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Autor Thema: Episode 1: Zivilisation ist kein Zufall  (Gelesen 26178 mal)

Beschreibung: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...

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Lura

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Episode 1: Zivilisation ist kein Zufall
« Antwort #30 am: 27.08.2014, 17:46:22 »
Lura fand diese Hunde unglaublich hartnäckig, aber es war in der Tat beruhigend zu sehen wir sie die Oberhand gewannnen. Sie hoffte bloß, dass ihr gehörnter roter Kamerad die Tortur noch ein wenig durchstehen würde... wenn sie es jetzt schaffte den anderen Kath-Hound zu erschießen, ließ derjeniger, der Neg'ner belästigte vielleicht von ihm ab. "Mit der Hand musst du blitzschnell sein, aber mit dem Kopf musst du zögern", sagte sie sich als sie den Blaster hob, die Kreatur fixierte und sich voll und ganz auf den Schuss konzentrierte.

And das Kämpfen gewöhnte sie sich allmählich, zumal sie selbst auch nicht abbekam. So ging er der Schuss leicht, geschmeidig und locker von der Hand, war gut gezielt... aber leider aufgrund einer unerwarteten Bewegung des Biestes im letzten Momen völlig daneben.



2xAim (2 Strain)
Light Ranged Attack mit Light Blaster auf Kath-Hound 1
3 Vorteile: -3 Strain, also -1 Strain Netto für den gesamten Post

Y'heena

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Episode 1: Zivilisation ist kein Zufall
« Antwort #31 am: 27.08.2014, 21:55:48 »
Y'heena hastet in eiligem, lebhaftem Tempo die nächste sanfte Hügelkuppe hoch. Ihre gestreifte Stirn ist gerunzelt. "Was denken sie eigentlich, was sie sind, Holohelden?!," kann die Ärztin der Siedlung noch immer nicht fassen, dass der Suchtrupp ohne jegliche medizinische Versorgung aufgebrochen ist, nachdem bereits eine Gruppe als vermisst gilt. Überhaupt hat die Togorianerin erst erfahren, dass mehrere Leute auf die Suche nach den Kundschaftern gezogen sind, als ihr am heutigen Morgen Salun, ein Mon-Calamari und Schmerzpatient, davon berichtet hat. Unverzüglich hat Y'heena ihre Feldausrüstung gepackt und ist der heißen Spur gefolgt.
Die letzte Spur - eine blutige sogar - liegt bloß wenige hundert Meter zurück. Auf irgendwen dürfte sie bald stoßen. Halt, was war das? Der Wind trägt Geräusche an die Ohren der hochgewachsenen Katzenartigen, welche sie daraufhin alarmiert aufstellen. "Knurren? Schüsse?"
Y'heena beschleunigt ihr Tempo und sprintet den Hügel hinauf. Vor ihr erstreckt sich die sanft wogende Landschaft viele Kilometer weiter. Doch die blauen Augen der Togorianerin erfassen die Quelle der Geräusche beinahe sofort. "Da sind sie! Und natürlich gibt es Ärger!"
Die pflichtbewusste Ärztin rennt weiter.

Neg`ner Sweala

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Episode 1: Zivilisation ist kein Zufall
« Antwort #32 am: 28.08.2014, 00:00:34 »
IniSlot3:

Neg´ner keucht auf, als er auf dem Boden aufschlägt. Langsam wird seine Sicht wieder klar, als er sich aufrappelt und von dem Hund wegstolpert. Mehr als Nachgedanke gibt er noch einen Schuß auf das Biest ab, um es davon zu überzeugen, sich nicht weiter mit ihm einzulassen.
Der Schuß ist aber so ungezielt, daß er das Tier nur streift.
Neg´ner dreht sich wieder dem Tier zu, bereit für die nächste Runde. Kurz kann er etwas Atem schöpfen, was ja nie schaden kann.[1]
 1. Manöver: vom Hund weggehen auf short distance; Atkion: Schiessen: 6+1-4 =3 Schaden; für den Vorteil ein Strain heilen
« Letzte Änderung: 28.08.2014, 00:01:48 von Neg`ner Sweala »

Luther Engelsnot

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Episode 1: Zivilisation ist kein Zufall
« Antwort #33 am: 28.08.2014, 22:44:46 »
Gegner Initiativeplatz 1 + Gegner Initiativeplatz 2

