Autor Thema: Kolonie Dan X.3 a.k.a Dantoora  (Gelesen 2152 mal)

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Luther Engelsnot

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Kolonie Dan X.3 a.k.a Dantoora
« am: 15.08.2014, 23:38:26 »
Kolonie Dan X.3 a.k.a Dantoora

Gegründet, sieben Jahre nach Gründung des Galaktischen Imperiums, auf dem Planeten
Dantooine (Anzeigen)

Größe: :swa:

Die kleine Kolonie hat ihren Grundstein in einer Graslandebene, durchzogen von einem einzelnen Fluss, gelegt. Das Zentrum bildet die örtliche Cantina umgeben von einigen Wohnkomplexen und Häusern, die zum größten Teil mit harter Arbeit durch die Kolonisten erbaut wurden. Nur einige Gebäude stechen neben der Cantina hervor, der Fertighaus von Lura, sowie die Anwesen der beiden reichen Händlerfamilien aus den Kernwelten. Von Kern entfernt bilden sich die verschiedenen über zwei Dutzend Bauernhöfen, die das umliegende Land bestellen. Nur in einem Teil der Kolonie, abseits vom Zentrum, möchte Niemand mehr siedeln. Dort wo ein Zabrak mit dem Namen Waz sein Zuhause gefunden hat. Er gehörte mit zu den Ersten und so hat niemand jemals etwas dagegen gesagt. Waz suchte den Ort möglichst weit vom Flussweg, damit der Boden trocken und fest ist.
Inzwischen haben sich weitere Siedler eingefunden, darunter ein kleiner Twi'lek Clan. Doch aufgrund der überstrapazierung der Arbeitskraft der Siedlung konnten noch keine neue Unterkünfte errichtet werden und so hat sich ein großes Zeltlager am Rande von Dantoora gebildet.

Militär: :swp::swa::sws:

Dantoora hat keine Armee oder gar eine organisierte Miliz. Dennoch sind alle erwachsenen Kolonisten, die über Waffen verfügen und damit umgehen können, in einem Notrufsystem miteinander verbunden. Dadurch können die Kolonisten im Notfall auf kleinere Bedrohung schnell reagieren und jeder ist angehalten zu dieser kleinen Miliz beizusteuern. Inzwischen hat die Miliz dank des Einsatzes von Wei und Lam eine Grundausstattung bekommen und erste Steine wurden gelegt, um der Miliz einen echten Stützpunkt zu geben. Doch noch mangelt es an Leuten und einem Anführer. Jedoch kann dank des neuen Sendemastes und der besseren Ausstattung möglichst schnell auf Gefahren reagiert werden. Eine eindeutige Verbesserung und dank des Trainings durch den Herglic Gazlo-Maa ist etwas Zusammenhalt gewachsen und es besteht eine echte Chance, dass sie in Krisensituationen adäquat reagieren und nicht einmal im Nahkampf überrascht werden.

Ordnungskräfte: :swa:

Die Kolonie hat keinerlei festgelegte Rechtssystem oder gar einen Sheriff, der das Recht durchsetzt. Allerdings gibt es aufgrund der Größe und der Tatsache, dass die meisten sich kennen und Fremde selten sind, kaum Kriminalität. Die Streitigkeiten werden meist friedlich von den beiden Konfliktparteien beigelegt, manchmal mit Hilfe einer neutralen dritten Person, aber meist ohne. Dennoch hat Lura vorgeschlagen in nächster Zukunft einen Sheriff zu wählen, auch wenn dieser wohl am Ende mehr für die Miliz, als für die Bekämpfung von Verbrechen verantwortlich sein wird.

Versorgung: :swa::swb::swb:

Die Kolonie stützt sich zum größten Teil darauf Landwirtschaft zu betreiben, die Vorräte zu sammeln und mit den seltenen Händler, die vorbeikommen zu tauschen. Dennoch ist die Versorgung alles andere als gesichert und eine Missernte könnte Einnahmequelle wie Lebensgrundlage vernichten. Dennoch sieht es in letzter Zeit dank Waz sehr viel besser aus, denn der Zabrak hat eine geniale Idee von der er selbst sich wundert, dass es bisher noch keiner gemacht hat. Die Erntefahrzeuge wie Erntemaschinen verbrauchten eine Menge Energie und das Feld müsste vor der nächsten Bebauung neu gepflügt werden. Als ihn der Geistesblitz traf, verschwand er für fast eine Woche in seiner Hütte und niemand sah ihn wieder. Als er wieder hervorkam war er ganz aufgeregt. Er zog eine riesige Trommel hinter sich her. An der Seite war ein Eingang für das geerntete Korn. Im inneren der Trommeln befanden sich mehrere Kammern, mit schräg angewinkelten Wänden und merkwürdigen Gebilden daraus. Die Maschine musste hinter eine Erntemaschine gespannt werden und wurde auf dem Boden hinter dieser her gezogen. Das Korn wurde durch die Drehung nach vorne geschoben und durch den inneren Aufbau der Rolle automatisch von seiner Hülle befreit. Dank dieser Erfindung haben die Bauern sehr viel mehr Zeit ihre Felder zu bestellen und konnte so eine höhere Produktivität erreichen.
Dennoch überlassen die Siedler ihr Überleben nicht allein dem Zufall oder dem Ausfall der Ernte. Dantooine ist reicht an verschiedensten Tiere und so organisieren die Grundbesitzer regelmäßig jagten, oft unter der Führung von Y'heena, um auch im Notfall eine Versorgung zu haben. Dennoch sind diese nicht immer von Erfolg gekrönt, denn einige Tiere sind weit gefährlicher als andere.

