibt sich die Stelle am Gesicht, wo sie einer der Geister berührt hat, und die fahl ist wie die Haut einer Leiche.
 1. 4 Schaden durch negative Energie, kein Konstitutionsschaden
 2. 13 Schaden, 4 Konstitutionsschaden

Arkil

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Akt 1: Farholde
« Antwort #664 am: 03.07.2015, 05:05:38 »
Als Ferran und Iomine den Raum verlassen, ist Arkil reichlich verdutzt. Gerade bei Iomine wäre er sicher gewesen, daß sie den Schwur leistet. Aber nun gilt es erst mal das Gesicht zu wahren.
Und so setzt der Kayal eine zerknirschte Mine auf, als er dem Geisterwesen antwortet.
"Das werden wir auf jeden Fall überprüfen. Und sie nötigenfalls ihrer gerechten Strafe zuführen.
Aber die meisten von uns haben einen Schwur geleistet und nur jene sind auch noch hier.
Also erzählt uns bitte ein wenig über euer früheres Leben und was ihr über das Ritual zur Befreiung Vetra-Kalis wißt."
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Klingenhagel

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Akt 1: Farholde
« Antwort #665 am: 04.07.2015, 11:12:30 »
Der Geist scheint einen Augenblick zu überlegen, ob er weiter auf euch eindringen soll. Scheinbar ist er aber damit zufrieden, dass die Meisten von euch geschworen haben, zumindest derzeit. Er erhebt wieder seine heisere, flüsternde Stimme, während er vor euch schwebt. Die herumwirbelnden Schreckgespenster verschwinden zum selben Zeitpunkt wieder in den Wänden, aber es gibt keinen Zweifel, dass sie nicht jederzeit wieder hervorhuschen könnten.

"Einst war ich Ezra, der Verdammte.. nun bin ich Ezra, der Zweifach Verdammte.. Hohepriester des Vetra-Kali.. Beschützer des Horns.. bis die Diener der Iomedae kamen.. Wir töteten viele von ihnen.. doch sie töteten uns alle.. zerstörten unser Horn.. töteten Vetra-Kali und bannten ihn! Ich schlief lange.. doch mein Hass war zu groß, um Vergessen in Abbadon zu finden.. so bin ich an diese Hallen gefesselt, für alle Ewigkeit.. wenn ihr nicht Vetra-Kali befreit.. Ich kann es nicht.. Wie wollt ihr es tun..?

Ein Ritual zur Befreiung..? Ich kenne kein Ritual.. zur Befreiung des Dreiäugigen Seuchenbringers.."

Arkil

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Akt 1: Farholde
« Antwort #666 am: 05.07.2015, 06:10:23 »
"Ihr kennt kein Ritual?!"
Arkil war etwas verduzt, als die Geistergestalt dies sagte. Woher kamen dann die Anweisungen, die der Tote in seinem Buch festgehalten hatte. Aber er würde jetzt auch nicht viel mehr dazu sagen, denn wie immer blieb Wissen lieber erst einmal verborgen, anstatt es einfach jemandem unter die Nase zu reiben.
"Das könnte die Sache komplizieren.
Aber wir haben es geschworen und werden uns daran machen. Koste es, was es wolle."

Der Kayal versuchte weiterhin so zu tun, als wäre die Wiederkehr Vetra-Kalis sein einziger Beweggrund.
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Xabis Tinrak

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Akt 1: Farholde
« Antwort #667 am: 05.07.2015, 16:09:59 »
Xabis spürte, wie eine Narbe einer Schnittwunde an seiner Schulter aufgerissen wurde und sein Blut auf das Gespenst zuströmte. Auch wenn der Schmerz ihn zunächst so stark durchfuhr, als würde die für diese verletzung verantwortliche Klinge erneut in seinen Körper fahren, blieb er -so gut es ging- aufrecht stehen. Er hatte bei seinem Blut geschworen, Vetra-Kali wieder zurück zu bringen. Nun sammelte die Geisterhafte Gestalt den Tribut ein. Xabis wusste, als er den Schwur gesprochen hatte, dass er diesen Schwur auch mit Blut besiegeln würde. Bei Kardinal dorn hatte er seinen Vertrag zur Schließung seines Knotens mit Blut unterschrieben. Hier opferte er dem Hohepriester Vetra-Kalis einen Teil seines Blutes.

Iomine und Ferran hatten keinen Schwur geleistet, sondern versuchten zu fliehen. Was waren ihre Gründe, den Schwur, Vetra-Kali zurück in diese Welt zu bringen, nicht zu leisten? Wagten sie es -bewusst oder unbewusst- das Vorhaben des Knotens zu sabotieren, gegen den Willen von Kardinal Dorn und des Meisters der Hexen zu handeln?

