Thema: Episode 1: Ein treuer Begleiter

[Oola'rdan'eyan]

"Nein, Sir, danke.", antwortet Oola auf die Frage des Kapitäns, steht auf und grüßt. Sie eilt Keera hinterher und ruft laut genug, dass alle es hören können: "Vipers! Ich schlage vor, wir treffen uns hier in zwei Tagen zur gleichen Zeit, um zu planen? Bis dahin hätten wir dann Zeit, die Daten zu sichten und Recherche zu betreiben." Sie sieh sich um, ob es ein Nicken oder Kopfschütteln der Angesprochenen gibt. Dashs Schnarcheinlage provoziert ein Stirnrunzeln, da sie genau weiß, wer später vom Kapitän was zu hören kriegen wird. Im Angesicht seiner überraschenden Unterstützung am Vorabend entschließt sie sich, nicht weiter darauf einzugehen und auf den Lerneffekt durch Peinlichkeit zu setzen. Innerlich freut sie sich auf die Begegnung mit dem Droiden.

[Seeeth]

Nach dem Gespräch mit dem Kapitän trifft sich Seeeth mit Roomba im Hangar und beginnt nach Abholung der benötigten Teile und Gerätschaften mit diesem zusammen die noch einzubauenden Zusatzsysteme zu Modifizieren und dann wenn die Mechaniker gerade nicht an dieser Maschine am Arbeiten sind in diese einzubauen.

[Luther Engelsnot]

So vergehen die Tage nach der Besprechung in dem sich die Crew mit den wenigen Informationen beschäftigt, sich mit ihren neuen Astromechdroiden vertraut macht, Pläne schmiedet oder an den Maschinen schraubt. Die beiden Techniker leisten ganze Arbeit bei der Wiederherstellung der teilweise schwer beschädigten Sternenjäger und obwohl sie so schnell arbeiten wie nur möglich, bleibt kaum Zeit für etwas Anderes. Dennoch helfen sie dabei die letzten Modifikationen an den Jägern einiger Mitglieder abzuschließen oder Erweiterungen der vorhandenen Kapazitäten einzubauen. Aber die feinmechanischen Arbeiten für die Modifikationen sind nicht trivial und wie schon Seeeth schaffen auch die beiden Bordtechniker nicht alle Arbeiten erfolgreich abzuschließen. Dennoch sind die meisten Jäger am Ende der fünf Tage mit zusätzlichen Modifikationen ausgestattet. Ke'era Sai stellt sogar fest, dass einer der beiden Techniker, wahrscheinlich der Chadra-Fan Kiki, eine etwas unorthodoxe Veränderung am Zielcomputer vorgenommen hat. Er zeichnet zusätzlich noch Geräusche auf und berechnet zusätzliche Zielvektoren. Die Modifikation scheint solide, aber der Weequay ist sich unsicher, ob sie wirklich dauerhaft halten wird.[1] Dennoch eine Überraschung. Am Ende der fünf Tage ist es dann soweit. Der Kreuzer verlässt den Hyperraum auf einer etwas abgelegenen Stelle und die nächste Mission steht ihnen bevor.

1.	2 Triumphe dafür, dass Kiki eine zusätzliche, wahrscheinlich temporäre Modifikation gemacht hat, dies gibt vorerst auf alle Gunnery-Würfe