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Autor Thema: Von Fernem betrachtet  (Gelesen 137855 mal)

Beschreibung: OOC

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El`ssa

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1905 am: 18.12.2016, 22:16:52 »
Den Spott habe ich zwar verstanden aber El'ssa hat sich entschlossen ernsthaft zu antworten. Ihre Gedanken beziehen sich mehr auf die Vorwürfe ihres Volkes als Basilios, daher passt es, dass sie sich nicht decken - auch wenn ich da tatsächlich etwas missverstanden habe, dachte, es bezöge sich mehr auf das Motiv erkennen. Danke für die Klarstellung.

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1906 am: 18.12.2016, 22:58:36 »
Oh, so könnte El`ssa (und Flannait!) das natürlich auch verstehen. (Dass El`ssa mit ihren Sense Motives aber auch ständig über 20 kommt...) Basilio kann in dieser Hinsicht ja bisweilen sehr feminin sein. Bei Zusammenhängen, die er selbst für offensichtlich hält, meint er ja mal gerne, es genügten vage Andeutungen und der andere weiß dann schon, was gemeint ist.  :cheesy:
« Letzte Änderung: 18.12.2016, 22:59:31 von Basilio Aristide »
"Call no man happy until he is dead."

"War," he sung, "is toil and trouble;
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Sanjan, von den Bahir

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1907 am: 19.12.2016, 08:11:16 »
Mh, jap. So Andeutungen die offensichtlich sind aber nur in der eigenen Logik sind sehr schwer. Sind mir aber im Spiel wie Real nicht fremd. Bei Basilio gibt es aber dadurch Momente die ihn sympatisch machen. Zb hier bei dem "Ehekrieg" würde ich so als Außenstehender gerne pat pat machen.

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1908 am: 19.12.2016, 11:04:41 »
Hm, ja. Basilio tut sich momentan ein wenig schwer damit, die Dinge heiter und gelassen zu nehmen und seiner Aufgabe als "blauäugiger Sonnenschein", der nichts als Wärme, Kameradschaft, Freundschaft, Liebe an seine Umwelt abstrahlt, nachzukommen, weil die Ehe seiner Spielerin gerade in beängstigender Geschwindigkeit den Bach runtergeht. Eigentlich möchte ich noch vor Weihnachten hier ausgezogen sein, aber da mache ich mir wenig Hoffnung. (Das ist nämlich gar nicht so leicht, wenn der Mann die ganze Zeit da ist und home office macht.)

Endstand des Matches = 23 : 0 für die Schwiegermutter. Ich hatte nie eine Chance. Jungs, nimmt euch denn im Leben nie jemand beiseite und erklärt euch: man kann entweder mit der Mama zusammenleben oder mit einem (Ehe-)partner?
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Khenubaal

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1909 am: 19.12.2016, 19:32:58 »
Hallo Leute. Sorry für die lange Funkstille. Hintergrund:

Am letzten Donnerstag geht unser Heizkessel im Haus kaputt.
Am Freitag haben wir 6 Stunden den Spezialisten da, der dann feststellt, dass dieser irreparabel beschädigt ist und ersetzt werden muss.
Am Samstag haben wir dann 12 Stunden Bauarbeiter und Installateure da, die den alten Heizkessel abtransportieren (unter meiner tatkräftigen Mithilfe, da zwei Teile, jeweils über 100 Kilo), und den neuen anbringen. Heizung erst ab 23 Uhr abends...
Am Sonntag haben wir wieder 12 Stunden Bauarbeiter und Installateure da, diesmal wird der Warmwasserbehälter angeschlossen. Juhu, ab 22 Uhr Abends gibt es nach 2 Tagen Pause wieder warmes Wasser.
Heute wurden dann die "letzten" Arbeiten erledigt. Nur 6 Stunden.
Damit das alles nicht zu leicht wird, hat auch noch mein Großer seit zwei Tagen Atemprobleme, da sich Asthma und Bauschutt irgendwie nicht vertragen...

Langer, ermüdender Rede kurzer, hinkender Sinn: Irgendwie hatte ich weder Zeit noch Stimmung fürs Forum die letzten Tage.

Endstand des Matches = 23 : 0 für die Schwiegermutter. Ich hatte nie eine Chance. Jungs, nimmt euch denn im Leben nie jemand beiseite und erklärt euch: man kann entweder mit der Mama zusammenleben oder mit einem (Ehe-)partner?

Habe mich bei dieser Geschichte für die Ehepartnerin entschieden und durfte mir von Mum anhören, ich sei ein undankbarer Bengel, schließlich hätte sie mich geboren und aufgezogen. Insofern: gibt genug Momente, wo man es anders herum beigebracht bekommt...

Dir natürlich alles gute und viel Kraft bei der Geschichte. Lass dich nicht hängen. Alles andere dann in ruhigerer Minute per PM.

