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Autor Thema: Episode 1: Ein treuer Begleiter  (Gelesen 19844 mal)

Beschreibung: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...

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Luther Engelsnot

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #225 am: 05.11.2014, 19:48:22 »
“Onxy-1, verstanden.“
Die TIE-Fighter kommen der Aufforderung nach und reihen sich langsam einer nach dem anderen ein. Sie fliegen mit abgeschaltenen Waffen und halten sich bereit, um den Rebellen zu folgen. Währenddessen antwortet Rosh mit leicht belegter Stimme.
“Alles soweit in Ordnung. Allerdings hat es Kelok erwischt. Ich habe allerdings keine Peilung mehr. Ich fürchte sie haben ihn erwischt.“
Der Rest der kleinen Staffel schweigt hingegen, während sie sich neu formieren. Der Kampf ist nicht ohne Verluste abgelaufen.
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Seeeth

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #226 am: 06.11.2014, 23:40:05 »
"Viper 3 kannst du bitte mit deinen Sensoren unsere neuen Freunde bei der Suche nach ihrem Kameraden helfen. Ich hallte in der Zwischenzeit unsere Gefangenen im Auge." Funkt Seeeth den Piloten des Scout Schiffes an bevor er sich an die inoffizielle Staffelführerin wendet. "Viper 1 auf dem Transporter ist nicht genug platz für alle Jäger wir hatten vorhin mit nur 4 Jägern schon keinen platz mehr, vielleicht können wir mit den Imperialen erst mal bei unseren Freunden Zwischenlanden dort haben wir sie unter kontrolle und wir verstopfen nicht das Landedeck des Transporters."

Dann denkt er an etwas anderes wichtiges "Viper 2 an Viper Staffel Status der Flieger? Jemand akutte Schäden die man schnell Reparieren kann?"
Seeeth immer nur mit den Charakteristischen Zischlauten!
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Ray Guren

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #227 am: 07.11.2014, 09:57:07 »
"Viper 6 an Staffel. Habe leichte Schäden, bin aber ansonsten einsatzbereit. Ich werde hier draußen bleiben und aufpassen, dass die Imps nicht wiederkehren. Wir sollten hier aber nicht zu lange verweilen. Sie werden das hier sicherlich nicht einfach so auf sich beruhen lassen. Aber ein wenig Zeit sollten wir haben." Ray entspannt sich zwar ein wenig, aber er bleibt vorsichtig. Die TIE-Fighter mochten für den Moment aufgegeben haben, aber das beduetet nicht, dass er sie aus den Augen lassen würde.

Oola'rdan'eyan

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #228 am: 08.11.2014, 13:51:48 »
"Viper-1 an Viper-2: Ihr Vorschlag ist willkommen. Feuerwiesel, wir helfen euch bei der Suche, dann würden wir gerne bei euch Zwischenstation machen. Die Ties sind ja noch in gutem Zustand und eure Hilfe war eine große. Viper-3 und 5, helft mir beim Suchen, der Rest bewacht unsere Imps. Viper-6, wenn wir aufbrechen zur Basis werden Sie mitkommen. Viper 1 out.", lässt sich die Twilek durch den Äther hören, bevor sie beginnt, einem Standardmuster folgend nach dem verlorenen Svaprek zu suchen. Die Wiederholung ihrer Anweisung durch Seeth lässt sie unkommentiert.

Luther Engelsnot

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #229 am: 08.11.2014, 18:29:09 »
“Danke.“ bringt Rosh über den Funk nur hervor, während Oola zusammen mit einigen Anderen beginnt zu scannen und der Rest auf die Imperialen achtet. Die Twi'lek kann schnell eine Restspur des Antriebs von Kelok ausmachen.[1] Allerdings scheint der Manteljäger auch weit abgekommen zu sein und schwer beschädigt, so viele Trümmerteile, wie in der Bahn umher schweben. Wenn Kelok noch lebt wird es höchste Zeit ihn zu retten.[2] Oola koordiniert sich mit ihrem Kundschafter Ke'era und sie können den Manteljäger finden. Er ist mitten auf einem Asteroiden abgestürzt und die Kuppel ist zerschlagen. Die Scanner zeigen noch schwache Lebenszeichen, aber es scheint, als würde Kelok bald sterben, dahin gerafft durch mangelnden Sauerstoff, die Kälte oder das Vakuum. Irgendwer müsste ihn da rausholen und landen. Aber das Risiko ist hoch mit so einer Geschwindigkeit auf einem Asteroiden zu landen. Aber jede Sekunde zählt.
 1. 1 Erfolg
 2. 2 Threats
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Ke'era Sai

