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Autor Thema: Die Stimmen in meinem Kopf...  (Gelesen 102026 mal)

Beschreibung: OOC-Topic

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Luther Engelsnot

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Die Stimmen in meinem Kopf...
« Antwort #1140 am: 08.05.2015, 01:17:17 »
Ich schaue nur selten rein, aber wenigstens das P.S. kann ich beantworten. Ja gibt es, aber es benötigt die richtigen Spieler und den Spielleiter mit entsprechender Zeit und Motivation. Sensemann hat früher viele Runden richtig beendet und Abenteuer abgeschlossen. Das klappte aber auch nur wegen entsprechender Spieler und manchmal etwas Härte. Idunivor hat auch einige abgeschlossen, Schreckensjul ebenfalls. Auch in den Fällen ist der Grund Spieler wie Spielleiter. Ich selbst habe mehrere jahrelange Runden (laufend wie beendet auf die ein oder andere Art und Weise), die durchaus einiges geschafft haben, in Form von zum Beispiel ein bis drei fertig gespielten Abenteuern. Allerdings fehlt bei mir meist der ganz befriedigende Abschluss, da ich meist Episodenweise mit Möglichkeit zum Weiterspielen plane. Allerdings darf man nach entsprechender Zeit oder weil die Gruppe entgleiste denke ich auch mit gutem Gewissen eine Runde beenden. Manchmal läuft es aber trotzdem auch bei mir schief, was oft an Spielergefüge oder schlechter Planung auf Seiten des Spielleiters liegen kann.
Leite:
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Jurij Klee

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« Antwort #1141 am: 08.05.2015, 09:35:57 »
Puh, ja das kenn ich auch. Ich habe jetzt in X Runden mitgespielt von denen 2 richtig Beendet wurden. Naja, aber ich gebe es nicht auf. Mit Sternenblut haben wir einen motivierten Spielleiter und ich denke dass wir seine Geschichten zuende bekommen.

Was das Spielerwegbleiben angeht, ja das ist ein Problem aber solange es zwei bis drei Zugpferde gibt, kann eine Runde auch leben, wenn es andere Spieler gibt die sich mitziehen lassen. ... Wobei Teilzeitnsc nicht gerade die schönste Begleitung ist.
Wenn du etwas machst, mache es mit jeder Faser deiner Selbst. -Status-

Sternenblut

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Die Stimmen in meinem Kopf...
« Antwort #1142 am: 08.05.2015, 09:38:03 »
Drüben bei den Zombies stehen wir immerhin am Ende von Kapitel 2  :D

Aber grundsätzlich verstehe ich dich. Ich habe als Spieler noch keine einzige Runde zum Abschluss gebracht, und als SL leider ebenfalls nicht, weil bei mir im realen Leben so viel dazwischen kam.

Die Kampagnen, die ich aktuell leite, sind ein Ergebnis aus genau diesen Erfahrungen. Ich habe zwar einen groben Metaplot im Kopf, plane aber das nächste Kapitel im Detail erst, wenn es so weit ist. Dadurch vermeide ich den SL-Frust, dass Plotereignisse, die ich im Kopf habe, erst in Jahren Realzeit gespielt werden, und habe gleichzeitig die Flexibilität, auf geänderte Bedingungen (z.B. Spielerausstiege) zu reagieren.

Ich bin deshalb durchaus positiv gestimmt, was die beiden Runden angeht. Es kann immer mal ein Tief geben, wenn mehrere Leute gleichzeitig wenig oder keine Zeit haben, aber das legt sich meist auch wieder. Gleichzeitig bin ich kein Freund davon, zu "peitschen" - ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Runde dann schnell zur Pflicht wird, statt Spaß zu machen, und dann ist das Ende definitiv absehbar.