Tarqetik

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1910 am: 20.12.2016, 17:55:06 »
23:0?
ein Spiel oder addierst du die verschiedenen Schlachten? Denn hier, und es sein dir eine stetige Hoffung, musst du nicht den Feind vor dir hertreiben und ihr zankt euch zwischen Niederlagen und Siegen, die Schlacht kannst du ruhig verlieren, den Krieg wirst du dann triumphal gewinnen.

Dies ist aber ein Schlachtfeld auf dem ich auf meiner Seite des Flusses Styx keine, und ich meine damit eine dezidierte Null, Probleme hatte. Meiner Mutter war bei der Erziehung, neben glücklicher Kindheit und guten Noten vor allem die Selbstständigkeit ein primäres Ziel. Daher war sie um Ehepartner sehr bemüht und glücklich alle Kinder selbst-versorgt zu wissen.
Jenseits des Flusses, dort wo Schatten wandeln und Fährmänner ihre Runden ziehen, dort sieht die Geschichte und die Legenden schon anders aus. Einen Kampf, den ich nicht ernst nehme und mit Schwiegervater Trinke und Couch okkupiere. Dort auf dieser Insel der Seligen kann alles an mir vorbeiziehen.

Khenubaal

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1911 am: 20.12.2016, 23:03:34 »
So - IG-Beitrag steht. In anbetracht der fortgeschrittenen Stunde ohne Korrekturlesen diesmal, daher bitte ich die sicher in Hülle und Fülle vorhandenen Fehler zu entschuldigen.  :)

Ich will den Chars die Möglichkeit zum roleplay und Kennenlernen geben. Gerade die Neuen hatten sich das ja gewünscht, aber da muss ja nicht jeder mitmachen, nur die die wollen (ich freue mich natürlich über alle!). Falls jemand also nicht will, reicht auch ein kurzer Hinweis hier im OOC, oder sich nicht melden. Ich würde dann in 2-3 Tagen die Story weitertreiben.

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1912 am: 21.12.2016, 13:39:42 »
23:0?
ein Spiel oder addierst du die verschiedenen Schlachten?

Oh, ich hatte nur nach einer möglichst hohen Zahl gesucht und dann die Anzahl der Jahre genommen, die mein Mann und ich schon zusammen sind. Man könnte aber auch sagen, es ist die Anzahl an Weihnachtsfesten, die er seither mit seinen Eltern/Mutter verbracht hat statt mit mir.


Denn hier, und es sein dir eine stetige Hoffung, musst du nicht den Feind vor dir hertreiben und ihr zankt euch zwischen Niederlagen und Siegen, die Schlacht kannst du ruhig verlieren, den Krieg wirst du dann triumphal gewinnen.

Dazu müsste ich mich ja bloß ein wenig länger am Leben festklammern als sie sich.


Dies ist aber ein Schlachtfeld auf dem ich auf meiner Seite des Flusses Styx keine, und ich meine damit eine dezidierte Null, Probleme hatte. Meiner Mutter war bei der Erziehung, neben glücklicher Kindheit und guten Noten vor allem die Selbstständigkeit ein primäres Ziel. Daher war sie um Ehepartner sehr bemüht und glücklich alle Kinder selbst-versorgt zu wissen.

Es ist nicht so, dass ER nicht selbständig wäre, SIE ist es nicht. Und sie hat nur den einen Sohn.

(Wenn meine eigene Mutter so klammern würde, ich tät' ersticken.)



Aber nachdem mein Mann und ich gestern tatsächlich einmal mehrere Stunden über alles gesprochen haben und einige zumindest kleinere Kompromisse gefunden haben, ist der Plan jetzt so, dass ich an Weihnachten (bis weit ins neue Jahr) zu meinen Eltern hochfahre, bzw. auch ein paar Tage zu meiner Schwester und mir mal richtig Zeit nehme, alte Schulfreunde zu treffen, statt hier bei Mann und Schwiegermutter auch noch für die Weihnachtstimmung und die vollen Bäuche verantwortlich zu sein (von denen einer an allem was zu meckern findet). Und im neuen Jahr setzen wir hier dann hoffentlich so bald wie möglich die geplanten Erleichterungen/Maßnahmen um.

Tut mir leid, dass ich sowas hier im ooc bringe. Der Kessel war einfach am platzen.

P.S. Bei meinen Eltern hat's internet, ich werde also posten können, aber vielleicht nicht so prompt oder ausführlich wie sonst.

« Letzte Änderung: 21.12.2016, 13:40:16 von Basilio Aristide »
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Amaara Firron

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1913 am: 21.12.2016, 22:45:39 »
Denn hier, und es sein dir eine stetige Hoffung, musst du nicht den Feind vor dir hertreiben und ihr zankt euch zwischen Niederlagen und Siegen, die Schlacht kannst du ruhig verlieren, den Krieg wirst du dann triumphal gewinnen.