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #230 am: 09.11.2014, 16:00:12 »
Ke'era ist nur bedingt erleichtert den Piraten gefunden zu haben, den es stellte sie vor größere Probleme... So schnell es geht fliegt er in Richtung des angepeilten Asteroiden. Schnell geht er herunter. Gezielt und ohne Fehler landet er so nah es geht.[1]
Mit fließenden Bewegungen schließt er die Klappen an seinem Raumanzug. Es sieht nicht so aus als wird es Kelok von alleine in Ke'eras Schiff kommen. Zischend öffnet sich der Ausstieg und der Weequay atmet tief und ruhig durch seine Atemmaske. So gut es geht manövriert er sich in Richtung des Piraten. Schmerzhaft wird er von einem kleinem Stück eines Meteoriten getroffen.[2] Er beißt sich auf die Zunge und erreicht Kelok relativ schnell. Vorsichtig zieht er in zur "Rostlaube" zurück und bugsiert ihn auf dem Rücksitz bevor er Platz nimmt und das Vakuum im Cockpit wieder mit Sauerstoff gefült wird.

Mit flinken Fingern leuchten Lämpchen auf und Schieber werden bedient und die Maschine löst sich von dem Asteroiden.

"Viper 3 hier. Kelok an Bord. Werde auf der Hoffnung landen müssen um medizinische Versorgung zu gewähleisten."
 1. 2 Succes
 2. 1 Threat 1=1 Wound?

Luther Engelsnot

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #231 am: 09.11.2014, 16:17:53 »
“Nein, fliegen wir zu unserer Basis. Wir haben eine richtige Krankenstation und einen medizinischen Droiden.“ widerspricht Friede mit eiserner Stimme und scheint sich um Kelok Sorgen zu machen. Auch Rosh schaltet sich ein.
“Besser ist. Außerdem sind wir auch nicht schneller bei der Strahlenden Hoffnung. Wehe Kelok stirbt wegen der Schweine. Dann werden die Imperialen merken, dass es keine gute Idee war aufzugeben.“
Bringt der Zabrak grimm hervor und sie setzen sich in Bewegung. Verlassen den Ort der Schlacht, um zu der Basis der Piraten zurückzukehren. Dem Ort den bisher nur Ray und Oola gesehen haben. Aufgrund der schweren Schäden einiger Schiff arbeitet die gesamte Staffel zusammen, um Roomba und Sheri unbeschadet durch das Asteroidenfeld zu bringen. Es dauert etwas länger, aber irgendwann erreichen sie wieder die ausgehöhlten Asteroiden.
“Wir informieren die Basis, damit Kelok möglichst schnell zur Krankenstation bekommt und keine Sorge. Die Imperialen werden nicht fliehen.“
Drei der Manteljäger drehen ab, um mit vier der TIE-Fighter in einem der Hangar zu landen, während der Rest in einem anderen landet. Sie landen in dem geräumigen Hangar, wo bereits eine fahrbare Trage samt eines 2-1B chirurgischen Droiden wartet. Rosh und Friede springen förmlich aus ihren Jägern, um zu Ke'eras Schiff zu sprinten, während die Trage näher rollt.
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Oola'rdan'eyan

