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Autor Thema: Von Fernem betrachtet  (Gelesen 138157 mal)

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Amaara Firron

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1875 am: 03.12.2016, 23:43:41 »
Unser Rollenspiel hier ist ohnehin mehr ein gemeinsames Schreiben einer Geschichte, und jeder der häufiger ein Buch gelesen hat, weiß dass das explizite auf schreiben der Gedanken eines Charakters ein sehr gutes Mittel ist, um die ganze Geschichte etwas lebendiger wirken zu lassen. Daher habe ich in keinem Fall etwas dagegen.

Ich bin durchaus in der Lage, meinen Charakter trotzdem so zu spielen, von diesen Gedanken nicht zu wissen und ich nehme an, dass auch meine Mitspieler das können. Falls aber doch jemand einmal sich entscheiden will, die Gedanken meines Charakters zu erraten, bin ich damit einverstanden. Ob er oder sie für diese Entscheidung extra würfeln will geht mich ja nichts an, aber ich kann es gut verstehen. Auch ich würfle manchmal, um eine Entscheidungs Hilfe zu haben, wie mein Charakter handelt.

El`ssa

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1876 am: 04.12.2016, 00:01:16 »
 :-\
Das war wirklich nur als Entscheidungshilfe gedacht, ich lese/schreibe sehr gerne das Innenleben der Charaktere und möchte das mit den Würfen garnichts komplett herausfinden (erst recht nicht erzwingen!), nur wie gut El'ssa die äußeren Handlungen richtig oder falsch deutet. Über Informationen wie von Basilio freue ich mich, möchte sie aber auch nicht verlangen.
Mein Beitrag müsste ich morgen schaffen, ich wollte ihre ersten Eindrücke und Analysen der zukünftigen Kameraden zum Besten geben.

Amaara Firron

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1877 am: 05.12.2016, 00:18:44 »
Hmm... mir fällt gerade ein: Sollen wir eigentlich davon aus gehen, dass wir einander schon vor gestellt wurden? Sonst würde Amaara das nämlich im Anschluss tun. Bisher macht es nämlich den Eindruck, als wüsste sie Beispiels weise Basilios Namen noch gar nicht kennen.

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1878 am: 05.12.2016, 00:26:34 »
Oh, da will ich schon seit einer Woche was zu schreiben, bin aber nicht dazu gekommen. Anlass war schon Dein Kommentar:

Also, Basilio trägt keinerlei Rangabzeichen oder gar Uniform, man kann ihn nicht auf den ersten Blick als Soldat oder Offizier erkennen.

Tut mir Leid, das werde ich so bald wie möglich korrigieren.

Das und mein Beitrag kann aber frühestens heute Abend kommen. Ich bitte daher noch um etwas Geduld.

Dazu wollte ich schon anmerken: Zu dem Zeitpunkt, als ich auf die fehlenden Rangabzeichen hinwies, dachte ich noch, ich stell mich halt als Basilio vor, und bleibe noch ein paar Beiträge lang (für die Neuen) geheimnisvoll... Dann aber hab ich gleich im nächsten Beitrag munter von Erlebnissen im Hause des Generals geplaudert, habe einen "Reiterführer in Luis' Schar" erwähnt, etc.

Also, Sinn macht die ganze Szene ja eigentlich nur, wenn der Hausherr uns einander vor dem Mahl vorgestellt hat - man setzt sich ja nicht an eine gemeinsame Gasttafel, ohne zu wissen, mit wem man da gemeinsam speist.

Ob Jaresh mich jetzt aber als Basilio Aristide de Laroque vorgestellt hat oder mitsamt Offizierrang (falls er den von der Kommandantin erfahren hat), müsste der Meister sagen.

"Basilio" ist aber in jedem Fall bekannt.  :)
« Letzte Änderung: 05.12.2016, 00:29:02 von Basilio Aristide »
"Call no man happy until he is dead."

"War," he sung, "is toil and trouble;
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Tarqetik

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1879 am: 07.12.2016, 08:30:55 »
Feiertagspläne:

ich habe gerade meinen Urlaub bewilligt bekommen und d.h. ich werde ab dem 18.12 bis zum 28.12 faul sein und mich durch Familienfeiern essend retten. Ich werde zwar lesen, aber eher nicht zum schreiben kommen können.

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1880 am: 07.12.2016, 08:32:45 »
Du Glücklicher! Ich muss für die Familienfeiern das Essen kochen. (Perlen vor die Säue...) Und wer rettet mich? :wink:

Dir erholsame Tage!
« Letzte Änderung: 07.12.2016, 08:34:21 von Basilio Aristide »
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Tarqetik

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1881 am: 07.12.2016, 09:35:24 »
Da hast du wenigstens Bewegung und bist kreativ. Ich muss diplomatisch sein und ja niemanden benachteiligen beim Bewerten des Essens ;) und darf nichts trinken, weil ich fahren muss.