Besonders Ferrans Weigerung, den Schwur zu leisten, verblüffte Xabis, hatte Ferran dem Waldläufer doch nur wenige Minuten vorher unter vier Augen gesagt, es wäre Zeit, dafür zu sorgen, dass die wahren Götter hier Einzug erhielten. Und dennoch widersetzte er sich jetzt der Autorität eines Hohepriesters.
Für Xabis selbst waren die Hohepriester des Asmodeus stets Respektspersonen gewesen und selbst den gewöhnlichen Priestern des Meisters der Hexen gegenüber verhielt er sich stets unterwürfig.

Saraid Eara

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Akt 1: Farholde
« Antwort #668 am: 05.07.2015, 16:26:43 »
Arkil sprach genau das aus, was Saraid dachte. "Wie können sie nicht wissen, wie der Dämon zu befreien sei."

Plötzlich fiel ihr noch etwas ein: "Um Vetri-Kali zu befreien brauchen wir einen vom Blut seiner Jünger. Wisst ihr ob jemand den Angriff der Anhänger der Ritterdirne überlebt hat?"
Vielleicht konnten sie sich die Reise zum Baron doch ersteinmal sparen. Bzw. mussten sie nicht als Bittsucher auftreten, was der Schurkin wirklich zuwider war.

Nicolas Seek

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Akt 1: Farholde
« Antwort #669 am: 06.07.2015, 06:27:58 »
Verständnislos blickte Nicolas der kleinen Tieflingshexe und dem Söldner hinterher, als sie vor dem Schreckgespenst flohen. Wieso schworen sie nicht einfach auf das, was sie sowieso tun mussten? Entweder Nicolas hatte etwas übersehen und würde schon früher oder später bemerken, was er von diesem Schwur hatte oder die beiden Flüchtenden übertrieben maßlos. Es würde interessant werden, das herauszufinden. Zum Glück war das Gespenst zumindest damit zufrieden, dass der Rest der Gruppe den Schwur geleistet hatte und griff sie jetzt nicht an.
Weniger erfreulich aber dafür umso überraschender war die Tatsache, dass der Hohepriester selbst kein Ritual kannte. Das erschwerte ihre Sache natürlich ungemein aber würde nur ein weiteres Hindernis auf ihrem Weg sein, dass sie zur Seite räumen mussten. Der Alchemist hielt sich weiterhin im Hintergrund und wartete ab, was Ezra der Zweifach Verdammte auf Saraids Frage antworten würde.
HP 71/71 | AC 19 Touch 14 FF 16 | Bombe +9 / 4d6+6 (9 Splash) | INI +3 | Fort +8, Ref +10, Will +5 | Wahrnehmung +12 | Verkleiden 26 (Take 10)

Brennt und schreit für mich!

Casus

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Akt 1: Farholde
« Antwort #670 am: 06.07.2015, 09:18:57 »
Ähnlich wie Nicolas hielt sich Casus jetzt zurück, auch wenn ihn das Verhalten der Tieflingshexe verwirrte. Das Ferran sich wie ein Narr aufführte überraschte den Dhampir inzwischen nicht mehr im Geringsten. Dafür hatte er schon zu viele solch unsinniger Handlungen von dem Mann gesehen. Aber Iomine hatte er für klüger gehalten. Wie dem auch war, sie hatten die Geister scheinbar nicht genug verärgert, um zu einem Konflikt zu führen, also ist für den Knoten fürs erste nichts verloren. Und dieser Ezra mochte sogar noch nützliche Informationen für sie haben.

Klingenhagel

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Akt 1: Farholde
« Antwort #671 am: 07.07.2015, 09:34:48 »
Ezra's leuchten weiterhin rot und gefährlich, als er zu euch blickt, dann ertönt ein leises, heiseres Geräusch, welches ihr erst nach einigen Momenten als Lachen identifizieren könnt. Aber diesem Lachen fehlt jede echte, von Herzen gefühlte Freude, es ist eher zerfressen von Hass und Bitterkeit. "Ich kenne das Ritual nicht, aber ihr kennt es offensichtlich. Sonst würdet ihr nicht so genau nach Dingen fragen können. Und nein, ich kenne keinen Solchen. Alle, die hier waren, wurden getötet. Es gab sicherlich Kinder, welche von den niederen Mitgliedern unseres Kultes gezeugt wurden, in Farholde, und vielleicht auch anderswo. Aber dies ist lange her, und vermutlich sind sie Greise oder bereits tot. Wenn ihr nicht die zum Leben erwecken könnt, die hier sind, kann ich euch nicht helfen.

