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Autor Thema: Von Fernem betrachtet  (Gelesen 137727 mal)

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Amaara Firron

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1890 am: 13.12.2016, 17:40:03 »
Feiertagspläne:

Am 23.12. fliege ich (und habe jetzt schon Angst davor ;_;) nach Osaka meine Familie besuchen und werde erst in der Nacht vom 7.1. wieder in Frankfurt an kommen. Ich werde dort zwar hin und wieder die Gelegenheit haben auf das Internet zu zu greifen, werde aber sicher nur selten dazu kommen können, etwas zu posten.

Mein Post zu der aktuellen Situation kommt heute Abend. Aktiv wird Amaara aber kaum etwas tun, sondern erst ab warten wie sich das Streit Gespräch zwischen Basilio und Flannait entwickelt.

Edit: Dafür übrigens noch ein großes Kompliment an euch beide. Das war wirklich amüsant zu lesen. ^^
« Letzte Änderung: 13.12.2016, 20:43:44 von Amaara Firron »

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1891 am: 13.12.2016, 22:07:04 »
Am 23.12. fliege ich (und habe jetzt schon Angst davor ;_;) nach Osaka meine Familie besuchen und werde erst in der Nacht vom 7.1. wieder in Frankfurt an kommen. Ich werde dort zwar hin und wieder die Gelegenheit haben auf das Internet zu zu greifen, werde aber sicher nur selten dazu kommen können, etwas zu posten.

Dann wünsche ich Dir einen guten Flug und eine friedliche Zeit daheim und für beides starke Nerven.  :)


(...) sondern erst ab warten wie sich das Streit Gespräch zwischen Basilio und Flannait entwickelt.

Und Basilio täte gern noch wissen, wie Sanjan auf sein Friedensangebot reagiert.


Edit: Dafür übrigens noch ein großes Kompliment an euch beide. Das war wirklich amüsant zu lesen. ^^

Oh, danke. Flannait geht ihm ja eigentlich ständig wegen irgendwas an die Kehle und gleich bittet sie ihn wieder in den privatesten Angelegenheiten um Rat. Das ist sehr verwirrend, diese ständigen Wetterwechsel, aber wie ebensolche muss man sie halt stoisch ertragen.  :wink:

« Letzte Änderung: 13.12.2016, 22:07:55 von Basilio Aristide »
"Call no man happy until he is dead."

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Khenubaal

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1892 am: 15.12.2016, 12:20:02 »
Das Wortgefecht finde ich auch sehr interessant und schön!  :D

So - ich habe Mal eine Frage an alle: Wie weit soll ich euch schieben? Ich habe das Gefühl, dass das Gespräch im Großen und Ganzen beendet ist (bis auf Siolas Entscheidung). Nun gibt es mehrere Möglichkeiten:

1) Ich beende die Szene noch nicht, weil z.B. jemand noch im Anschluss andere Themen besprechen will oder jelanden alleine sprechen will.

2) Ich schiebe vor bis zum Aufbruch, wo dann alle sich noch einmal auf dem Gut von Jaresh oder anders verabschieden können.

3) Ich überspringe und schiebe euch zur ersten Szene bereits auf der Reise.

Generell werden wir natürlich nicht jedes abendliche Lagerfeuer und jeden Ritt/Tag auf einer Resie von mehreren Wochen szenisch ausspielen. Ich hatte mir das so vorgestellt, dass ich einzelne Abschnitte/Momente der Reise, in denen die SCs auch reagieren bzw. mit ihren Entscheidungen den weiteren Fortgang beeinflussen können, szenisch ausspiele. Den Rest dazwischen erzählerisch zusammenfasse. Dann hätten wir - aktuell noch keine Ahnung, wie viele; das hängt davon ab, wie sich die SCs dann schlagen und entschieden - Szenen auf der Reise, die diese eben illustrieren. So ok für euch?

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1893 am: 15.12.2016, 12:42:28 »
Ich wäre für 3.

Weil:

- Basilio würde zwar noch etwas beleidigt gucken/sich seinen Teil denken (bzgl El´ssas Bemerkung über seine Landsleute), aber das kann ich retrospektiv. Ebenso könnte Flannait, denke ich, ihr Schlusswort auf diese Weise anbringen.

- Auch das Kennenlernen der neuen Charaktere fände ich besser bereits auf der Reise. Logisch lässt sich das begründen, dass gleich nach Auftragerteilung eh alles mit eigenen Vorbereitungen beschäftigt ist und so recht keine Zeit dafür war.

Es wäre aber schön, wenn die erste Szene auf der Reise eine solche Interaktion mit den beiden Neuen begünstigen täte, z.B. indem es dabei irgendwie um sie geht. Oder jedenfalls nicht die ganze Aufmerksamkeit - wie bei Auftragvergabe - auf etwas anderes gelenkt wird.

- gegen 2 wäre ich, weil wir am Ende des ersten Abenteuers genug Abschiedsszenen hatten.

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El`ssa

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1894 am: 15.12.2016, 16:50:47 »
Ich könnte mir vorstellen, dass Flannait und vielleicht Basilio noch reagieren wollen, aber das geht ja auch retroperspektiv. El'ssa wird ein kurzes Gespräch mit jaresh allein suchen, um zu klären, welches Wissen ans Muog geht, dann braucht sie wahrscheinlich zwei Tage, um zu ihrem Stamm und zurück zu reisen. Wie sie zu Beginn der Reise Einfluß auf die Reisezeit nimmt, kann ich ja per PM schicken, danach wird sie sich sowieso fast jeden einzeln schnappen, um ein paar Worte zu wechseln, was wir auch begleitend zu unserer Reise schreiben können.