Produktivität: :swa::swa: (:sws: entfernen der durch Schäden und mangelnde Ersatzteile entsteht)

In den letzten Monaten gibt es Bestrebungen die Kolonie etwas selbstständiger werden zu lassen. Unter Einbeziehung aller Ressourcen, wenn auch gegen den Protest einiger Farmer und umweltbewusster Mitglieder der Kolonie, wurden mehrere Manufakturen errichtet mit einigen modernen Maschinen, um erste höherwertige Produkte selbst herzustellen. Allerdings steht das Projekt nach am Anfang und viele Dinge fehlen noch, ehe die Kolonisten nicht mehr auf Importe von Außen angewiesen sind. Dennoch ist es ein wichtiger Schritt und obwohl die Maschinen nicht immer gut gewartet werden können, ist wenigstens die Versorgung mit Ersatzteilen im Fall der Fälle gesichert, dank der Müllhalde auf der Waz wohnt, zumindest der Meinung der meisten Kolonisten nach. Denn wo andere Müll sahen, sah Waz eine Ressource. Ausgediente Blaster-Energiezellen konnten in anderen Geräten als Widerstände benutzt werden. Schläuche an andere Pumpen montiert werden. Hüllen von zerstörten Droiden konnten umgearbeitet werden und zum Flicken von Rissen in Speederhüllen benutzt werden. Waz sah das Potential nicht den Müll. Durch seine Sammelleidenschaft waren Ersatzteile, wenn auch teilweise etwas unorthodox, im Überfluss enthalten und Reparaturen konnten schneller und einfacher als üblich ausgeführt werden.

Attraktivität: :swa::swb:

Dan X.3 dient als Sammelbecken für Flüchtlinge und Leute die ein neues Leben beginnen wollen und es geschafft haben überhaupt von der Kolonie zu hören. Es gibt wenige Gründe Dantooine oder gar die Kolonie zu erwähnen, denn es gibt kaum außergewöhnliche Gründe ausgerechnet hierher zu kommen oder besondere Bestrebungen, dass Dan X.3 bekannt werden soll. Nun zumindest bis auf eine Ausnahme. Denn Lura hat ein paar Werbe-Holos von der Kolonie entworfen und sie, in einer recht aufwendigen Aktion, von einem Schmuggler zu einem Mitglied ihres Clans (einem Großcousin) mit dem sie recht gut auskam schaffen lassen. Finanziert hat sie das privat und für zwei Wochen musste sie mit den absoluten Minimal-Rationen auskommen. Der Zweck ist unauffällig innerhalb ihres Clans zu werben, als abenteuerliche Frontsiedlung und Refugium für Twi'lek, die genau wie sie die Nase vom Imperium voll haben - wobei es natürlich etwas subtiler formuliert war. Ganz uneigennützig war das freilich nicht: Bis jetzt gibt es kaum Twi'lek in der Siedlung und sie sehnt sich nach Gesellschaft ihrer Art.

Reichtum: :swa::swa: (:sws: entfernen, um seltene Gegenstände zu erwerben)

Die Kolonisten starteten als arme Flüchtlinge, die mit ihren mageren Einkommen und ihrer Farmen sich gerade so über Wasser halten konnten. Aber dies ändert sich durch zwei Ereignisse. Zum einen hat Lura hat die Bauern der Kolonie überredet eine "Körperschaft" zu gründen, die sie wie eine legale Körperschaft imperialen Rechts verwaltet, obwohl sie das nicht ist - Lura will mit dem Imperium nichts zu tun hat. Sie verwaltet die Körperschaft, ihr stehen allerdings die Bauern vor, die sie gegründet haben und sie ist an deren Weisungen gebunden. Alle Überschüsse, die die Kolonie erwirtschaftet, werden in einem kleinen Lager gebunkert und bestmöglich an Händler verkauft, jeder bekommt einen Anteil entsprechend der beigesteuerten Gewinne. Zum anderen haben zwei reiche Familien, die ihre Heimat auf Alderaan gefunden haben, die Kolonie finanziell unterstützt. Anscheinend hoffen sie auf Dantooine alte Aufzeichnungen ihrer Vorfahren zu finden und an ihre Herkunft anzuknüpfen. Die Familien Sandral und Matale haben jeweils ein kleines Anwesen im Zentrum erbauen lassen und haben dort ihre Abgesandten untergebracht. Dennoch kommt es immer wieder zu Streitigkeiten zwischen beiden Familien, manchmal über nichtige Dinge.
Eine weitere Besonderheit findet sich darin wieder, dass obwohl die Kolonie so abgelegen ist und nur selten Händler vorbeikommen, Neg'ner der Besitzer der Cantina des Ortes, selbst seltene Sachen besorgen kann. Ein Geheimnis das manche zum Grübeln bringt, aber auch schon zum Vorteil für die Bewohner des Ortes gereicht hat.
« Letzte Änderung: 07.12.2014, 23:13:06 von Luther Engelsnot »
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Luther Engelsnot

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« Antwort #1 am: 15.08.2014, 23:38:42 »
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« Letzte Änderung: 07.12.2014, 23:10:57 von Luther Engelsnot »
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« Antwort #2 am: 15.08.2014, 23:46:00 »
Wert Portrait CharakterVerpflichtung
1-5Gazlo-MaaSucht (Glücksspiel)
6-10Gazlo-MaaSchulden
11-15Gazlo-MaaVertraglich verpflichtet
16-25Agen "Waz" VrestoKrimineller
26-30Y'heenaVerrat
31-35Y'heenaVerantwortung
36-40LuraKriminelle
« Letzte Änderung: 16.01.2015, 19:29:16 von Luther Engelsnot »
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