Khenubaal

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1882 am: 07.12.2016, 12:37:40 »
Hm... Problematischer finde ich da eher, dafür zu sorgen, dass die Familienmitglieder sich über die Feiertage nicht gegenseitig umbringen. Wer das Essen kocht, ist da irgendwie zweitrangig.  :wink:

PS: InGame-Beitrag kommt morgen!

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1883 am: 07.12.2016, 12:43:29 »
Hm... Problematischer finde ich da eher, dafür zu sorgen, dass die Familienmitglieder sich über die Feiertage nicht gegenseitig umbringen. Wer das Essen kocht, ist da irgendwie zweitrangig.  :wink:

Na ja, also der Koch hat es da ja am einfachsten. Nur auf dem richtigen Teller das richtige untermischen...  :twisted:
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Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1884 am: 08.12.2016, 23:21:05 »
Oh, ich sehe gerade, dass ich Verwirrung gestiftet habe, indem ich (hartnäckig) falsche Zahlen in Umlauf gebracht habe.

"WIR WAREN LANGE GENUG GETRENNT!", bricht es aus Siola heraus. Doch es ist eine kurze Aufwallung, schon senkt sie wieder die Stimme, auch wenn es klar zu sehen ist, wie sehr das Gespräch die junge Frau aufwühlt. "So viele Jahre des Versteckens, Onkel; des Lügens und der Angst. Des Leids. Und wozu das Ganze. Córrea ist am anderen Ende der Welt und seit acht Jahren wusste ich es nicht. Mein Vater wollte, dass wir uns treffen, wenn wir beide 18 sind. Das hattest du mit gesagt. Nun bin ich 23 - und wenn mein Bruder noch lebt, er auch. Ich werde nicht länger warten und andere nach ihm suchen lassen. Nein, ich will ihn finden, wenn er noch lebt. Und wenn er nicht mehr lebt, will ich es auch wissen - aus erster Hand."

Diese "acht" gibt es gar nicht. Der Überfall war vor 12 Jahren, und so lange hält Siola ihren Bruder für tot. Aber nachdem ich in zwei Beiträge überzeugt was von "acht" behauptet habe, hat der Meister es jetzt in seinem letzten Beitrag aufgegriffen. Aber acht plus elf macht keine 23. Muss als die 12 sein - s. auch hier (12), 9. Absatz von unten, und hier (zwölf), 5. Absatz.


Ich passe meine beiden Posts an.

so (Anzeigen)
« Letzte Änderung: 09.12.2016, 07:14:12 von Basilio Aristide »
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Flannait Adair

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1885 am: 12.12.2016, 20:30:05 »
Zitat
"Also, ich muss auch sagen," schloss er sich ihnen an, "dass ich finde, mit zwei Frauen sind wir in unserer kleinen Reisegruppe schon genug bedient.

Zwei? War das ein Versehen oder will legt Basilio es gerade darauf an mal wieder von Flannait angefaucht zu werden?

Ich warte dann mit meinem Beitrag ab, nur falls Du das vielleicht doch lieber korriegieren willst.  :twisted:
« Letzte Änderung: 12.12.2016, 20:30:44 von Flannait Adair »
"Nur ein toter Kargi ist ein guter Kargi!"

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1886 am: 12.12.2016, 20:34:53 »
Ne, das war volle Absicht meinerseits.  :P
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Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1887 am: 12.12.2016, 22:18:25 »
Aber sonst hatte ich da viel Murks verfasst: überall Wörter vergessen oder völlig verhunzt, Sätze ganz anders beendet als begonnen... Hab' mal einiges korrigiert.

Ich hoffe, die Frage mit den Kindern habe ich nicht schon gestellt. Bin aber zu müde zum Suchen...

EDIT: Nö, hatte ich nicht.  :)
« Letzte Änderung: 13.12.2016, 13:27:20 von Basilio Aristide »
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Flannait Adair

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1888 am: 12.12.2016, 22:54:33 »
@Basilio: Nur damit Du das richtig verstehst: Um nicht zu kapieren, dass er sie gerade wirklich verletzt hat müsste Signore de Laroque schon eine -5 in Sense Motive würfeln.
Allen der Ton und die Anrede sollten reichen....
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Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1889 am: 13.12.2016, 13:28:44 »
Ja, liebe Flannait, das heißt aber noch lange nicht, dass er auch versteht, WARUM sie mit ihm bös' ist.  :)


P.S. Tempus hatte ich gestern auch verkehrt, hab's heute auch alles zum Präsens korrigiert.
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