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Autor Thema: Prolog: Den Puls der Makropole spüren  (Gelesen 72631 mal)

Beschreibung: Neue Eindrücke, alte Erinnerungen

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Luther Engelsnot

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #150 am: 02.02.2015, 16:18:43 »
Die beiden Frauen an der Rezeption sind etwas verwundert, da sie vor kurzem dieselbe Frage beantworten mussten, aber bewahren Haltung.
„Entschuldigen Sie, wenn sie die etwas ältere Herrschaft meinen in Begleitung des jungen Mädchens, dann nicht. Sie haben allerdings vor wenigen Minuten das Leerenrad verlassen. Sonst wurden für uns keine Nachrichten für ihr Zimmer hinterlegt und wir lassen unsere Gäste in der Regel in Ruhe. Ich kann Ihnen also leider nicht weiterhelfen. Wenn sie den etwas bleichen Herren und die dritte Frau, in deren Begleitung sie angekommen sind, meinen, dann können wir auch nicht weiterhelfen.“
Erklärt sie freundlich.
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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #151 am: 02.02.2015, 16:40:12 »
"Natürlich. Und wir sind ihnen für ihre Diskretion weiterhin dankbar.", entgegnet Oivikki mit einem leichten Nicken und fährt dann mit Punkt 2 auf ihrer Fragenliste fort. "Wie sie wissen arbeite ich für Ms. Liddle und kümmere mich um ihre Sicherheit. Das Mädchen ist eine talentierte Künstlerin, aber wie so viele ihrer Zunft beansprucht die Entwicklung ihres Talentes ihre vollkommene Aufmerksamkeit und sie hat kein Auge für die Dinge auf die ich selbst Acht zu geben pflege."
Die Ex-Gangerin hebt beschwichtigend die Hände und lächelt erneut. "Keine Sorge, ich rechne nicht mit mehr als dem einen oder anderen aufdringlichen Bewunderer, jedoch kann ich alleine nicht immer überall sein und besitze auch nur ein paar wachsame Augen."
Oivikki lehnt sich ein wenig gegen den Tresen und wischt sich, wie so häufig, mit einer raschen Handbewegungen ihre Haare vor die Brandnarben auf ihrem Gesicht und Hals. "Meine Frage ist also, ob das Leerenrad mir ein Unternehmen empfehlen könnte, das sich mit dem Schutz von Veranstaltungen und Personen auskennt."

Luther Engelsnot

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #152 am: 03.02.2015, 16:04:58 »
Einer der Frauen am Tresen schaut auf und grübelt.
„Warum fragen sie nicht offiziell bei den Adeptus Arbites oder den Eingeweihten an? Immerhin sind sie die Ordnungshüter der Stadt. Sie haben doch nicht etwa etwas illegales vor oder?“
Erkundigt sich die Frau höflich, aber besorgt klingend, während die Zweite sich ebenfalls in das Gespräch einmischt.
„Im Moment wüsste ich Niemanden der dafür in Frage käme. Die meisten Außenweltler bringen ihre eigenen Leibwächter mit und der Rest hat sie meist handverlesen selbst gesucht.“
Erklärt sie mit einem kühlen Lächeln.
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Alpherius Vin

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« Antwort #153 am: 03.02.2015, 22:06:54 »
"Habt ihr Lust, ein wenig zu musizieren?" fragt der alte Adept die junge Frau freundlich. "Ich bin sicher, ihr werdet rasch Aufmerksamkeit erregen, und wenn sich etwas Publikum versammelt hat, werde ich dort auf den Busch klopfen und sehen, ob etwas hervorgesprungen kommt. Vielleicht haben wir ja Glück, und ich bin überzeugt, ihr könnt die Leute mit eurer Musik so verzaubern, dass der ein oder andere Mensch gleich viel mitteilsamer sein wird!" teilt Alpherius Vin seine Gedanken zuversichtlich mit, während er sich auf seinen Gehstock stützt und aufmerksam die nähere Umgebung betrachtet.

Ratcatcher Skie

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #154 am: 05.02.2015, 17:06:44 »
Skie ist bereits dabei, die Bühne zu erklimmen. Oben angekommen, schaut sie zuerst herab, auf den Platz, der sich in ihrer Vorstellung mit Zuhörern füllt, und dann hinauf, an den gewaltigen Gebäuden empor, die so gigantisch sind wie Leerenschiffe. Das Ambiente gefällt der Musikerin. Sie lächelt und nickt Alpherius zu, dann nimmt sie ihr Instrument zur Hand, zurrt den Tragegurt zurecht und spielt probeweise ein paar Töne. Das Stimmen dauert nicht lange - kurz darauf beginnt die Vagabundin, eine Melodie in einem energiegeladenen Vivace zu spielen. Ihre Stimme lässt nicht lange auf sich warten.
"They say the void is cold, so cold,
Devoid of life and light,
It's dark be cruel, so I'm told,
Voracious, soulless night.