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1895 am: 15.12.2016, 17:03:48 »
Oh, also gegen Option (1) hätte ich ja nichts. Basilio wird sich schon beschäftigen können (ob mit Flannait oder Mirtel).

Wenn El´ssa mit allen einzeln sprechen will, das würde aber wohl zu lange dauern. Vielleicht erst einmal mit einem anfangen, den nächsten dann auf der Reise? Zumal bei diversen Leuten (also bei mir nicht) Weihnachts-Ferienpläne dazwischenkommen.


(EDIT: nur halt den eigentlichen Abschied, fände ich zumindest besser, möglichst kurz halten, bzw. einfach drüberschieben.)
« Letzte Änderung: 15.12.2016, 17:05:40 von Basilio Aristide »
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El`ssa

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1896 am: 15.12.2016, 17:19:19 »
Da ich den Eindruck gewonnen hatte, das wir schnell aufbrechen, bleibt mir gar nicht die Zeit, alle einzeln vorzuknöpfen, dann passt es besser auf die Reise. Ein paar Lager werden wir ja aufschlagen - Mittags, abends, morgens, zwischendurch (und mit der Halbkargi im Gespann vielleicht nicht unbedingt in Tavernen, dann gibt es auch Nachtwachen), oder? Über den Abschied können wir gerne drüberschreiben bzw. Aspekte im Rückblick hervorheben.
« Letzte Änderung: 15.12.2016, 17:20:17 von El`ssa »

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1897 am: 15.12.2016, 18:18:23 »
Ok, also dann kommt jetzt doch noch eine Reaktion von Basilio auf El'ssas Sticheleien.  :P

(Heute abend noch.)
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Sanjan, von den Bahir

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1898 am: 15.12.2016, 21:22:30 »
Wäre für Variante 3.

Amaara Firron

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1899 am: 16.12.2016, 00:13:18 »
Ich bin mir ehrlich gesagt noch im Unklaren darüber, ob ich noch mit einem weiteren Post reagieren soll, da ich in dem aber ohnehin nur Amaaras Gedanken beschreiben könnte, die sie sich sowieso (noch) nicht an merken lassen will, macht das nicht unbedingt Sinn. Das würde also auch eher für Option 3 stimmen.

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1900 am: 16.12.2016, 09:21:54 »
Auf El`ssas Bitte hin habe ich meine Beschreibung ihres "Dazwischenfunkens" geändert ==> 4. Absatz.


@ El`ssa: Basilios Beurteilung des Vorfalls ist dadurch allerdings sogar etwas härter geworden. Aber ich denke, so passt's besser, oder?

Apropos, den Satz:  "Pekal und Kalamar habe ich nicht auf den üblichen Wegen betreten, bereist und mich überall zu erkennen gegeben." - versteh ich nicht so ganz. Bezieht sich das "nicht" auf den ganzen Rest der Aufzählung? NICHT auf den üblichen Wegen BEREIST und mich NICHT überall zu erkennen gegeben?

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El`ssa

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1901 am: 16.12.2016, 14:58:59 »
Danke und alles klar, da hat jemand einge Arbeit vor sich. Und das ''nicht' bezieht sich auf alle Teile - keine großen Straßen genommen und ihr Erscheinungsbild verändert wäre die vergleichbare Aussage.

Flannait Adair

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1902 am: 16.12.2016, 22:03:16 »
Wäre dann auch für Variante 3
Eine Frage habe ich aber angesichts der Angekündigten Schiffsreisen noch:
Können wir unsere Pferde überhaupt mitnehmen?
Flannait hängt an Caoimhe und hat der Korakischen Armee mal eine gute Menge Geld für sie bezahlt.
Sie wird die auf keinen Fall in irgenteiner Hafenstadt verkaufen weil wir sie nicht mit auf das Schiff nehmen können.
Wenn so was absehbar wäre würde sie sie bei Jaresh unterstellen mit der Bitte, die Stute, sollte Flannait
den Auftrag nicht überleben nach Jaylin zu bringen als Geschenk für Fearchara.
"Nur ein toter Kargi ist ein guter Kargi!"

Tarqetik

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1903 am: 16.12.2016, 22:07:53 »
Drei past auch für mich.
Sehr gerne. Das Ausspielen der Gruppe und des Essens wäre aber sehr Weihnachtlich!!

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1904 am: 17.12.2016, 09:43:28 »
Bin mir nicht sicher, ob Basilio sich da klar genug ausgedrückt hatte: er hat darüber gespottet, dass El`ssa behauptet zu wissen, was Menschen/Koraker denken. "... sogar in unsere Köpfe blicken kann und dort unsere privatesten Gedanken lesen" bezog sich auf El`ssas "Es beleidigt mich nicht, was ihr sagt, und eure Volksgenossen tun es genausowenig, sie denken und handeln nur unehrenhaft."


Danke und alles klar, da hat jemand einge Arbeit vor sich. Und das ''nicht' bezieht sich auf alle Teile - keine großen Straßen genommen und ihr Erscheinungsbild verändert wäre die vergleichbare Aussage.

Danke für die Klärung.
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