Gazlo-Maa spürt immer noch die Schmerzen in seinem Bein, doch ehe er sich entschieden hat, ob sein Eingreifen noch notwendig ist, haut auch der zweite Kathhund schwer verletzt ab. Sie preschen, eine Blutspur hinterlassend und jämmerlich jaulend, über die offenen Felder und scheinen jeden Kampfeswillen verloren zu haben. Die Kolonisten haben sie zurückgeschlagen und Weg zum Lager ist frei, wenn auch einige einen Blutzoll dafür lassen sollte. Jedoch entdecken sie auch die neue Gestalt am Horizont. Y'heena, die Ärztin der Kolonie. Ein willkommener Anblick angesicht der Verletzungen die Neg'ner und Gazlo-Maa erlitten haben.
« Letzte Änderung: 28.08.2014, 22:45:46 von Luther Engelsnot »
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Y'heena

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Episode 1: Zivilisation ist kein Zufall
« Antwort #34 am: 29.08.2014, 00:11:16 »
Y'heenas Atem geht inzwischen schwer und hechelnd. Ohne ein Chrono kann sie nur schätzen, wie lange sie schon im Eiltempo unterwegs ist, und die letzten gesprinteten Meter werden allmählich richtig anstrengend. Zum Glück ziehen die Kathhunde, die den Suchtrupp angefallen haben, endlich die Schwänze ein, und als die Togorianerin endlich am Ort des Geschehens eintrifft, droht keine unmittelbare Gefahr mehr.
Die Ärztin hält erst an, als sie nur noch wenige Meter von den Kolonisten entfernt ist. Ihr mächtiger Brustkorb hebt und senkt sich in tiefen Atemzügen, und sie mustert die anderen, von denen sie nur bei Gazlo-maa nicht nach unten schauen muss, streng. Anstatt die Suchpatrouille für den übereilten Aufbruch zurechtzuweisen, spart Y'heena lieber den Atem und verlangt schlicht und direkt, von schweren Atemzügen unterbrochen:
"Verletzte...zu mir."
Mit ihren großen prankenartigen Händen fördert die Katzenartige als erstes ein Desinfektionsspray aus einer der Taschen ihres Universalgürtels zutage. Sie weiß allerdings sofort, dass die Behandlung mehr erfordern wird, als einmal über die Wunde zu sprühen und Synthhaut draufzuschmieren. Umso mehr kann sie über die unbedachte Aktion nur noch den Kopf schütteln. Das hält die Togorianerin allerdings nicht davon ab, ihren Job zu tun und sich an den frischen Wunden von Gazlo-maa und Neg'ner zu schaffen zu machen.

Gazlo-Maa

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Episode 1: Zivilisation ist kein Zufall
« Antwort #35 am: 29.08.2014, 03:03:48 »
Einen Moment denkt der Herglic ernsthaft darüber nach, den beiden Hunden zu folgen und sie von ihrem Elend zu erlösen. So schwer verletzt würden sie vermutlich nicht lange überleben, sondern elendig und langsam zu Grunde gehen. Schließlich zuckt er aber mit den Schultern und überlässt die beiden Tiere ihrem Ende. Jetzt wo der Kampf vorbei ist und der damit verbundene Adrenalinschub langsam abnimmt, kehren auch die Schmerzen im Bein zurück. War die Verletzung durch den Sturz in die Grube schon schlimm genug gewesen, so hatte der Kahthund natürlich genau das gleiche Bein erwischen müssen. Vorsichtig zieht er den synthetischen Stoff seiner Hose ein Stück nach oben, um das lädierte und blutige Bein genauer in Betracht zu nehmen.
Das die Ärztin der Kolonie ihnen gefolgt ist, ist ein wahrer Glücksfall und Gazlo-Maa seufzt erleichtert. Ohne lange Umschweife lässt er das Bein von ihr behandeln.
"Danke. Du kommst genau im richtigen Moment." Nachdem das Bein soweit versorgt ist, wendet sich Gazlo-Maa an die Gruppe. "Wir dürfen nicht vergessen, das der Rodianer verletzt ist. Wir sollten uns beeilen." Er nimmt die blutigen Schlagringe von seinen Händen und reinigt sie behelfsmäßig im Gras, bevor er wieder voran geht und sich dem Zaun nähert.