A billion worlds, they dwell alone,
Engulfed in hopelorn deep,
Each scattered pebble's on its own,
They shiver in their sleep.

I'm not afraid
Of bone-chilling shade,
I know there's a star to guide me...
I am aware
You are still there,
You are my star to guide me..."
"Greif' ich ein Akkord, gehn sie mit mir fort..."
- In Extremo, Rattenfänger

Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #155 am: 07.02.2015, 14:08:52 »
Oivikki lacht und hebt beschwichtigend die Hände. "Nein, etwas Illegales liegt mir nicht im Sinn. Mir geht es ganz und allein um die Sicherheit des Talentes und kommender Veranstaltungen hier im Viertel. Mir war nicht bewusst, dass sich die lokalen Arbites oder die Eingeweihten um die Sicherheit privater Diensleister kümmern. Ich danke ihnen für ihre Hilfsbereitschaft auch wenn sie mir anscheinend nicht wirklich weiterhelfen können. Ich werde mich wohl etwas umhören müssen."
Einen Augenblick lang überlegt Oivikki ein entsprechendes Gesuch nach anheuerbarem "Muskel" bei den beiden Rezeptionsdamen aufzugeben, aber sie entscheidet sich letztendlich dagegen. Was sie wirklich sucht sind schließlich nicht nur ein paar kräftige Typen zum Bewachen von Auftritten, sondern der Kontakt zu einer Person oder Organisation mit weitreichenderen Kontakten in der Branche.
Im Anschluss verlässt die Ex-Gangerin das Leerenrad um nach ihrem Bike zu sehen. Ihre Pistole trägt sie dabei wieder direkt am Körper, unter ihrer Kleidung verborgen. Mit einer schwungvollen Bewegung setzt sich Oivikki auf ihr Fahrzeug und streicht mit den Händen über ummantelten Lenkgriffe. Sie überlegt, wie sie ihre Idee nun am Besten weiterverfolgen soll und beschließt sich für den Rest des Tages wieder Skie und Alpherius anzuschließen.

Luther Engelsnot

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #156 am: 08.02.2015, 11:58:53 »
Legorion verabschiedet sich von Oivikki, als sie an der Rezeption nicht weiterkommen und die Frau sich entscheidet zu Skie und Alpherius aufzuschließen.
„Ich weiß ich äußerte meine Begeisterung euch bei der Arbeit zu beobachten, aber meine Kleidung ist unangemessen und könnte uns verraten. Ich werde mit dem örtlichen Adeptus Mechanicus in Verbindung treten. Vielleicht kann ich dort etwas erreichen.“
Schlägt er vor und entschwindet in Richtung der Bahnstation, um seinen Plan umzusetzen.

Oivikki hingegen macht sich auf den Weg zu dem Platz an dem sie gestern den merkwürdigen Künstler getroffen haben. Schon von weitem kann sie widerhallend durch die Tunnel die Stimme der Musikerin hören und das Spiel ihrer Harfe. Sie führte ein wundervolles Lied auf und als die ehemalige Gangerin ankommt, hat sich bereits eine kleine Traube aus Leuten gebildet. Einige Boten, Reinigungskräfte und auch einige etwas herausgeputzte Adlige. Es scheint, als ob Skie ganze Arbeit geleistet hat. Nun wäre wohl die Chance gekommen etwas zu erfahren.

Alpherius hat sich hingegen bereits unter die Menge gemischt und versucht etwas zu erfahren. Im ersten Moment wollen die meisten jedoch eher der Musik lauschen, als sich mit dem alten Mann zu unterhalten. Dennoch kann er etwas erfahren. Die meisten großen Organisationen im Fremdenviertel sind die verschiedenen Adepta. Die meisten Besucher haben nur bedingt Einfluss und sind etwas niedere Angestellte, führen ein Geschäft oder wollen Geschäfte machen. Dennoch hört er auch von einer Exzentrikerin, die etliche Etablissements, darunter den Nachtclub Offene Hemden, führt. Sie ist eine lokale Berühmtheit und hört auf den Namen Madame Aspir.
« Letzte Änderung: 08.02.2015, 12:25:37 von Luther Engelsnot »
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Alpherius Vin

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #157 am: 08.02.2015, 15:56:37 »
Alpherius Vin ist mit seinem Fortschritt zufrieden. "Ich werde den anderen vorschlagen, dieses Ethablissement aufzusuchen...aber erst, wenn Skies Konzert zu Ende ist!" Mit diesen Gedanken konzentriert sich der alte Mann auf die Musik und lässt sich von ihr mitreißen...

