Online-RPGs Pathfinder > Der Jadekaiser

Freunde, Feinde, ...

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Lu Chieng:
Hier finden sich die Informationen über die NPCs. Die Infos sind aus dem Players Guide des APs entnommen.

Lu Chieng:
Ameiko Kaijitsu

Info (Anzeigen)Bereits auf den ersten Blick sieht man Ameiko ihr exotisches Erbe an: Tian. Der ferne mysteriöse Kontinent. Kaum jemand in Sandfleck kennt mehr als Gerüchte über das fremde Land gehört. Sie leitet den "rostigen Drachen" und gehört zu einer der Gründungsfamiliem von Sandfleck. Ihre Familie scheint Tragödien anzuziehen. In den letzten Jahren sind ihre Eltern und älteren Geschwistern verstorben, sodass sie alleine die Familientaverne führt. Obwohl sie zu dem Stadtoberen gehört, würde sie wohl nie zum Adel gezählt werden. Ihr Drang zum Erforschen und Abenteuer erleben wurde nie von ihr unterdrückt, genauso gerne wie selbst auszuziehen hört sie Geschichten über die Abenteuer anderer. Ein Jahr war sie ausgezogen um Abenteuer, nur von ihrem Freund Sandru Vhisk begleiten.
Selbst diese kurze Abenteuerzeit haben ihr genug Einnahmen eingebracht um den "rostigen Drachen" zu kaufen, als Einnahmequelle für ihre "Altersruhe". Wenn man sie direkt darauf anspricht bekommt man schnell das Gefühl, dass sie ihr Abenteuerleben nicht freiwillig eingestellt hat.
Obwohl sie einen riesigen Freundes- und Bekanntenkreis in der Stadt hat und auch viele Verehrer, hat sie bisher doch jeden zurückgewiesen, wenn auch freundlich und diplomatisch, aber bestimmt.

Lu Chieng:
Koya Mvashti

Info (Anzeigen)Als sie vor wenigen Monaten auf natürlichem Wege starb war Niska Mvashti, die mit Abstand älteste Einwohnerin von Sandfleck. Niemand weiß genau wie alt sie eigentlich war, selbst als Sandfleck vor über 40 Jahren gegründet wurde war sie schon. Unterstützt wird dies durch den Fakt, dass ihre einzige Tochter Koya ebenfalls schon uralt anmutet. In ihrem Leben ist Koya viel herumgekommen. Eine lange Zeit brachte sie damit zu Karawanen zu begleiten, zuerst als Heilerin dann als Wahrsagerin. Während der letzten paar Jahre hat sie, zusammen mit ihrer Adoptivtochter Sandru Vhiski immer wieder eine Karawane begleitet, die regelmäßig zwischen Rätselhafen, Magnimar und Korvosa verkehrt. Doch die meiste Zeit brachte die Karawane in näherer Umgebung von Sandfleck zu, was Koya mehr als gelegen kam. Gab es ihr doch die Möglichkeit um ihre alte Mutter zu kümmern.
Ihre anfängliche Trauer über den Tod ihrer Mutter hat sich inzwischen in eine mürrische Melanchonie verwandelt. Varisia hatte Koya Land rauf und Land runter besucht, doch die Grenzen ihrer Region überschritt sie nie. Erzählung von anderen Desnaanhängern, die die Welt erforschten erleuchteten sie. Selbst ihre Mutter hatte an Expeditionen ans Ende der Welt teilgenommen. Alles dieses Wissen bring Koya nun dazu so etwas wie eine Altlebenskrise zu durchleben, in dem Bewusstsein niemals selbst eine lange Reise unternommen zu haben.
Druch den Tod ihrer Mutter hält Koya nichts mehr in Sandfleck, seit diesem Tag bedrängt sie Sandru eine lange Reise zu unternehmen. Je eher desto besser, wer weiß wie lange ich noch unter euch Weile. ist ihr Lieblingsspruch. Koya ist in erstaunlich guter Verfassung für ihre weit über 60 Jahre, augenscheinlich liegt die Langlebigkeit in ihrer Familie. Aber mit jedem Jahr das vergeht, verblast auch die Chance darauf für sie selbst noch ein Abenteuer zu erleben.