Lura

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Episode 1: Zivilisation ist kein Zufall
« Antwort #36 am: 29.08.2014, 10:52:08 »
Als die Kath-Hounds die Flucht ergriffen hechtete Lura sogleich zu Neg'ner, der zuvor von den Biestern auf die Hörner genommen worden war und riss das Erste-Hilfe-Set los, das sie auf dem Rücken trug. Sie schaute sich die Wunden zweifelnd an in der Hoffnung, dass die Anweisungen die sie in der minimalistischen medizinischen Datenbank des Sets finden würden hilfreich wären, bis sie Y'heenas Ruf hörte.

Mit einem Lächeln entgegnete sie: "Na, dich schicken die Sterne... hast du nach uns gesucht?" Sie half Neg'ner Gazlo-Maa zu ihr, säuberte sich die Hände nach ihrem Vorbild und assistierte ihr so gut sie konnte. "Wir sollten wachsam bleiben... die Spur der wir gefolgt sind, führt in dieses Lager. Wer weiß, vielleicht sind nur unsere vermissten Kameraden darin. Vielleicht aber auch der Grund, warum sie vermisst sind."

Sie nickt dem Riesen ihrer Gruppe, Gazlo-Maa zu, als er von der Verletzung eines der beiden Rodianer sprach, die ihnen voraus gegangen waren und prüfte noch einmal die Energiezellen ihres Blasters mit einem Blick in Richtung des umzäunten Lagers.
« Letzte Änderung: 29.08.2014, 10:55:43 von Lura »

Neg`ner Sweala

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Episode 1: Zivilisation ist kein Zufall
« Antwort #37 am: 29.08.2014, 12:28:43 »
Neg´ner hält sich die die Wunden und huppelt mehr als das er geht zu Y'henna, während Lura schon an im rumhantiert.
"Gut, das du verammt noch mal da bist. Das vermaledeite Vieh hat mich ordentlich erwischt."
Während er auf die Behandlung wartet, ruht er sich ein wenig aus und nimmt einen tiefen Schluck Wasser.
"Und alles nur, weil ich Kredit gegeben habe. Nie wieder oder ich soll von nem Rancor gefressen werden. Das werde ich dem verdammten Rodianer auch in Rechnung stellen. Da kann er sich sicher sein, ob er will oder nicht. Wird schon sehen, was er davon hat, wenn er sich weigert zu zahlen."
Grimmig versinkt Neg´ner in dunkle Gedanken.
Als Y'heena ihn dann versorgt, schnautz er sie an. "Aua! Hey, das tut weh. Pass gefälligst auf! Ich bin kein dreckiges Nerf, daß du tranchieren kannst."
Mißmutig starrt er in die Umgebung.
« Letzte Änderung: 29.08.2014, 12:33:22 von Neg`ner Sweala »

Y'heena

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Episode 1: Zivilisation ist kein Zufall
« Antwort #38 am: 29.08.2014, 13:56:18 »
Die methodische Arbeit wirkt auf die Togorianerin beruhigend, fast schon meditativ. Ihr gehetzter Atem geht immer ruhiger und langsamer. Dennoch gibt sie ein entnervtes "Hngh!" von sich, als Lura und Gazlo-maa ihr Erscheinen beinahe als übernatürliche Fügung anpreisen. Und auch undankbare Patienten ist die Ärztin inzwischen gewöhnt, trotzdem hebt sie angesichts Neg'ners Beschwerden knurrig die Lefzen.
"Wirst das schon aushalten, wenn du nicht als Hundefutter enden willst," kontert Y'heena wenig mitleidig. Während sie ihr Werkzeug reinigt und verstaut, lässt sie ein weiteres Mal einen unzufriedenen Blick über die Runde schweifen.
"Warum habt ihr nichts gesagt?!," brummt die große Katzenartige die Kolonisten an. Missmutig schaut sie die frisch angelegten Verbände an und folgt dann mit den Augen der Spur der geflohenen Hunde. "Das Dorf ist schon klein genug."
Dem Hinweis der Twi'lek folgend, richtet sich Y'heena zu ihrer vollen Größe aus - wobei sie sogar Gazlo-maa um ein paar Zentimeter überragt - und wift anschließend den Blick in Richtung des Lagers, in dem Lura die Kundschafter vermutet. "Verletzt natürlich."