Ratcatcher Skie

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #158 am: 09.02.2015, 23:10:46 »
Von oben auf der Bühne bekommt Skie sehr gut mit, wie Alpherius sich unter die angelockte Schar mischt oder wie Oivikki auf ihrem Bike eintrifft. Man sieht es der Straßenmusikerin jedoch kaum an, ob sie außerhalb ihres Auftrittes etwas merkt. Sie weiß sich gekonnt in Szene zu setzen, ihre Rattenschar zu verzaubern, Blicke zu fangen und die Aufmerksamkeit des Publikums für sich zu beanspruchen. Die Musik der sonderbaren Elektro-Harfe ist klangvoll, und die Stimme der Leerentochter mitreißend.

"...Out in the darkness reefs and tides
And wails of dying suns -
My heart is true and always guides
Me past the dreadful ones.

I'm not afraid
Of bone-chilling shade,
I know there's a star to guide me...
I am aware
You are still there,
You are my star to guide me...

No chart, no map I ever need,
No navigator's eyes,
A tender thought shall not mislead
My bark in hazy skies.

I'm not afraid
Of bone-chilling shade,
I know there's a star to guide me...
I am aware
You are still there,
You are my star to guide me..."
"Greif' ich ein Akkord, gehn sie mit mir fort..."
- In Extremo, Rattenfänger

Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #159 am: 10.02.2015, 10:12:54 »
Unter anderen Umständen würde sich Oivikki vielleicht die Zeit nehmen Skies Gesang und Harfenspiel einfach zuzuhören, aber diesmal ist sie hier um Informationen zu sammeln und erlaubt sich keine Zeit für einfache Zerstreuung zu nehmen. Natürlich weiß sie auch, dass der Aufrtitt wichtig ist um der Tarnidentität ihrer Freundin Glaubwürdigkeit zu verleihen.
Während das Konzert seinen Lauf nimmt sucht die Ex-Gangerin in der Ansammlung unterschiedlichster Menschen nach Alpherius und berichtet ihm davon, dass man ihr im Leerenrad nicht wirklich weiterhelfen konnte.
"Wir werden uns also eine andere Anlaufstelle suchen müssen. Vielleicht ist es auch besser so. Etwas Abstand zum Leerenrad könnte neugierige Fragen neugieriger Personen vermeiden."

Luther Engelsnot

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« Antwort #160 am: 10.02.2015, 16:40:25 »
Die Leute klatschen, als Skie mit ihrem Lied geendet hat, und während einige bereits weiter gehen, rufen manche nach einer Zugabe. Doch eine andere Person fällt ebenfalls auf. Ein Adliger oder zumindest der Kleidung nach reicher Mann tritt vor. Er trägt einen langen violetten Mantel, blank polierte Lederschuhe sowie ein weißes Rüschenhemd und eine eng anliegende, schwarze Lederhose. Sein blonden Haare fallen lang in Strähnen vom Kopf und er trägt eine Sonnenbrille. Die helle Haut ist glatt rasiert und das Gesicht sehr ansehnlich und gepflegt. Er lächelt Skie zu und bietet seine Hand an, damit sie von der Bühne steigen kann.
„Ein wunderschönes Lied. Dieser Schmerz, diese Trauer und dann der Funken der Hoffnung. Diese Gewissheit. Wundervoll. Entschuldigen Sie, meine Manieren gehen bei Kunst immer etwas mit mir durch. Mein Name ist Stefane Kotromahn. Sie sind neu in unserer schönen Stadt oder? Haben sie bereits einen Gönner?“
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Alpherius Vin

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« Antwort #161 am: 10.02.2015, 19:54:41 »
"Da habe ich möglicherweise eine Adresse parat: Die Leute hier im Publikum sprachen von einem Nachtclub namens Offene Hemden, der von einer Frau geführt wird, die auf den Namen Madame Aspir hört und etwas exzentrisch sein soll. Vielleicht kommen wir da weiter!" flüstert der alte Mann seiner Begleitung ins Ohr.