Und? Was benötigt ihr noch für dieses Ritual, welches ihr nicht kennt? Und woher wisst ihr davon, wenn nicht einmal ich davon erfahren habe?!"

Ferran Naraka

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Akt 1: Farholde
« Antwort #672 am: 07.07.2015, 16:08:12 »
Mit knapper Not hatte es der Kuthiet aus dem Raum geschafft und anscheinend waren ihm auch die Geister nicht gefolgt. Diese Tatsache legte nahe das die Untoten den Raum nicht verlassen konnten, was eine breite Palette an Möglichkeiten für Ferran eröffnete wie mit diesen umzugehen sei.

Dieses Wissen hatte er von Iomine erhalten, die die Gelegenheit genutzt hatte und mit dem Söldner geflohen war. Anders als der Nidalese sah die Hexe allerdings nicht besonders gut aus, die Gespenster hatten sie anscheinen stärker erwischt als ihn, doch dies war etwas mit dem er sich zur Zeit nicht herumschlagen konnte, erst mussten sie überlegen wie sie mit diesem offensichtlichen Verrat der andern Knotenmitglieder umgehen sollten. Was den Söldner verblüffte war, das sich seine Begleiter sich so schnell dazu bereiterklärt hatten sich Vetri-Kali anzuschließen. Von Casus dem Feigling hatte er ein solches Verhalten erwartet, seine Fähigkeit lag schließlich darin seine eigene Feigheit auf andere zu übertragen. Aber von Xabis oder Nicolas hätte er etwas anderes erwartet, da die beiden besonders treu in ihrem glauben zu Asmodeus zu sein schienen, doch auch dies zwei wandten dem Herrn der Höllen den Rücken zu. Dieses Verhalten konnte der Kuthiet beim besten Willen nicht verstehen.

"Iomine diese Untoten sind also empfindlich gegen Sonnenlicht, haben sie andere Schwächen die wir uns zunutze machen könnten, Silber oder kaltes Eisen?" fragte Naraka als er sich wieder dem Tiefling zuwandte.
"Besitzt du die Fähigkeit dich um deine Wunden zu kümmern, falls dem nicht so ist sollten wir uns vieleicht lieber auf dem Weg zurück machen und den anderen Knoten darüber informieren, das unsere Gefährten von den Daemonen kompromittiert wurden. Dort kannst du dich von ihrem Kleriker heilen lassen und danach sollten wir auch den Baron benachrichtigen."
Embrace Misery In This World And The Next, Forget All That Is Not Suffering, And Tune Your Mind So You Understand The Pleasures Of Pain.

Klingenhagel

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Akt 1: Farholde
« Antwort #673 am: 07.07.2015, 16:40:49 »
Iomine blinzelte kurz ein wenig verblüfft schauend, als Ferran dies sagte, bevor sie leise zu lachen begann. Dann sprach sie mit ihrer leisen, noch durch das Stofftier gedämpften Stimme. "Ich muss ja wirklich schlecht aussehen, wenn sich schon ein Diener des Mitternachtsfürsten Sorgen um mein Wohlbehalten macht. Nein. Nein, mir geht es noch gut.. und ich habe einen Stab, der die Lebenskraft entziehen kann.

Schreckgespenster... das sind übrigends Untote, keine Dämonen... haben keinen Körper. Sie werden nur durch Magie und magische Waffen verletzt, und ich habe so gut wie keine Zauber mehr. Allerdings kann ich die Kontrolle über das mächtigste Schreckgespenst übernehmen, und damit über seine Abkömmlinge, die unter seiner Macht stehen. Allerdings nicht für lange, und danach wird er uns sicher alle töten wollen, also dachte ich, ich sollte mir das für eine besondere Gelegenheit aufsparen. Denkst du nicht auch?"

Saraid Eara

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Akt 1: Farholde
« Antwort #674 am: 07.07.2015, 20:52:41 »
"Wir wissen ja nichts von einem Ritual. Aber wahrscheinlich bräuchte man das Blut eines der Versager, die Vetri-Kali entäuscht haben. Und ein paar Kristalle. Aber dies würden wir natürlich niemanden sagen, der unseren Meister nicht vor den Anhänger der Ritterhure zu schützen.", klar widersprach sie Arkil erneut. Aber sie wollte soviel in Erfahrung bringen wie möglich. Es würde vieles vereinfachen. Und diesen Raum würden die Geister wohl nicht verlassen. Von daher war das Risiko nicht allzu hoch.

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