Luther Engelsnot

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Episode 1: Zivilisation ist kein Zufall
« Antwort #39 am: 29.08.2014, 18:20:46 »
Nachdem alle versorgt sind und der Weg zum Lager frei ist, nähern sich die nun um die Ärztin verstärkten Kolonisten dem Zaun und dem vermuteten Lager. Y'heena fällt dabei zu erst die Details des Lagers ins Auge, die auch wenig später dem Rest offensichtlich werden. Anscheinend hat jemand mehrere Pfosten aufgebaut, zwischen denen elektrische Entladung hin und her zucken, um wilde Tiere abzuhalten. Innerhalb des Zauns stehen zwei Zelte, sowie der Generator, der den Zaun mit Strom versorgt. Y'heenas scharfe Sinne hören jedoch ein schwaches Atmen und sie sieht eine deutliche Blutspur. Als sie einen Schritt drum herum macht, sieht sie einen Rodianer schwer verletzt im Gras liegen. Es ist Murko. Er liegt in einer Blutlache und hat das Bewusstsein verloren. Nicht mehr lange und er würde ganz sterben. Die Togorian ist sich nicht einmal sicher, ob sie überhaupt noch was für ihn tun kann. Anscheinend waren sie zu langsam, jedoch bemerkt sie noch mehr. Ganz in der Nähe des Zauns hat er die Steuerungseinheit für den Generator fallen lassen. Wahrscheinlich nachdem er mit letzter Kraft rein gekommen ist. Jemand entsprechend geschicktes könnte die Steuerung durch den Zaun fischen[1] oder sie wählen einen anderen Weg, jedoch müssen sie sich beeilen, ehe der Rodianer stirbt. Eine Tatsache, die auch dem Rest schnell klar wird.
 1. Mit einem Skullduggery Wurf gegen :swc::swd::sws: kann die Steuerungseinheit geholt werden, jedoch mit hoher Chance elektrisiert zu werden
« Letzte Änderung: 29.08.2014, 18:40:45 von Luther Engelsnot »
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Lura

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« Antwort #40 am: 29.08.2014, 18:39:55 »
Sie schaute einmal genauer hin um zu unterscheiden, ob es sich bei dem verwundeten Rodianer um Glupor oder Murko handelte, auch wenn es letztlich egal war.

"Also, hat jemand eine Idee wie wir den Zaun schnell abschalten ohne den Generator zu zerstören?" Sie hob ihren Blaster und zielte auf den Generator. "Ansonsten habe ich da eine Lösung." Sie schaute sich die Energieeinheit an um herauszufinden, ob es reichen würde vielleicht irgendwelche Kabel herauszureißen, die sie erreichen konnte, damit sie nicht gleich losballern musste.
« Letzte Änderung: 29.08.2014, 20:34:51 von Lura »

Y'heena

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« Antwort #41 am: 29.08.2014, 19:21:29 »
Es sieht aus, als hätte der 'Hilfstrupp' die vermissten Kundschafter gefunden, zumindest einen von ihnen. Doch dieser Murko würde gleich in die ewigen Jagdgründe gehen, soviel ist für Y'heena offensichtlich, ohne dass sie den Rodianer näher untersuchen muss. "Du Held," atmet die Togorianerin in einem seufzenden Stoß aus. Aber auch wenn es für den Verwundeten düster aussieht, hat die Kolonieärztin nicht vor, ihn verbluten zu lassen.
"Warte lieber," signalisiert die ehemalige Piratin Lura, den Blaster unten zu halten, und geht direkt vor dem Elektrozaun in die Hocke. Ein schneller Prankengriff würde sie an die Steuereinheit gelangen lassen, aber sie muss den Versuch gut abpassen - ein bewusstloser oder gar toter Arzt nützt niemandem.
Die Togorianerin presst die Zähne zusammen, spannt sich an, wartet drei Entladungen ab, und streckt die Hand aus. Ihre Finger bekommen das kleine Gerät zu fassen, ziehen es näher heran, doch sie hat das Zeitintervall überschätzt. Der elektrische Blitzbogen zuckt wieder auf, noch bevor die Katzenartige mit ihrer riskanten Aktion fertig ist. Mit einem Aufschrei fällt die Ärztin nach hinten um und lässt dabei die Steuereinheit fallen[1]. Immerhin landet diese etwas näher an den Zaun als vorher, sodass der nächste Kandidat ein einfacheres Spiel haben dürfte[2].
 1. Skullduggery - Mißerfolg
 2. 1 Advantage - der nächste, der dasselbe versucht, bekommt einen :swb: auf den Wurf