Ratcatcher Skie

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #162 am: 11.02.2015, 02:09:16 »
Als ihr Lied abklingt, verneigt sich Skie vor dem Publikum, lächelt im stummen Versprechen von mehr und steigt von der Bühne, indem sie die Hand des gepflegten Adligen annimmt. Sie kann aus dem Mann nicht viel herauslesen - nur dass es gilt, auf der Hut zu bleiben und auf den angeköderten Ratterich zuzugehen.
"Kein Rattenkönig, aber kein schlechter Fang," schmunzelt die Vagabundin in sich hinein und schenkt dem Fremden ein stahlendes Lächeln - und vergisst natürlich nicht, leicht zu erröten.
"Aber, aber, das Lied sollte doch gar nicht so traurig klingen," lacht die junge Frau perlend. Dann verneigt sie sich noch einmal. "Skie Liddle heißt der Wandervogel, der von Stern zu Stern zieht und im schönen Suzzum zum ersten Mal einkehrt. Ihr seid ein gebürtiger Suzzumer, oder?" Die Aufregung der Rattenfängerin ist nicht völlig gespielt. "Welche Ehre! Nun, der Vogel piekt nicht die Hand, die ihn güldne Körner füttert! Ich weiß dankbar zu sein!"
Natürlich ist es nicht das erste Mal, dass Skie sich auf einen Verehrer und möglichen Gönner einlässt. Aber diesmal ist sie wirklich dankbar für die Rückendeckung, die sie hat. In einer Makropole wie dieser weiß sie die Chance, rechtzeitig zu entwischen, ehe der Verehrer es zu ernst meint, wahrlich zu schätzen. Die Künstlerin vermeidet jedoch jegliche Blicke in Richtung von Oivikki oder Alpherius, um ihre Verbindung nicht zu verraten. Je weniger die Leute wissen, desto besser.
« Letzte Änderung: 11.02.2015, 02:12:55 von Ratcatcher Skie »
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« Antwort #163 am: 11.02.2015, 10:45:37 »
"Offene Hemden, eh?", grinst Oivikki und gibt Alpherius einen leichten, jovialen Stoß mit dem Ellbogen in die Seite. "Du geiler alter Bock!", gibt die Ex-Gangerin lachend von sich, scheinbar in eine ganz unverfänglich Konversation mit Alpherius betreibend, während sie ihre wachsamen Augen in Wahrheit auf Skie und den herausgeputzten Mann richtet.
"Ich bin mir sicher unser Besuch dort wird für uns alle sehr hilfreich sein."
Die Ex-Gangerin gibt sich keine Mühe im Flüsterton zu reden, würden doch etwaige Lauscher lediglich erfahren, dass ein alter Mann einen Nachtklub mit fragwürdigem Namen aufsuchen will und insgeheim macht es Oivikki auch einfach irgendwie Spaß Alpherius etwas auflaufen zu lassen. Nicht das sie irgendetwas gegen den alten Adepten hätte, auch wenn sie sich fragt, was wirklich hinter der Fassade eines freundlichen alten Mannes stecken mag. Und das es sich dabei um eine Fassade handelt, daran hegt die Ex-Gangerin keine Zweifel. Ansonsten hätte ihr Meister ihn kaum für diese Mission ausgewählt.

Luther Engelsnot

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Prolog: Den Puls der Makropole spüren
« Antwort #164 am: 11.02.2015, 14:22:21 »
Der Mann lächelt.
„Nun Suzzum ist etwas eigen, was die Reise von Stern zu Stern angeht. Verzeiht also meine Interpretation, die dennoch valide ist. Immerhin ist man nur Zuhause in Sicherheit, während in der Leere nur die Kälte und der Tod lauert. Nun aber um mein Anliegen vorzutragen, wenn ich so vermessen sein darf, ich bin ein Gönner der Künste und halte immer Ausschau nach neu auftauchenden Talenten. Allerdings macht eine Flugechse noch keine Staubsturm und deshalb muss ich mich natürlich davon überzeugen, dass alle Ihre Stücke so schön sind und Sie zu einem echten Künstler geboren sind. Die richtige Mischung aus Charisma, Kreativität, Begabung, Aufgeschlossenheit und ja auch Aussehen.“
Schwärmt der Mann in vollmundigen Worten. Der Rest der Anwesenden scheint etwas enttäuscht, da eine Zugabe ausbleibt und zerstreut sich langsam.
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