Wenn es an einem einzelnen Spieler hängt, bin ich aber durchaus bereit, jemanden - wenn es hart auf hart kommt - aus der Kampagne zu nehmen. Ich hoffe natürlich, dass das hier nicht nötig werden wird.
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Idunivor

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« Antwort #1143 am: 08.05.2015, 11:25:52 »
Nur weil ich gerade zufällig darüber gestolpert bin und Luther mich ja eh schon erwähnt hat: Tatsächlich ist die Kombination aus richtiger SL mit richtigen Spielern ziemlich wichtig. Ich habe hier seit 2009 eine Art "Hauptgruppe", mit der ich in leicht wechselnder Zusammensetzung spiele und wir haben schon 3 komplette Abenteuer hinter uns gebracht und sitzen jetzt am vierten.
Wenn man so eine Konstellation erst mal gefunden hat, dann kann man auch alle Durststrecken überwinden, da man sich irgendwann recht sicher ist, dass es meistens wirklich an äußeren Gründen liegt, wenn außergewöhnlich wenig gepostet wird.
Ich habe insgesamt 11 Runden hier im Archiv von denen 8 ein rundes Ende haben, drei sind binnen des ersten Jahres durch Spielerschwund auseinander gefallen, wobei das in einem Fall auch an einem Konzeptionsfehler von meiner Seite aus lag.
Aus dieser Erfahrung heraus würde ich sagen, dass die wichtigste Zutat das Bewusstsein auf allen Seiten ist, dass es um ein Long-term-commitment geht beim On-Games. Meine schnellste Runde war nach einem Jahr fertig (damals war das Tempo hier aber auch oft noch höher). Meine längste lief für ziemlich genau 3 Jahre (und war eine unmittelbare Fortsetzung einer vorherigen Runde, die 1,5 Jahre lief aber mit dem Scheitern der Charaktere im Endkampf endete, sodass es eine Fortsetzung brauchte). Dieses nötige Bewusstsein, stellt sich meistens bei den Leuten erst ein, wenn sie ne Weile hier unterwegs sind und schon wissen wie es grundsätzlich läuft (deshalb nehme ich auch nur ganz selten absoluten Neulinge auf, da die Erfahrung zeigt, dass 50% von denen feststellen, dass diese Art des Spielens doch nichts für sie ist).

Aber jetzt genug von dem Gespamme in eurem OoC...
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Harry Webster

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« Antwort #1144 am: 08.05.2015, 12:07:36 »
Was das Spielerwegbleiben angeht, ja das ist ein Problem aber solange es zwei bis drei Zugpferde gibt, kann eine Runde auch leben, wenn es andere Spieler gibt die sich mitziehen lassen. ... Wobei Teilzeitnsc nicht gerade die schönste Begleitung ist.

Hm ja. Vor drei Wochen habe ich hier ja schon einmal versucht anzusprechen, dass mir zwei "Zugpferde" zu wenig sind, weil mir die Lust darüber so allmählich vergeht; es hat aber nur Jurij dazu etwas gesagt. Ihm reichen zwei, ich fänd's schöner, es tät sich noch ein drittes finden.


Ich habe zwar einen groben Metaplot im Kopf, plane aber das nächste Kapitel im Detail erst, wenn es so weit ist. Dadurch vermeide ich den SL-Frust, dass Plotereignisse, die ich im Kopf habe, erst in Jahren Realzeit gespielt werden, und habe gleichzeitig die Flexibilität, auf geänderte Bedingungen (z.B. Spielerausstiege) zu reagieren.

Planen? Ich plane nie. Der Frust bei meinen beiden SL-Versuchen rührte eher daher, dass keiner der Spieler auf die angebotenen Plot-Möglichkeiten so recht eingehen wollte. Und, dass keiner richtig las, was die anderen geschrieben hatten. Und... Ach, egal. Zum SL hier im Forum taug ich so überhaupt gar nicht.


Ich schaue nur selten rein, aber wenigstens das P.S. kann ich beantworten.


Die Frage im P.S. war eigentlich eher rhetorisch gemeint.
Es ist durchaus möglich, dass ich der Spieler bin, der nicht "richtig" ist.


Dieses nötige Bewusstsein, stellt sich meistens bei den Leuten erst ein, wenn sie ne Weile hier unterwegs sind und schon wissen wie es grundsätzlich läuft (deshalb nehme ich auch nur ganz selten absoluten Neulinge auf, da die Erfahrung zeigt, dass 50% von denen feststellen, dass diese Art des Spielens doch nichts für sie ist).