Agen "Waz" Vresto

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« Antwort #42 am: 30.08.2014, 15:26:41 »
Waz ist froh die Ärztin zu sehen. Zwar kann er ihren Ärger nachvollziehen, doch im Moment ist dafür wirklich keine Zeit. Während Y'heena noch ein paar Pflaster auf Wunden klebt ist Waz schon auf dem Weg zu dem Elektrozaun; wie magisch angezogen. Bei einem ist er sich sicher, er hat diesen Zaun nicht fabriziert zu schade, ansonsten hätte er ihn wohl einfach ausschalten können. Zielgerichtet geht er auf einen der Pfosten zu.

Davor geht er in die Knie und breitet sein Werkzeug aus. Schnell findet er was er sucht. Einen langen Stab der vollständig isoliert ist mit einer kleinen Spitze. Am Griff befand sich ein Knopf, durch einen Druck wird er einen kleinen Stromschlag aussenden. Einen Moment überlegt er wie er die Kabel und Platinen in dem Pfosten verteilt hätte. Dann entscheidet er sich schnell für eine Höhe und führt das Werkzeug langsam durch das Energiefeld. Doch kurz bevor er vermutet die richtige Stelle erwischt zu haben rutscht ihm sein Werkzeug fast aus der Hand. Aus Panik drückt er den Knopf am Griff, eine Stromschlag fährt durch das Gerät. Das Kraftfeld ändert kaum merklich seine Farbe. Er könnte wetten das elektrische Feld ist schwächer als vorher.[1]

"Wir sollten alle gleichzeitig durch das Kraftfeld gehen. Der Schlag verteilt sich auf jeden der zur gleichen Zeit Kontakt durch das Kraftfeld tritt, so müsste es sich überladen lassen." teilt er den anderen mit, während er schnell sein Werkzeug wieder einpackt.
 1. 2 Advantages, wie schwächer genau musst du entscheiden Luther

Lura

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« Antwort #43 am: 30.08.2014, 16:34:23 »
"Den Gedanken hatte ich auch schon, das hört sich aber ein wenig... gewagt an. Lieber zerstöre ich das Feld...." Sie nahm ein paar Schritte Abstand, schirmte das Gesicht vorsichtshalber mit der Hand ab und fügte hinzu. "Tretet ein wenig zurück. Ich glaube zwar, der das Feld nährt geht einfach kaputt, wenn man darauf schießt, aber es könnte auch zu einem Energieausbruch kommen."

In Anbetracht der Tatsache, dass die Zeit drängte und dass sie sich schon allesamt Ohnmächtig auf dem Feld liegen sah während ein anderer Siedler im sterben lag, nahm sie lieber das Risiko der Zerstörung auf. "Seid ihr so weit?" Sie blickte sich noch einmal um und schoss dann mehrmals auf den Generator.

Luther Engelsnot

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Episode 1: Zivilisation ist kein Zufall
« Antwort #44 am: 31.08.2014, 00:17:38 »
Lura zielt genau und die Blasterschüsse schlagen in wichtige Teile des Generators ein, Schuss für Schuss, bis dieser mit einem leisen Wimmern und etlichen Rauchwolken den Geist aufgibt.[1] Die Felder des Zauns beginnen zu flackern und erlöschen. Der Weg zu Murko ist endlich frei und Lura scheint ein gutes Auge beim Schießen bewiesen zu haben. Sollte man den Generator reparieren wollen, würde es wohl weit weniger Ersatzteile benötigen, als wenn jemand das gesamte Teil einfach wahllos zerschossen hätte.[2]
 1. Vier Erfolge, also ohne größere Explosionen etc.
 2. 1 Advantage
Leite:
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