Lu Chieng:
Sandru Vhiski

Info (Anzeigen)In den letzten Jahren seiner jungen Jahre liegend ist Sandru ein charmanter und schöner Mann. Bedenkt man seine Startvorraussetzungen hätte er leicht bei den Sczarni Karriere machen können, gerade wenn man bedenkt, dass sein älterer Bruder Jubrayl gerüchteweise der lokale Führer der Sczarni in Sandfleck ist. Ironischerweise war es der Tod ihrer Eltern, während eines furchtbaren Sturms, der Sandru vor seiner kriminellen Zukunft rettete. Sein Bruder war alt genug um alleine über die Runden zu kommen und glitt in den Sog der kriminellen Organisation. Koya übernahm die Verantwortung für den jungen Sandru seiner Tante. Unter ihrer Führung schaffte es Sandru der Versuchung den einfachen Weg zu gehen und zu den Sczarni zu wechseln. Er verdiente sich sein Geld als Karawanenwache.
Für Jahre vermied er es nach Sandfleck zurückzukehren. Doch als er seine Arbeit bei der Karwane verlor blieb ihm zumindest für eine kurze Zeit nichts anderes übrig. Schnell schloss er sich einer Guppe von Abenteurern an, die das Breimoor, den groben Wald und das Nebelwundengebirge erforschten. Wie es das Schicksal wollte war auch Ameiko Mitglied dieser Gruppe. Schnell wurden die beiden enge Freunde und behaupten immer noch, dass sie nie mehr als das waren.
Während seiner Zeit als Abenteurer hat auch Sandru sehr viel Geld verdient. Genau wie Ameiko spricht er nicht darüber warum er dieses Leben aufgegeben hat. Sandru investierte sein verdientes Geld in eine Karawane und bot seiner Tante an ihn zu begleiten. Immerwieder stieß er mit seinem älteren Bruder zusammen, was auch ein Grund ist warum er eine längere Expedition plant.

Lu Chieng:
Shalelu Andosana

Info (Anzeigen)Auch wenn die Elfin zu den mysteriösesten Wesen in Sandfleck gehört zu den am meisten geliebten Beschützern der Stadt. Eigentlich lebt sie gar nicht in der Stadt, maximal verbringt sie eine oder zwei Nächte im rostigen Drachen; natürlich kostenlos der langen Freundschaft mit Ameiko geschuldet. Jeder in Sandfleck weiß, dass Shalelu eine Einzelgängerin ist, die es liebt alleine durch die Wildnis zu streifen. Periodisch verschwindet sie für längere Zeit, manchmal sogar für Monate um Freunde oder Familie in Varisia zu besuchen. Niemand weiß genau warum sie immer wieder kommt. Wenn sie gefragt wird antwortet sie: "Irgendjemand muss ja ein Auge auf alles haben."
Ihre zeitnahen Meldungen haben schon oft die Stadmiliz vor Goblinattacken gewarnt oder es Farmen in näherer Umgebung ermöglicht ihre Ernte in Sicherheit zu bringen. In letzter Zeit hat Stadtwächter Hemlock die Patrouillen verstärkt und die Miliz ist besser trainiert, als sie es vorher war.  Dies bedeutet, dass das wachsame Auge der Elfe immer weniger gebraucht wird. Shalelu scheint nicht enttäuscht von dieser Entwicklung zu sein, sondern vielmehr Stolz darauf, dass die Stadt langsam für sich selbst sorgen kann.
Sie hat sogar durchblicken lassen, dass sie plant in näherer Zukunft eine längere Reise zu unternehmen, wenn sie jemand danach fragt zuckt sie nur mit den Schultern und wechselt schnell das Thema.

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