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #232 am: 09.11.2014, 18:21:00 »
"Viper-1 an Viper-3: Gute gemacht und die Basis des Svaprek-Clans ist unser erstes Ziel. V-1 over and out.", funkt Oola, erleichtert, dass Chancen bestehen, dass sich die Mission auf Materialverluste beschränkt.
Den Flug durchs Asteroidenfeld absolviert sie vorsichtig und ist keine große Hilfe für die Staffeln.
Im Hangar gelandet sammelt sie die Vipers um sich: "Soweit solide Arbeit. Lt. Vex, sehen sie, was sie für sich, uns und Kelok tun können. Lt. Seeth, unsere und deren Maschinen könnten ihr Händchen gebrauchen. Lt. Guren, sorgen Sie dafür, dass die Gefangenen anständig behandelt werden, Lt.Dash, unterstützen Sie, sobald es Ihnen möglich ist. Lt. Sai, Sie kommen mit mir. Irgendwelche Einwände?"
Nachdem alles geklärt ist, lässt sie Sai und sich zu Krendel führen. Auf dem Weg holt sie sich von dem Weequai die Details zu den Geschehnissen auf dem Frachter.

Ray Guren

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #233 am: 09.11.2014, 19:51:38 »
Ray blickt zu der Twi'lek und schüttelt den Kopf als sie davon blickt, dass er die Gefangenen beaufsichtigen soll - er ist Pilot, kein Gefängniswärter: "Gewiss nicht. Ich sehe zu, dass ich diese Macke hier schnell ausbessere und dann geh ich wieder raus. Ich habe wenig Lust hier kalt erwischt zu werden, falls die Imperialen schneller als gedacht zurückkommen. Und von der Angel aus, kann ich da am besten reagieren." Er wartet noch einen Augenblick, ob Oola sich auf eine Diskussion einlassen will und holt dann Werkzeug aus seinem Cockpit, um die Angel notdürftig zu flicken. Es würde deutlich mehr Arbeit erfordern, sie wieder auf Hochglanz zu bringen und ein Teil der Panzerung musste komplett ausgetauscht werden, aber ein paar durchgeschmorte Kabel konnte er auch hier und jetzt austauschen. Er macht sich umgehend an die Arbeit und in Windeseile hat er das Problem gelöst[1] und schwingt sich ins Cockpit, um Patroullie im Asteroidengürtel zu fliegen.
 1. Erfolg mit 2 Successes, 2 Advatages dafür, dass es besonders schnell geht
« Letzte Änderung: 09.11.2014, 20:17:10 von Ray Guren »

Ke'era Sai

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #234 am: 10.11.2014, 20:35:42 »
Die Twilek übernimmt sofort die Führung als sie in der Basis der Piraten sind. Sie sind kaum aus den Schiffen ausgestiegen und sie ist der Meinung sie herum kommandieren zu können.
"Es kommt darauf an, wo du hinwillst. Lt. Sai wird mit den Imperialen reden. Der Zufall, dass hier ein schwerer Kreuzer Wache ält scheint mir doch ein wenig gering. Ich möchte gerne einen netten Plausch mit ihnen halten."

Er verschränkt die Arme vor der Brust, soll die Twilek doch mit ihm kommen, es ist ihm egal, aber der Weequay wird sich nicht herumkommandieren lassen.

Seeeth

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #235 am: 10.11.2014, 22:04:25 »
Seeeth macht sich sofort daran die Maschinen zu reparieren auch wenn er sich erstmal nur um die Kritischsten Beschädigungen kümmern kann macht er dies Routiniert und sehr schnell. Da er dabei noch etwas zeit hat nimmt er sich diese um schon mal einen genauen überblick über die anderen Beschädigungen zu erhalten und wir so spätere Reparaturen in einem dafür ausgestatteten Hangar deutlich beschleunigen.[1]

Nachdem er sein bestes für die Schiffe getan hat macht er Sheri den Vorschlag "Soll ich dich schon einmal zum Transporter begleiten? Die anderen können dann schneller nachkommen."
 1. reparieren der verbliebenen krits. Alle advantages dafür nutzen die Spätere Reperatur zu beschleunigen.
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Oola'rdan'eyan

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #236 am: 11.11.2014, 07:27:13 »
Oolas Kopf neigt sich ein paar Grade zur Seite, während ihre Lekku zucken und sich ihre Augen leicht vergrößern. "Soviel also dazu, hieraus eine funktionierende Einheit zu machen. Nicht mal Umgangsformen sind bekannt. Im Raum ging es noch halbwegs mit einem Teil, hier war es das dann. Sch... so endet der hehre Plan eher früher als spät in einer vermeidbaren Katastrophe." Sie ist kurz davor, die beiden zusammenzustauchen, doch bremst sie sich. "Bringt sowieso nichts und beschwört nur weitere Probleme."

