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Autor Thema: Kapitel 2: Die Vergeltung des Imperators  (Gelesen 59636 mal)

Beschreibung: Keinen Schritt zurück!

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Celidonius Pergamon

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Kapitel 2: Die Vergeltung des Imperators
« Antwort #465 am: 25.11.2015, 10:41:16 »
Celidonius quittiert das Handzeichen seiner Gruppenführerin mit einer Bestätigung und springt wieder vom Trittbrett des Transporters herunter.
"Danke, Marry. Wir haben genug gesehen, du kannst weiterarbeiten."
Schickt er die Minenarbeiterin ihres Weges, dann begibt er sich zum 53. Trupp zurück.
Sergeant Volskoya scheint durch ihre direkte Methode auf eine Spur gestossen zu sein - doch wenn ihr Verdacht sie irre führt und keine Grünhäute, sondern Ketzer in den eigenen Reihen für das Verschwinden des Transporters verantwortlich sind, dann hat sie sich spätestens jetzt auch zur Zielscheibe für alle verschwörerischen Elemente gemacht.
Der Gardist blickt aufmerksam von Arbeiter zu Arbeiter, sofort bereit, einen Hinterhalt im Keim zu ersticken.

Luther Engelsnot

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Kapitel 2: Die Vergeltung des Imperators
« Antwort #466 am: 25.11.2015, 18:27:29 »
Das Mädchen seufzt und schüttelt den Kopf, während Marry sich entfernt, nachdem sie entlassen wurde. Einige der Minenarbeiter beobachten das Gespräch interessiert, während andere sich lieber der Arbeit widmen. Einige wenige entfernen sich sogar vom Ort des Geschehens. Das junge Mädchen hingegen antwortet ungewohnt ernst.
„Nein meine Größe ist genau richtig. Damit komme ich ideal in entsprechende Engstellen und Schächte, um Reparaturen zu machen. Das ist es auch was ich mache und wenn es nach mir geht auch weiterhin mache. Ansonsten keine Ahnung, ob ich für alle spreche. Ich sage lediglich was ich sehe und ich weiß nicht worüber man sich noch unterhalten soll. Immerhin habt ihr Arbeit zu erledigen und ich ebenso.“
Bringt sie mit einem Schulterzucken hervor.
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Anya Volskoya

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Kapitel 2: Die Vergeltung des Imperators
« Antwort #467 am: 29.11.2015, 19:37:23 »
Die Aura von Schweigen und Abweisung, die die Minenarbeiter umgibt, scheint für Anya im Moment nur schwierig zu durchbrechen zu sein und sie quittiert die Erklärung des Mädchens nur mit einem Seufzen.
"Natürlich. Alles läuft genau so wie es soll, jeder hat Arbeit zu erledigen und keiner hat etwas gesehen oder gehört."
Sie wendet sich erneut Dayne zu. "Wie lange dauert es bis der nächste Transport das Lager verlassen kann?"


Luther Engelsnot

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Kapitel 2: Die Vergeltung des Imperators
« Antwort #468 am: 30.11.2015, 11:13:47 »
Dayne überlegt einen Moment und antwortet dann mit einem leeren Gesichtsausdruck.
„Wie vereinbart in zwei Tagen. Unsere Anlage ist nicht dafür ausgerüstet große Mengen innerhalb kürzester Zeit zu verarbeiten. Deshalb die selbe Geschwindigkeit wie bisher auch.“
Die Arbeiter um sie herum setzten hingegen ihre Arbeit fort und das kleine Mädchen verschwindet in einer der Nebengebäude. Höchstwahrscheinlich um etwas zu reparieren.
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Tallarn Larkin