Meine Erfahrung ist genau andersherum. Als ich noch überlegte, ob ich in Sternenbluts Zombierunde einsteigen will (obwohl Zombieapokalypse mich eigentlich nicht interessiert), hat letztendlich Khenubaals Interessensmeldung den Ausschlag gegeben. Ein Neuling wie ich? Vielleicht habe ich ja Glück und er bringt Schwung in die Bude, bzw. hat einen ähnliche RP-Stil wie ich. Da kam mir das noch als ein Risiko vor, aber ein hoffnungsvolles. (Und ich hatte Glück!) Später bin ich dann noch in der Runde eingestiegen, die er meistert, und dort sind zwei weitere Forumsneulinge - und es läuft wunderbar. Zumindest die Neulinge, die ich bisher erlebt habe, sind mit einem Enthusiasmus dabei, der bei den Alteingesessenen halt oft schon der Routine und dem Trott gewichen ist, vielleicht auch einer aus der Erfahrung gewachsenen Vorsicht: bloß nicht zuviel Energie reinstecken, denn wahrscheinlich schwinden dir die Spieler eh bald wieder.

Aber ich wollte hier eigentlich keine Grundsatzdiskussion entfachen, sonst hätte ich in Luthers Faden: "Startmotivation bei Abenteuern" gepostet.

@ Henry, Rillfarsell, Kara:

Mich würde vielmehr interessieren, bzw. tät ich dazu aufrufen wollen, ob nicht außer Jurij doch noch einer der anderen Spieler glaubt sich dazu motivieren zu können, etwas mehr mitzuziehen. Ich würde auch gern mal ein Stück gezogen werden.

« Letzte Änderung: 08.05.2015, 12:10:08 von Harry Webster »
My name is Harry Aleister Mulholland Webster. Conjure by it at your own risk.

Paranoid? Probably. But just because you're paranoid doesn't mean that there isn't an invisible demon about to eat your face.

Jurij Klee

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« Antwort #1145 am: 08.05.2015, 13:08:40 »
Gutes Argument Harry. Ich würde dann meine Aussage verbessern auf: 50% sollten Zugpferde sein oder zumindestens Anlagen dafür aufweisen. ;) anders gesagt ich unterstütze deine drei.

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Kara Kulenov

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« Antwort #1146 am: 08.05.2015, 15:12:38 »
@ Henry, Rillfarsell, Kara:

Mich würde vielmehr interessieren, bzw. tät ich dazu aufrufen wollen, ob nicht außer Jurij doch noch einer der anderen Spieler glaubt sich dazu motivieren zu können, etwas mehr mitzuziehen. Ich würde auch gern mal ein Stück gezogen werden.

Glaubts mir oder glaubts mir meinetwegen auch nicht, aber ich habe in der Woche verdammt schlecht geschlafen. Meine Konzentrationsfähigkeit ist sehr eingeschränkt. Ich hadere auch etwas mit mir selbst.

Mein Zustand ist gerade nicht so, dass ich hier den enormen Schwung reinbringen könnte. Aber von mir aus kann ich schon alle zwei Tage irgendwas Ingame hinschreiben, wenn meine Mitspieler das verlangen. Ob das immer so tolle Beiträge werden, weiss ich allerdings nicht...

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« Antwort #1147 am: 08.05.2015, 18:09:22 »
@ Henry, Rillfarsell, Kara:

Mich würde vielmehr interessieren, bzw. tät ich dazu aufrufen wollen, ob nicht außer Jurij doch noch einer der anderen Spieler glaubt sich dazu motivieren zu können, etwas mehr mitzuziehen. Ich würde auch gern mal ein Stück gezogen werden.

Ich kann verstehen, dass Du etwas mehr Aktivität haben möchtest. Sowohl was die Postingfrequenz als auch was eine proaktive Spielweise angeht.
Zum ersten muss ich sagen, dass ich im vergangenen Semester wirklich und ebenfalls unheimlich viel zu tun gehabt habe. Ich habe mich daher in meinen Runden auch oft zurücknehmen müssen. Wobei es mir lieber war, weniger zu posten, als ganz auszusteigen.
Zum zweiten muss ich sagen, dass ich Henry auch lieber aktiver spielen würde. Ich bin etwas frustriert aus anderem Grund. Ich finde nämlich gerade überhaupt keinen Ansatzpunkt in der Kampagne. Kein Problem damit, das Schwert zu ziehen und in die Schlacht zu rennen. Kein Problem damit, in einer schwierigen Dilemma-Situation eine Entscheidung zu treffen. Aber im Moment sehe ich nur Andeutungen und Spuren und keine konkrete Richtung, die man verfolgen kann[1]. Bildlich gesprochen, ich will da auf die Bergspitze und ich sehe nur Eis aber keine Steigeisen.
Tendentiell hätte ich gerne etwas weniger Freiheit und ein bischen mehr Railroading. Dann könnten wir uns leichter koordinieren und zumindest mir würde es etwas leichter fallen, auch etwas mehr Zugpferd zu sein.

