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Autor Thema: Episode 1: Ein treuer Begleiter  (Gelesen 19857 mal)

Beschreibung: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...

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Luther Engelsnot

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #30 am: 18.09.2014, 18:05:42 »
Während fünf TIE-Fighter nur noch als Trümmer und Staub existieren, verschwindet der letzte von den Sensoren der Staffel. Ein leichter Kampf für die ausgebildeten Piloten und dennoch nicht ohne Schäden. Doch würde sie den einsamen Jäger entkommen lassen oder nachsetzen. Ihr eigentliches Ziel ist ein anderes, jedoch ist zumindest eine Sache bestätigt. Das Imperium ist hier.
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Ke'era Sai

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #31 am: 18.09.2014, 18:55:07 »
Erschrocken sieht Ke'era zu wie der letzte Tie-Fighter das Weite sucht. Im gleichen Moment wird ihm bewusst, dass sie ihn wohl nicht werden einholen können.

"Viper 3 hier. Der ist dann wohl weg.", funkt er der restlichen Staffel zu. Die Implikationen werden wohl jedem klar sein. Der Weequay hofft nur, dass noch einiges an Entfernung zwischen dem letzten Patrouillenschiff und seiner Basis liegt. "Wir sollten uns verdammt nochmal lieber beeilen."

Schnell gleiten seine Finger über den Scanner während er versucht die Masseanormalie wieder zu finden. Vielleicht war es schon der Frachter und sie wären schnell wieder hier raus.[1]
 1. Falls Scan erneut nötig siehe Würfelthread

Luther Engelsnot

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #32 am: 18.09.2014, 18:59:11 »
Ke'era Sai versucht die Massenanomalie besser zu lokalisieren, allerdings ist die Entfernung einfach zu weit für seine Scanner und mangelnden Fähigkeiten.[1] Allerdings nehmen die Scanner auch noch mehr auf. Im Asteroidenfeld sind Spuren von Energieausstößen wie von Antrieben, die definitiv nicht die typischen Zwillingsionenantriebe der TIEs sind, zu finden. Vielleicht mehr feindliche Schiffe oder eine mögliche Spur zum Transporter. Doch dafür müssen sie in das Asteroidenfeld.[2]
 1. Fehlschlag, du kennst immer noch nur die ungefähre Richtung
 2. Advantage
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Oola'rdan'eyan

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #33 am: 18.09.2014, 21:15:39 »
Oola rang ein wenig mit dem Inhalt ihres Cockpits und beobachtete die Leistung der Staffel, die langsam in Fahrt kam, als dann plötzlich auch schon alles vorbei war. Die Informationen, die Seeeth zwischendurch in den Äther pustete waren beunruhigend gewesen. "Und der Transport hatte keinen nennenswerten Begleitschutz. Im Asteroidenfeld kann er auch nicht Katz und Maus spielen. So wie uns der eine Tie auch noch entkommen ist, sind die gewarnt. Na, dann heißt es schnell handeln." Sie scannt kurz nach dem Flüchtling, während sie zum Rest funkt: "Viper-1 an Staffel: Gute Arbeit fürs erste Mal. In lockere Formation gehen und Schadensberichte geben, damit jeder weiß, was wir uns in der nächsten Runde erlauben können. Wir nutzen die Asteroiden als Deckung und sehen nach, ob unser Frachter noch zu retten ist. Mit einer Fregatte legt sich keiner eigenhändig an, klar?! Viper-1 out." Nur knapp entging sie mehreren Asteroidenbruchstücken, die über ihre Panzerung schrammten. "Und wieder neuer Lack.", brummt sie in sich hinein. Immerhin machte sie ein wenig Raum für die direkt folgenden, bevor die trudelnden Brocken die Lücke wieder schließen.[1]
 1. Advantage in Erleichterung für die folgenden wandeln.
« Letzte Änderung: 18.09.2014, 21:19:43 von Oola'rdan'eyan »

Ray Guren

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #34 am: 18.09.2014, 21:25:19 »
Ray entspannt sich für einen Augenblick als er den Schutt, den der von ihm zerstörte TIE-Fighter hinterlassen hat passiert udn schilt sich innerlich zugleich, dass er nicht in der Lage war den verbliebenen Feind an der Flucht zu hindern. Aber darüber konnte er sich später noch gedanken machen, jetzt gilt es die Mission zu erfüllen. Also wendet er seine Angel in Richtung des Asteroidenfelds und antwortet auf den Funkspruch der Twi'lek: "Viper 6 voll einsatzbereit. Ich übernehme die rechte Flanke." Ray drosselt seine Maschinen und wird merklich langsamer. Ein Asteroidenfeld ist sicherlich genauso gefährlich wie ein TIE-Fighter, wenn man unvorsichtig in es hinein flog. Aber bei dieser Geschwindigkeit sollte er schon zurecht kommen.