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Kapitel 2: Die Vergeltung des Imperators
« Antwort #469 am: 30.11.2015, 11:57:09 »
Kurz geht Tallarn die ihm zur Verfügung stehenden Informationen durch. Nachdem er seine Gedanken geordnet hat drückt er Luna das Funkgerät in die Hand und sagt ihr das sie in der Basis nachfragen soll ob der Transport von Heute inzwischen angekommen ist, danach gibt er seiner Vorgesetzten kurz bescheid das er mal kurz beschäftigt ist. Danach gibt er seinen Begleitern ein paar kurzes Zeichen so das diese Verstehen das sie schmiere stehen sollen um ihn vor nahenden Personen zu warnen. Danach huscht Tallarn in einem unbeobachteten Moment in das Nebengebäude in das sich das kleine Mädchen begeben hat um herauszufinden was diese Wirklich macht.

Derweil setzt Luna die Befohlene Anfrage ab. Nachdem sie von der Basis in Chevon jemanden am Funk hat und sich identifiziert hat fragt Sie. "Ich soll nachfragen ob der Transport der Heute bei uns vorbeikommen soll sich schon bei euch gemeldet hat an der Mine war er schon losgefahren als wir dort ankamen."
« Letzte Änderung: 30.11.2015, 11:57:21 von Tallarn Larkin »
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Luther Engelsnot

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Kapitel 2: Die Vergeltung des Imperators
« Antwort #470 am: 30.11.2015, 15:59:33 »
Tallarn macht sich an die Verfolgung des jungen Mädchens und schleicht hinter ihr her, während der Rest seines Teams Schmiere steht oder andere Befehle ausführt. Der Halbling erreicht mit etwas Verzögerung das Innere des kleinen Gebäudes, welches sich als Generatorraum entpuppt. Er hört über das Drohnen der Maschinen und Leitungen die überall verteilt sind, nur einige Wortfetzen, während er sich nähert und versucht nicht entdeckt zu werden.
„Halt die Klappe...alles. Du weiß genau was...also sei gut und zeig...“
Als er endlich die Quelle ausgemacht hat, sieht er das kleine Mädchen auf einem Cogitator sitzen, während ein etwas älterer Mann mit ihr redet. Er hat breite Schultern, schütteres graues Haar und eine Bergarbeiteruniform. Tallarn kann sein Gesicht nicht erkennen, sondern sieht nur seinen Rücken. Das Mädchen hingegen hat der Kopf gesenkt.
„Ja, Großvater.“
Murmelt sie nur und der große Mann verschwindet durch eine andere Nebentür. Kaum ist er weg, schaut das Mädchen direkt zu Tallarn. Es scheint als hat sie ihn entdeckt und spricht ihn direkt an.
„Warum sind alle nur so begriffsstutzig und du solltest gehen, ehe dich jemand entdeckt.“
Seufzt sie und greift sich ihr Werkzeug, um einen der Lüftungsschächte zu begutachten. Luna kehrt derweil zur Chimäre zurück, um zu Funken und erhält nach einiger Zeit eine Antwort.
“Hier Sergeant Dante, bisher ist kein Transporter bei uns eingetroffen.“
« Letzte Änderung: 30.11.2015, 16:00:06 von Luther Engelsnot »
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Celidonius Pergamon

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Kapitel 2: Die Vergeltung des Imperators
« Antwort #471 am: 02.12.2015, 08:53:43 »
Da sich die Lage rund um den Sergeant zu entspannen scheint, wendet auch Celidonius seine Aufmerksamkeit wieder der Befragung zu. Dass Larkin der Mechanikerin folgt, nimmt er dabei nur am Rande wahr.

"Mit Verlaub, Ma'am- hier kommen wir nicht weiter. Wir sollten die Strecke von einem zweiten, leeren Transporter abfahren lassen. Wenn ihn Ketzer abfangen, führt uns das zu ihrer Basis.
Wenn nicht, wissen wir, dass Arbeiter hier ihnen Informationen zuspielen - und das bedeutet, dass wir nur noch die aktuelle Belegschaft exekutieren und ersetzen lassen müssen, um das Problem zu lösen."