Dazu müsste ich mich ja bloß ein wenig länger am Leben festklammern als sie sich.

Erfahrungs gemäß gibt es nur sowohl Schlachten zu verlieren als auch den Krieg. Wenn seine Mutter dich nicht leiden kann, kannst du tun was auch immer du willst, es wird nichts daran ändern. Und wenn doch, dann wird sie es nur als Grund nehmen, dich noch mehr zu hassen.

Tut mir leid, dass ich sowas hier im ooc bringe. Der Kessel war einfach am platzen.

Ich finde, das muss dir nicht Leid tun. Immerhin ist es ja Out Of Character. Nur ist es eben auch Off Topic. ^^

Bevor ich weiter schreibe, jetzt aber noch einmal In Topic:

Basilio - auf dem Karren seitzend; irgendwie ist er wohl stumm zum Fahrer erkoren worden; die anderen fünf Pferde waren schon besetzt, als er zum Aufsitzen kam -

Amaara würde eigentlich lieber auf dem Wagen mit fahren. Kann ich das einfach so machen, obwohl du, Khenubaal, schon geschrieben hast dass sie auf einem Pferd sitzen würde? ^^;

Außerdem hätte ich noch eine Frage: Ich hatte das so verstanden dass wir auf dem Weg zuerst noch bei Efet halt machen, um zu erfahren ob er vielleicht schon etwas von dem derzeitigen Besitzer weiß. Ist das richtig?

Khenubaal

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1914 am: 21.12.2016, 22:58:29 »
Basilio - auf dem Karren seitzend; irgendwie ist er wohl stumm zum Fahrer erkoren worden; die anderen fünf Pferde waren schon besetzt, als er zum Aufsitzen kam -

Amaara würde eigentlich lieber auf dem Wagen mit fahren. Kann ich das einfach so machen, obwohl du, Khenubaal, schon geschrieben hast dass sie auf einem Pferd sitzen würde? ^^;

Außerdem hätte ich noch eine Frage: Ich hatte das so verstanden dass wir auf dem Weg zuerst noch bei Efet halt machen, um zu erfahren ob er vielleicht schon etwas von dem derzeitigen Besitzer weiß. Ist das richtig?

Ja, Amaara kann gerne auf den Wagen. Das editiere ich um.  :wink:

Wie ihr in der Stadt vorgeht, wenn ihr Prompeldia erreicht habt, überlasse ich euch, aber du hast es schon richtig verstanden: Jaresh schlägt vor bzw. bittet, dass ihr euch zunächst bei Efet meldet, weil dieser schon nach dem Besitzer des Prinzen fahnden dürfte und eventuell Neuigkeiten hat.

Ich habe jetzt festgestellt, dass du nicht auf das Nachtlager nahe DuKemp-Moor eingehst. Basilio auch nicht (obwohl hier ja noch ein Beitrag folgen wird). Wenn kein Interesse am selbigen bestehen sollte, kann ich die Story auch weitertreiben. Gebt nur Bescheid...

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1915 am: 21.12.2016, 23:02:21 »
Ich habe bloß nicht weitergemacht, weil ich von Flannait noch keine Antwort habe, ob sie überhaupt Lust auf eine "Stallszene No. 2" per PM hat. Scheint fast, ich hätte damit unbeabsichtigt ein Signal gesetzt: keiner darf in der Story weiter voranschreiten als Basilio.  :wink: Das wollte ich natürlich nicht.

@ Flannait: Ein "Nein" an dieser Stelle hätte für Basilio übrigens Folgen.   :cheesy:
« Letzte Änderung: 21.12.2016, 23:17:59 von Basilio Aristide »
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Sanjan, von den Bahir

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1916 am: 21.12.2016, 23:14:25 »
ich werd erst morgen zum posten kommen. Vorher komm ich nicht dazu.

Edit: erledigt. Hab zwar auch keinen angesprochen aber sanjan ist schon mal beim Mühlenlager. Das mit basilio und flannait ist ja eh nur was unter den beiden.
« Letzte Änderung: 22.12.2016, 09:10:33 von Sanjan, von den Bahir »

Tarqetik

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1917 am: 23.12.2016, 21:26:24 »
So noch rasch etwas mit weihnachtlichem Touch gepostet.
Ich wünsch Euch allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.
Blendet das unerfreuliche aus und labt euch an den Dingen, die ihr in Erinnerung, in guter Erinnerung behalten wollt.

In diesem Sinne.
Frohe Weihnachten.

El`ssa

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1918 am: 24.12.2016, 07:20:47 »
Danke.

Ein gesegnetes und entspannendes Weihnachtsfest euch allen!

Sanjan, von den Bahir

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #1919 am: 24.12.2016, 09:48:28 »
Ebenfalls Danke und ebenfalls wünsche ich euch schöne Feiertage.

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