Sheri Vex

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #35 am: 18.09.2014, 23:29:00 »
Oha, und jetzt noch in das Asteroidenfeld rein... denkt sich Sheri, während sie den Schaden ihres Jägers nocheinmal über die Instrumente betrachtet.

"Viper 4. Habe einen Treffer einstecken müssen. Wird noch gehen, aber ich werde mich ein wenig zurückhalten müssen, um die Mühle heil nach hause zu bringen."

Dann sucht sie rasch in ihrer Ausrüstung nach einigen Mitteln, die ihre Konzentration hochhalten sollen, während sie den waghalsigen Flug durch das Asteroidenfeld angehen[1].

Die Medikamente zeigen auch Wirkung. Elegant weicht ihr X-Flügler allen Asteroiden aus[2]. So motiviert, spürt Sheri kaum noch die erschöpfende Wirkung der Medikamente[3].
 1. Stim Application für +1 Agility
 2. 4 Erfolge
 3. 2 Advantages um 2 Strain zu regenerieren

Ke'era Sai

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #36 am: 19.09.2014, 09:57:52 »
"Viper 3 unbeschadet, werde Führung wieder übernehmen.", funkt Ke'era bevor er elegant zwischen den herumfliegende Asterioden verschwindet.[1]

"Viper 3, ich konnte sowohl eine Masseanormalie, alsauch Triebswerkssingaturen finden. Ich werde zuerst in Richtung Anormalie führen. Der Frachter sollte wohl keine Triebwerkssignaturen mehr aussenden." fühlt der Weequay sich genötigt sein weiteres Vorgehen zu erklären.
 1. 2 Succes, 1 Advantage -> 1 :swb: für den nächsten?

Ray Guren

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #37 am: 19.09.2014, 18:14:32 »
Ray lenkt seinen X-Wing gewandt zwischen den gewaltigen Felsbrocken umher, während er sein Kommsystem aktiviert: "Gut, aber wir müssen vorsichtig sein. Das könnte genauso gut das Trägerschiff der Imperialen sein und dann stechen wir in ein Wespennest." Allerdings würde sich der Abschuss eines Kreuzers auch sehr gut als Denkzettel für diese größenwahnsinnigen Narren vom Imperium eigenen. Einen Augenblick wird Ray vom Übermut gepackt, fängt sich dann aber wieder. Ein Großkampfschiff ist kein Gegner, den diese Staffel bei ihrer ersten Mission so ohne weiteres besiegen konnte. Sie müssen vorsichtig sein, denn so sehr er die Imperialen verabscheute, er würde keinen einzigen von ihnen für ihre Taten zahlen lassen können, wenn ein Turbolaser seine Moleküle im Weltall verteilte.

Roomba Dash

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #38 am: 19.09.2014, 19:14:57 »
"Viper 5 hat schwere Schäden... und ich glaub mein Astromechport brennt. Würde gerne vermeiden allzu schnell in die Hölle zu fliegen."

Leicht murrend, ist der Pirat immer noch beschäftigt, Sticker auf die leuchtenden Warnlampen zu kleben damit deren Geflacker ihn nicht ablenkt. "Gehe auf halbe Geschwindigkeit. "