Der Gardist ist sich voll und ganz bewusst, dass Dayne ihm dabei zuhört, aber für Subtilitäten ist es mittlerweile sowieso zu spät. Mit etwas Glück fällt dem Vorarbeiter ja bei dieser beiläufigen Todesdrohung doch noch etwas nützliches ein.

"Immerhin können wir Grünhäute ausschliessen. Die Kampfspuren von einem Ork-Überfall wären uns auf dem Hinweg bestimmt aufgefallen."

Luther Engelsnot

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Kapitel 2: Die Vergeltung des Imperators
« Antwort #472 am: 02.12.2015, 11:51:07 »
Dayne zeigt sich unbeeindruckt von der Drohung, tauscht allerdings einige Blicke mit den Minenarbeiten um sich aus, woraufhin diese sich entfernen. Der Mann neben Danye, ein Arbeiter mit leicht geknickten Gang und lahmenden Bein sowie einigen Haarsträhnen auf dem Kopf, scheint weniger eisern im Angesicht solcher Drohungen.
„Sollten wir nicht...?“
Doch er wird abgeschnitten von Dayne, der ernst zu Anya und dem Rest des Trupps schaut.
„Sie sollten jetzt gehen, bitte.“
Der Ängstliche wirft aber ein.
„Vielleicht haben sie Verständnis dafür. Wir könnten es doch wenigstens versuchen.“
Dayne schüttelt jedoch den Kopf.
„Wann hat das Imperium jemals Verständnis gezeigt.“
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Anya Volskoya

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Kapitel 2: Die Vergeltung des Imperators
« Antwort #473 am: 02.12.2015, 12:13:39 »
"Mein Verständnis dafür angelogen zu werden ist sehr begrenzt.", antwortet Anya trocken und lässt eine Hand auf dem Griff ihrer Boltpistole ruhen. Ihre Körperhaltung bleibt jedoch weiterhin locker. Nachdem Celdionius Worte anscheinend geschafft haben zumindest einen der Arbeiter aus der Reserve zu locken, weiß sie, dass es nun an ihr liegt einen verständnisvollen, versöhnlicheren Ton anzuschlagen.
"Aber im Grunde bin ich ein sehr verständnisvoller Mensch. Wenn es hier ein Problem gibt, dann bin ich absolut dazu bereit eine Lösung dafür zu finden, vorausgesetzt man versucht nicht länger uns für dumm zu verkaufen. Mein Problem ist das Ausbleiben der Rohstofflieferungen. Wenn euer Problem damit in direktem Zusammenhang steht, dann ist es auch mein Problem."
Daran, dass sich tatsächlich die berüchtigten Ork-Banden hinter dem Verschwinden der Lieferungen stecken, glaubt Anya mit jeder verstreichenden Sekunde immer weniger. Verstohlenheit und Tücke passen nicht zu der Vorstellung, die sie von den grünhäutigen Xenos hat, auch wenn sie zugegebenermaßen weit davon entfernt ist eine Xenos-Expertin zu sein.
 