Dann fällt ihr Rays Akte ein und ein unklarer Gesichtsausdruck huscht über ihr Gesicht. Ihre Augen werden schließlich schmaler und ihre Haltung verliert die übliche fröhliche Freundlichkeit, ähnlich wie ihre sehr ruhige Stimme sich abkühlt: "Leutnants, ihre Antworten lassen die angemessene Form zu wünschen übrig. Wenn sie ihre Einwände auch in Zukunft vorbringen und erwogen haben wollen, müssen wir eine geeignete Kommunikationsbasis haben. Lt.Guren, wenn sie der Überwachung unserer Verbündeten nicht trauen, wäre es vielleicht angemessen, sich zunächst damit vertraut zu machen und dann gegebenenfalls zu ergänzen. Lt.Sai, dann erinnere ich sie an die Konventionen der Allianz im Umgang mit Gefangenen. Ich werde mit dem Anführer der Svaprek das weitere Vorgehen koordinieren. Wenn es noch etwas Dringendes gibt, bin ich gesprächsbereit, ansonsten: Wegtreten."
« Letzte Änderung: 11.11.2014, 07:27:32 von Oola'rdan'eyan »

Roomba Dash

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« Antwort #237 am: 11.11.2014, 10:11:12 »
"Melde gehorsamst, Mam, Leutenant, Mam!" Grinsend salutiert Leutnant Roomba Dash überzeichnet zackig. "Sie können mich mal. Gerne auch nachher in meinem Quartier. Vielleicht wollen Sie mich ja für meinen Ungehorsam bestrafen..." Immer noch grinst der Mensch über das ganze Gesicht, zwinkert der Twilek zu. "Du tust ja grade so als wäre das hier eine imperiale Zwangsmission. Ich hab mich nicht von Carida abgesetzt um mich von dir herumkommandieren zu lassen. Also entspann dich. Kann dir ja beim Entspannen helfen, Süße."

Ray Guren

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« Antwort #238 am: 11.11.2014, 13:29:51 »
Ray schüttelt bei Roombas worten den Kopf, dieser Mann war ohne Zweifel ein Idiot, aber im Prinzip hatte er recht. Trotzdem steht seine Art ihm ohne Zweifel im Weg: "Lass es, Faulpelz. So kommen wir nicht weiter." Weiter gibt er sich nicht mit dem Verrückten ab, sondern wendet sich der Twi'lek zu: "Aber mit Verlaub, Ihre Aussprüche sind diejeniegen, die die angemessene Form vermissen lassen, Lieutenant." Ray betont den Rang der Twi'lek in besonderer Weise und macht eine demonstrative Sprechpause bevor er fortfährt: "Ich habe genug Zeit beim Militär verbracht, um den Unterschied zwischen einem Kommandanten und einem Verbindungsoffizier zu kennen. Sie führen sich auf, als würden Sie im Rang über uns stehen und hätten Befehlsgewalt. Das ist nicht der Fall. Diese Einheit ist bewusst mit einer flachen Hierarchie ausgestattet. Sie mögen die Ansprechpartnerin sein, wenn es um die Befehle des Allianzkommandos geht. Mehr nicht. Also kommen Sie runter von Ihrem hohen Ross. Jeder in dieser Einheit hat spezifische Kompetenzen und diese sind in entsprechendem Maß einzusetzen. Deshalb ist mein Platz da draußen und der von Lieutenant Sai in einem Verhörzimmer bei den Gefangenen. Sie können tun, was Sie für richtig halten und wenn Sie meine Meinung hören wollen, den Faulpelz sperren Sie am besten in einen Schrank, aber hören Sie auf daherzureden wie ein Admiral der Imperialen Flotte." An einer weiteren Diskussion hat Ray kein Interesse, er will wieder nach draußen und da Roomba und Ke'era offensichtlich seiner Meinung sind, geht er nicht davon aus, dass hier eine ernsthafte Diskussion zu führen ist. Die Twi'lek mochte glauben, dass die anderen nicht wussten, wo ihr Platz in der Staffel ist, dabei ist es in Rays Augen sie selbst, die das nicht weiß.
Also wendet der Pilot sich ab, geht hinüber zu seinem X-Wing und macht sich an die notdürftigen Reperaturen. Als er dann endlich wieder draußen im All ist, atmet er tief durch. Hier würde er zumindest seine Ruhe haben.