Luther Engelsnot

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #39 am: 20.09.2014, 12:53:49 »
Die Viper-Staffel fliegt geschlossen in das Asteroidenfeld ein und Roomba, Ray Sheri und Ke'era Sai gleiten ohne jeden Widerstand zwischen den Asteroiden hindurch. Seeeth gleitet zwar ebenso elegant in das Feld, aber das eher für humanoide gebaute Schiff lässt ihn einen Moment seine Flanken vergessen. Mehrere kleinen Asteroiden drohen dort einzuschlagen, aber Oola weist ihn, wie immer das Team im Blick, rechtzeitig daraufhin. Er steuert gegen und entgeht der zusätzlichen Belastung der Schilde. Oola'rdan'eyan hingegen hat größere Schwierigkeiten und fokussiert sich zu sehr auf die Koordination des Teams. Sie droht mitten auf einige Gesteinsbrocken zu zufliegen. Der Rest bemerkt dies und mit einigen schnellen Schüssen ist das Hindernis aus dem Weg geräumt und die Staffel fliegt gemeinsam auf die Anomalie zu.[1]
Es dauert nicht lange, als die Auswirkung für alle klar ist. Ihre Sensoren spielen ebenso verrückt und wollen der Viper-Staffel weiß machen, dass sie sich mitten in der Nähe eines Planeten befindet. Was auch immer es ist, es ist sicherlich nicht ihr Transporter. Doch ehe sie sich weiter nähern können, schlagen die Scanner von Ke'era Sai an. Sie haben etwas andere aufgeschnappt. Die Signatur eines Transporters, der sich scheinbar mehr schlecht als recht mitten im Asteroidenfeld verborgen hat. Der Weequay lässt die Scanner ein genaueres Bild aufzeichnen und es scheint ein GR-75 zu sein, höchstwahrscheinlich ihr gesuchter Transporter. Die meisten Systeme sind alle ausgefallen und er ist beschädigt, aber noch nicht zerstört wurden.
 1. Ich habe eure Advantages mal genutzt, um die Fehlschlag und die Threats auszugleichen
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Oola'rdan'eyan

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« Antwort #40 am: 21.09.2014, 20:12:04 »
"Viper-2, Schnauze runter und drosseln! Wo bleibt ihr...Woah!", dröhnt es gerade durch den Äther, als andere die Unaufmerksamkeit der Staffelführerin ausgleichen müssen. Die Asteroiden hätten mehr als ein paar Lackschäden hinterlassen, wenn sie mit ihrem schildlosen Jäger zusammengestoßen wären. "Danke!...Schadensbericht? V-1 immer noch voll einsatzfähig.", setzt sie zunächst inbeirrt fort, dann ertönt etwas wie ein verlegenes Lachen. "...und dabei gebe ich mir alle Mühe." "V-5, sie brennen nicht, sie und V-4 halten sich hinten. V-3, Korrektur: Sie untersuchen und weisen uns zur die Triebwerkssignatur, im Gegensatz zur Anomalie ist es nicht sicher, ob es Imps sind. Viper-1 over and out."

Eine kurze Weile bleibt es ruhig, dann kommt der Bericht des Spähers. "Vipers, wir werden uns unseren Frachter ansehen, ob und wie wir ihn unterstützen können. Ich setze mich an die Spitze und nehme Kontakt auf, sollte das Imps aufscheuchen, überrascht sie. Viper-1 over." Gleich darauf setzt Oolas Headhunter genau das um und fliegt vor, vorsichtig um Asteroiden zirkelnd und defensiv fliegend. Auf den üblichen Kanälen lauschend setzt sie schließlich ihren Spruch ab: "Allianz-Squadron Viper an Strahlende Hoffnung: Wie ist ihr Status? Viper out." Ebenso nutzt sie ihre eigene Sensoren, um sich Übersicht zu schaffen.
« Letzte Änderung: 21.09.2014, 20:17:28 von Oola'rdan'eyan »

Luther Engelsnot

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« Antwort #41 am: 21.09.2014, 20:57:13 »
Die Twi'lek lässt ihre Scanner über den Transporter fahren. Ihren Systemen nach scheinen nicht alle Bereiche des Schiffes völlig ohne Energie zu sein. Nur Schilde, Antrieb und einige andere sekundär Funktionen. Allerdings kann sie auch nicht viel Sinn aus ihren Daten machen, das Asteroidenfeld blockiert einfach zu viel. Sie versucht es weiter, während ihr Funkspruch unbeantwortet bleibt. Entweder ihre Funk geht nicht oder was schlimmer wäre, es ist Niemand da der antworten kann. Die Scanner werfen wenigstens eine Hangar Zugangsluke aus, die anscheinend noch Energie hat. Sie müssen nur langsam einfliegen, um durch das Energieschild zu kommen. Ein leichtes.
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Oola'rdan'eyan

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #42 am: 23.09.2014, 22:31:09 »
Das Asteroidenfeld macht Oola ordentlich zu schaffen, ihre Scans waren inkonsistent. Wenigstens waren sie nicht ergebnislos. "Viper-1 an Squadron. Keine Imps bisher, Transporter ohne Antwort, Schilde, Antrieb und ähnliches, sonst noch unter Strom. Viper-2 bis Viper-5, landen sie so, dass sie schnell starten können und sehen sie, was man noch retten kann. Haltet einen Komlink offen. Viper-6 bleibt draußen, nicht das die Imps zurückkehren. Viper-1 over and out." Sie befürchtet allerdings das Schlimmste, so wie sie das Imperium kannte. "Und die Versorgungsgüter sind wahrscheinlich auch weg. Dreck." Ihr Headhunter zieht währenddessen langsam enge Kreise um die 'Strahlende Hoffnung', aufmerksam die Scanner beobachtend.
« Letzte Änderung: 24.09.2014, 18:21:59 von Oola'rdan'eyan »