Luther Engelsnot

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Kapitel 2: Die Vergeltung des Imperators
« Antwort #474 am: 02.12.2015, 17:56:17 »
Dayne schüttelt den Kopf.
„Sie sind in der Unterzahl und sollten nicht leichtfertig drohen.“
Erwidert Dayne ebenso trocken, während weitere bewaffnete Minenarbeiter eintreffen. Danach schaut er zu dem gekrümmten Arbeiter, der das Wort zitternd erhoben hatte und damit das Gespräch erzwungen hat. Wenn es schief geht ist der 53. Trupp in einem ziemlich großen Schlamassel.
„Aber Miago hier scheint etwas in ihnen zu sehen oder ist einfach nur ein alter Feigling geworden. Nun ja wenn sie sich so verhalten wie ich befürchte, wird es sowieso nicht ohne Tote ausgehen. Also kann ich Ihnen die Chance durchaus einräumen.“
Erklärt Dayne seufzend und verschränkt die Arme.
„Die imperiale Armee hat bisher jegliche Informationen über die Orkaktivität ignoriert. Es gebe wichtigeres. Also haben wir die ganze Sache allein in die Hand genommen. Wir, die Bewohnern des Planeten, wir die Überlebenden der Armee und Miliz, weil das Imperium sich ja noch nie für Hilfe eingesetzt hat. Wir haben die Transporter umgeleitet, damit Leute, die wirklich etwas tun, mit Munition und Waffen versorgt werden können. Damit jemand das tut was getan werden muss. Ich hatte gehofft sie verschwinden und lassen die Sache auf sich beruhen, aber sie mussten ja unbedingt hartnäckig bleiben. Und nun? Werden sie das Feuer eröffnen wie ein guter imperialer Soldat?“
« Letzte Änderung: 02.12.2015, 17:57:30 von Luther Engelsnot »
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Anya Volskoya

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Kapitel 2: Die Vergeltung des Imperators
« Antwort #475 am: 03.12.2015, 13:57:42 »
Natürlich ist es nicht schwierig für Anya sich vorzustellen, bei wem es sich bei "Leuten die wirklich etwas tun" handelt. Auf der einen Seite bestätigt sich ihre Befürchtung, dass die Minenarbeiter offensichtlich die Seperatisten beliefern, aber auf der anderen Seite scheint die Situation im Moment noch Spielraum für Verhandlungen zu bieten. Noch sind die Fronten nicht soweit verhärtet, dass ein Feuergefecht unausweichlich ist. Vorausgesetzt niemand trifft jetzt übereilte Entscheidungen.
"Verdammt, Dayne. Sie sind doch ein kluger Mensch. Ihnen muss doch klar sein, dass diese Waffen vor allem gegen die imperiale Armee eingesetzt werden. Haben sie überhaupt je einen Ork mit eigenen Augen gesehen?", fragt Anya und versucht ihre Zweifel so gut es geht zu verbergen und dem Minenarbeiter zu zeigen, dass sie tatsächlich an einer ernsthaften Antwort auf diese Frage interessiert ist. Sollte die Ork-Bedrohung vielleicht nur eine Erfindung der Seperatisten sein, um die neutralen Elemente der Bevölkerung auf ihre Seite zu ziehen?
"Ich habe kein Interesse daran diese Situation eskalieren zu lassen, aber ihnen muss bewusst sein, dass niemand hier nach einem Angriff auf uns mit dem Überleben rechnen können wird. Ich bin bereit mir anzuhören was ihr zu sagen habt. Sollten wir hier verschwinden, dann wird die nächste Mission eine Vernichtungsmission."
Die Kommandantin verengt ihre Augen und blickt unerschrocken über die Gruppen aus bewaffneten Arbeitern.
"Weg mit den Waffen. Ich bin an gewisse Grundsätze gebunden und wir werden uns nicht bedrohen lassen."

Luther Engelsnot

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Kapitel 2: Die Vergeltung des Imperators
« Antwort #476 am: 05.12.2015, 13:07:31 »
Keiner der Minenarbeiter legt die Waffen weg oder scheint auch nur daran zu denken, nicht während sie in der Überzahl sind und während solche Drohungen ausgesprochen werden. Dayne schüttelt langsam aber ernst den Kopf.
„Wenn wir sie gehen lassen, werden sie uns ebenso töten. Wenn wir die Waffe ablegen ebenso. Also macht es wohl für uns keinen Unterschied, außer das wir mit ihrem Tod etwas mehr Zeit haben. Aber ihre Worte kotzen mich an. Wieder stellen sie es als lächerlich da was die Bedrohung für uns angeht. Sie wollen die beim Gott-Imperator verdammten Orks sehen? Sie wollen sehen was ihre geliebte imperiale Armee angerichtet hat? Sie wollen begreifen warum uns der Tod ihrer Armee einen Scheißdreck kümmert, während die grüne Bedrohung auf der Schwelle steht und unsere Freunde, Kinder und Ehepartner von Ihnen getötet werden? Das kann sich einrichten lassen. Legen sie ihre Waffen weg und ich nehme sie mit, um ihnen das zu zeigen. Zu zeigen wogegen und wofür wir kämpfen. Ihnen wird nichts passieren, solange sie keine Dummheit begehen. Das verspreche ich.“
Meint Dayne ebenso ernst und schaut zu allen Anwesenden.
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Fanny Maxwell