Luther Engelsnot

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #239 am: 11.11.2014, 18:06:21 »
Frieda und Rosh ignorieren den Streit der Rebellenpiloten und machen sie sich schnell sie können daran Kelok auf die Trage zu bugsieren. Der Zabrak schüttelt nur den Kopf, als er sieht wie zerstritten die Piloten sind und schaut mit einem schiefen Lächeln zu Frieda.
„Sieht aus, als hätten wir es hier doch am besten. Komm lass uns Kelok mitbringen.“
Sheri schüttelt den Kopf bei Seeeths Angebot.
„Ich sollte nach dem Verwundeten schauen. Nur ob ich was tun kann.“
Entschuldigt sie sich und schließt sich Frieda und Rosh an, um mit dem Fahrstuhl tiefer in die Basis der Piraten zu fahren. Sie findet sich wenig später auf einer kleinen, aber gut ausgestatteten Krankenstation wieder, die anscheinend bis zu sechs Leute fassen kann. Sie ist sauber, aufgeräumt und der Droide beginnt sofort mehrere medizinische Scanner anzuschließen, um Kelok zu überwachen und zu untersuchen. Routiniert legt er mehrere Infusionen und schweigt. Frieda und Rosh tauschen unsichere Blicke aus.

Ke'era hingegen geht wie angekündigt seiner eigenen Sache nach. Er lässt sich kurz aufklären wo er hin muss über Funk und nimmt dann den Fahrstuhl eine Etage nach unten, marschiert durch ein paar schlecht erleuchtete Kellergänge und kommt im anderen Hangar an. Die TIE-Fighter stehen alle sauber aufgereiht zusammen mit den anderen Manteljägern. Kwick der Gand, Lugga der Sullustaner und Frank, ein Mensch mit Halbglatze, Augenringen sowie leichten Stoppeln, haben die Piloten des Imperiums festgesetzt und gefesselt. Die Piraten tragen alle unauffällige, graue Raumanzüge, während die Piloten des Imperiums die typischen schwarzen Raumanzüge samt Helme tragen. Der Gand empfängt Ke'era.
„Sie sind ordnungsgemäß festgesetzt. Wenn Sie wollen können wir sie wegschaffen oder Ihnen aushändigen, wenn der Boss nichts anderes verlautet. Allerdings befürchte ich, dass ihnen bei der Rebellionen ein zu gutes Schicksal droht. Aber ich respektiere Ihre Wünsche.“

Oola hingegen geht ihrem Plan nach und nimmt dieselbe Route wie letztes Mal. Allerdings trifft sie nur auf Aren in Begleitung eines Weequays und eines Menschen. Beide haben etliche Narben im Gesicht und ihre Haare sind komplett abrasiert. Kein schöner Anblick. Der Berater von Krendel zieht eine Augenbraue nach oben.
„Schon zurück? Krendel ist noch nicht wieder da. Soweit ich weiß, ist er bei der Strahlenden Hoffnung, um dem Schiff zu helfen. Allerdings kann ich Ihnen sicher weiterhelfen.“
Bringt er möglichst neutral klingend hervor.
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