Sheri Vex

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« Antwort #43 am: 24.09.2014, 09:44:23 »
"Viper 4 bereit zum Landeanflug." gibt Sheri über den Kommkanal durch, ehe sie ihren Jäger noch weiter drosselt, um sich langsam in einen Anflugvektor zu begeben. Vorsichtig steuert sie das Schiff dann auf den Transporter zu und die Hangarluke, die sie zuvor ausgemacht hatten.

Dann sucht sie sich einen Platz, wo sie den X-Flügler landen kann. Sheri bremst den Jäger ab, bis er kurz über dem Boden schwebt und dreht ihn dann mit den Manöverdüsen herum, so dass sie im Zweifelsfall schnell starten kann, eh sie auf dem Hangarboden landet.

Während die anderen Vipers ebenfalls in den Landeanflug gehen, sucht sie ihre Sachen zusammen, ihre medizinische Ausrüstung würde vielleicht Leben retten können und für den Fall, dass es zu einem Hinterhalt kommt, hält sie ihr Blastergewehr parat.
« Letzte Änderung: 24.09.2014, 09:55:05 von Sheri Vex »

Luther Engelsnot

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« Antwort #44 am: 24.09.2014, 23:58:26 »
Die vier Jäger der Staffel fliegen auf den Hangar zu, der anstelle einiger Frachtcontainer den Hangar eingebaut hat. Ke'era Sai bekommt während des Fluges eine Nachricht von ihrer neuen Heimat, vom führenden Offizier des Gozanti-Kreuzers, von Captain Sargise Boralo, einem Bothaner.
“Lieutenant Sai. Wenn sich die Möglichkeit ergibt, finden sie heraus, wie es passieren konnte, dass jemand, der nicht davon wissen sollte, von diesem Transporter wusste. Stopfen sie das Loch oder noch besser, nutzen sie es um demjenigen falsche Informationen zu zuspielen. Boralo aus.“
Der Weequay hat kaum Zeit darüber nachzudenken, als nach und nach aller vier Schiff in dem kleinen Hangar landen, Flügelspitze an Flügelspitze zum Stehen kommen. Eine schnelle Flucht könnte eine größere Herausforderung werden, als der ruhige Einflug. Aber noch gibt es hoffentlich keinen Grund dafür. Nach und nach steigen die Mitglieder der Spezialeinheit aus ihren Jäger und können sehen, dass der Hangar sonst leer ist. Durch das flackernder Energiefeld können sie nach draußen sehen, wo Ray und Oola immer noch Patrouille fliegen und die unzähligen Asteroiden schweben. Dennoch führt ihr Weg tiefer in das Schiff und so besteigen sie den nahen Fahrstuhl, um nach oben zu fahren, zum Hauptdeck und vor dort aus zur Kommandobrücke, die Top auf dem Frachter angebracht ist. Sie verlassen den Fahrsuhl im Hauptdeck und treten in den breiten, grauen Gang. Das Licht flackert unregelmäßig und die Mitglieder der Rebellion können in dem Gang Rußspuren sehen. Sieht aus als hätte es Kämpfe gegeben. Allerdings noch keine Anzeichen davon wer oder was gekämpft hat. Vorsichtig machen sie sich auf den Weg und kommen dabei an den Quartieren der Crew vorbei. Sheri will gerade reingehen, als Ke'era Sai etwas hört. Jemand ist dort drin, aber der Weequay weiß nicht, ob feindlich oder freundlich. Die Soldaten machen sich bereit den Raum zu stürmen. Sich gegenseitig deckend stürmen sie hinein und sehe eine junge Rodianerin. Sie trägt einen, mit Ruß- und Blutverschmierten, orangenen Overall und trägt ihre roten Haare zu einem Irokesenschnitt geformt. Die grünliche Haut weiß einige rote Flecken auf und sie hat eine Lampe erhoben, bereit zum Zuschlagen. Sie wollt die Eindringliche wohl heimlich überwältigen und erstarrt beim Anblick der Waffen. Zögert einen Moment zwischen Flucht, Angriff oder etwas sagen, um letztendlich doch erstarrt stehen zu bleiben.
« Letzte Änderung: 25.09.2014, 08:32:56 von Luther Engelsnot »
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