@Sterni: Es tut mir leid, wenn das nun so auf Nachfrage hin rauskommt. Aber vielleicht können wir uns darüber noch einmal austauschen?
 1. Irgendwer mordet nach irgendeinem Muster im Templerviertel / irgendwo ist ein Wüste, die vielleicht etwas mit unserem dämonischen Problem zu tun haben könnten / die Sache mit dem Musiklehrer ist konkreter, aber momentan nicht unser Ziel
« Letzte Änderung: 08.05.2015, 18:20:57 von List »
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Sternenblut

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« Antwort #1148 am: 08.05.2015, 18:25:53 »
@Henry: Die Kritik kann ich absolut nachvollziehen! Ich habe euch verschiedene Wege eröffnet, aber bin in manchen davon zu wenig konkret geworden. Das erschwert ein "Nach vorne stürmen" sicherlich. Zwar habt ihr jetzt den Plan, das Mädchen zu befreien, aber wesentlich konkreter ist das auch noch nicht.

Ich denke mir immer, ich will euch als Spielern möglichst viel Freiheit lassen, und möglichst wenig vorgeben. Aber vielleicht übertreibe ich es dabei.

Ich habe auch schon eine Idee, wie wir das gelöst bekommen. Ich kämpfe heute noch etwas mit meiner Gesundheit (ich tippe auf Lebensmittelvergiftung), aber am Wochenende sollte ich wieder zu einem Beitrag in der Lage sein.
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Kara Kulenov

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« Antwort #1149 am: 08.05.2015, 18:31:00 »
Ich kämpfe heute noch etwas mit meiner Gesundheit (ich tippe auf Lebensmittelvergiftung), aber am Wochenende sollte ich wieder zu einem Beitrag in der Lage sein.

Das klingt echt nicht gut eine Lebensmittelvergiftung! Ich wünsche dir mal baldige Genesung an dieser Stelle!
« Letzte Änderung: 08.05.2015, 18:52:56 von Kara Kulenov »

List

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« Antwort #1150 am: 08.05.2015, 18:31:57 »
Danke für Deine Sicht. :)

Ich denke mir immer, ich will euch als Spielern möglichst viel Freiheit lassen, und möglichst wenig vorgeben. Aber vielleicht übertreibe ich es dabei.

Meine Erfahrung als SL ist, dass man schon ziemlich deutlich einen Weg vorgeben kann und die Spieler machen es dann doch anders. Aber als Spieler hilft dann schon, einen Weg zu kennen, um von ihm abzuweichen. :wink:
« Letzte Änderung: 08.05.2015, 18:33:06 von List »
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Sternenblut

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« Antwort #1151 am: 08.05.2015, 18:36:57 »
@Kara: Danke - nach hohem Fieber, Übelkeit usw. gestern geht es heute schon wieder. Bin vor allem noch echt schlapp.

@List: Alles klar  :) Mir ist an anderer Stelle mal etwas zu viel Railroading vorgeworfen worden, da war ich jetzt vielleicht etwas übervorsichtig. Aber das kriegen wir schon hin  :)
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Sternenblut

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« Antwort #1152 am: 08.05.2015, 18:39:02 »
P.S.: Generell möchte ich euch explizit darum bitten, konstruktive Kritik immer offen anzubringen! Manchmal bemerkt man als SL bestimmte Dinge nicht selbst, es schleicht sich etwas ein, o.ä. Ich bin für solches Feedback dankbar!
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Harry Webster

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« Antwort #1153 am: 08.05.2015, 19:14:02 »
Uh, ähm, ja, auch von mir gute Besserung! Sorry, dass ich gerade, wenn's Dir dreckig geht, mit sowas ankomme.  :-\
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Sternenblut

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« Antwort #1154 am: 08.05.2015, 20:11:20 »
Kein Thema.  :)

Ich habe nun doch schon mal gepostet, auch wenn's das für heute definitiv war. (Ätzend, wenn man nach drei kurzen Beiträgen schon nicht mehr kann  :suspicious:)

Wie seht ihr das: Schnellstmöglich das "Railroading" einbringen, auch wenn das vielleicht etwas konstruiert werden könnte, oder noch die Zeit lassen, damit es sich "organisch" in die Geschichte einfügt?
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