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Kapitel 2: Die Vergeltung des Imperators
« Antwort #477 am: 25.12.2015, 14:56:58 »
Fanny hat sich im Minenlager schon von Anfang an unwohl gefühlt. Etwas hinter den dreckverkrusteten Stimmen, den irrlichtartig gewechselten Blicken, dem Schweigen, so laut wie eine gebrüllte Drohung, hat ihre Nackenhaare sich aufstellen und sie keinen Augenblick zur Ruhe kommen lassen. Und als schließlich die Feindseligkeiten wie flüssiges Eisen offen hervorsprudeln, wirkt die einäugige Psionikerin erst recht wie ein in die Ecke getriebenes Tier.
Mit einem leisen Wimmern beginnt die Seherin, rote, schützende Wärmefunken um sich zu scharen, bis sie von Margaret unterbrochen wird, die ihr eine Hand auf die Schulter legt.
"Fanny, noch nicht. Sarge hat's unter Kontrolle. Ganz ruhig. Ruhig," hält die ältere Maxwell ihre warpberührte Cousine davon ab, die Minenarbeiter zu provozieren, auch wenn es ihr selbst nicht leicht fällt, in dieser Situation ruhig zu bleiben.

Celidonius Pergamon

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Kapitel 2: Die Vergeltung des Imperators
« Antwort #478 am: 06.01.2016, 08:12:40 »
Innerhalb eines Sekundenbruchteils hat Celidonius sein Hot-Shot Lasgewehr ebenfalls gezogen und auf einen der Minenarbeiter gerichtet.
In der allgemeinen Anspannung macht er ein paar vorsichtige Schritte auf Dayne zu, um ihn auf Geheiss des Sergeants packen und als Geisel nehmen zu können.
Jetzt hängt alles von der Entscheidung der Gruppenführerin ab - gleich wird sich zeigen, wie der 53. Trupp mit Ketzern verfährt.

Tallarn Larkin

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Kapitel 2: Die Vergeltung des Imperators
« Antwort #479 am: 06.01.2016, 11:17:16 »
"Mam wenn die Minenarbeiter uns Beweise für eine aktuelle akute Bedrohung durch Orks liefern können, Ständen uns andere Möglichkeiten Offen mit der Situation umzugehen. Das wäre zwar nicht ganz nach dem Protokoll aber es gäbe dann auch Möglichkeiten die Verschwundenen Ladungen zu erklären ohne Sie direkt ans Messer zu liefern. Doch wenn wir uns tatsächlich Beweise für eine aktuelle Ork Bedrohung anschauen gehen brauchen wir unsere Waffen. Unser Auftrag ist hier in diesem Sektor für Sicherheit und Ordnung zu Sorgen, wenn das Langfristig klappen soll brauchen wir das Vertrauen und die Unterstützung der Bevölkerung sonst wird das nichts. Dies wäre eine gute Gelegenheit den ersten Schritt zu machen." Erklärt Tallarn seiner Vorgesetzten. Ihm wäre es wirklich lieber ein wenig gegen die zu versteiften Vorschriften der Imperialen Arme zu verstoßen um der Bevölkerung bei einem ernsten Problem zu helfen und länger am leben zu bleiben.
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