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Autor Thema: Von Fernem betrachtet  (Gelesen 137935 mal)

Beschreibung: OOC

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Manik

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #765 am: 08.07.2015, 02:10:14 »
Ist ein bissl länger geworden als gedacht, wer die Rückblende nicht lesen möchte möge ab den ~~~~ anfangen zu lesen.

@Basilio
Ich mag ja "Der Lügner" :P
"Der Händler" geht ja jetzt leider nicht mehr :(
« Letzte Änderung: 08.07.2015, 02:10:47 von Manik »

Khenubaal

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #766 am: 08.07.2015, 23:06:58 »
Apropos: Aristide ist mein zweiter Vorname, gelt? Nach dem Großvater väterlicherseits... Der Nachname ist "de Laroque".  Wenn's um Ersatznomen für "Basilio" geht, mag ich ja "der Koraker" oder "der (junge) Feldwebel" oder "der arme kleine Kerl" am liebsten.  :wink:

Schande über mein Haupt. Ist korrigiert. Irgendwie mag ich diese Formulerung: der "Nachname". Hoffe, du kannst mit dieser künstlerischen Auslegung meinerseits leben. Aber deine Vorschläge werden natürlich auch berücksichtigt.  :wink:

@ Manik: Cooler Post. Der Backflash gefällt mir sehr gut. Eine Sache muss ich aber korrigieren. Das Massaker an den Banditen, die deine Schwester und Helga entführt hatten, haben keine Kargi veranstaltet, sondern Orks (ich denke, ursprünglich war es auch von dir so gedacht - die Kargi kamen erst später im Abenteuer so richtig in den Fokus). Orks sind nämlich eine ziemlich häufige Plage in Ek'Gakel und deutlich häufiger, als Kargi. Tatsächlich gibt es in Ek'Gakel bis auf die Ukhtark keine bekannten Kargi-Stämme.

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #767 am: 08.07.2015, 23:39:34 »
@ Manik

"Der ehemalige Händler" geht aus eurer Sicht noch, oder "der kurzzeitige Söldner" oder "der sich selbst verplappernde Spion".

@ Meister

Aus der neutraleren Meistersicht böten sich: "der todesmutige Held", "der wackere Soldat" oder "der unerschrockene Kämpfer für Ehre und Vaterland" an.


P.S. Maniks Post fand ich auch sehr spannend! Bei Tarqetik frag ich mich gerade: ha, ob ich den wohl noch mal wiedersehe? Ui. Da hätte ich auch eine Umschreibung für: "lebensmüder Irrer"! :P
"Call no man happy until he is dead."

"War," he sung, "is toil and trouble;
Honor, but an empty bubble."

Manik

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #768 am: 09.07.2015, 00:37:11 »
Danke :)

@ Manik: Cooler Post. Der Backflash gefällt mir sehr gut. Eine Sache muss ich aber korrigieren. Das Massaker an den Banditen, die deine Schwester und Helga entführt hatten, haben keine Kargi veranstaltet, sondern Orks (ich denke, ursprünglich war es auch von dir so gedacht - die Kargi kamen erst später im Abenteuer so richtig in den Fokus). Orks sind nämlich eine ziemlich häufige Plage in Ek'Gakel und deutlich häufiger, als Kargi. Tatsächlich gibt es in Ek'Gakel bis auf die Ukhtark keine bekannten Kargi-Stämme.

Stimmt natürlich. Es waren Orks gemeint. Ich habe es jetzt mal auf die einfache Weise angepasst. Sind Kargi überhaupt ähnlich gefärbt wie Orks? Sonst muss ich nochmal anpassen.

@ Manik
"Der ehemalige Händler" geht aus eurer Sicht noch, oder "der kurzzeitige Söldner" oder "der sich selbst verplappernde Spion".

Der sich selbst verletzende und nur deswegen kampfunfähig geschossene? :D
Wenns nur nicht so lang wäre ;)

P.S. Maniks Post fand ich auch sehr spannend! Bei Tarqetik frag ich mich gerade: ha, ob ich den wohl noch mal wiedersehe? Ui. Da hätte ich auch eine Umschreibung für: "lebensmüder Irrer"! :P

Mal ehrlich, Tarqetik würde ich noch zutrauen, dass das klappt. Wenn der gleich mit 7 Mann im Schlepptau zurück kommt, wissen wir Bescheid.
An welchen Film erinnert mich das nochmal. Hmmmmm.
« Letzte Änderung: 09.07.2015, 00:40:01 von Manik »

Sanjan, von den Bahir

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #769 am: 09.07.2015, 19:33:11 »
isch schau mal das ich heute oder mrogen poste
« Letzte Änderung: 09.07.2015, 19:33:22 von Sanjan, von den Bahir »

Khenubaal

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #770 am: 10.07.2015, 16:50:48 »
Ich warte dann noch bis morgen ab, ob sich Sanjan und Elrynor melden - dann geht's weiter. Vielleicht will ja einer von den beiden Manik davon abhalten, den einzigen Gefangenen, den man so mühsam erbeutet hat, umzubringen.  :wink:

Manik

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #771 am: 10.07.2015, 17:25:11 »
Wie bitte? Der lebt doch noch. Manik will ja auch noch Informationen. :D
Außerdem gehe ich davon aus, dass Tarqetik bald mit 7 Gefangenen im Schlepptau bei uns aufschlägt. Da kann man dann erstmal 5en den Kopf abschlagen, um zu demonstrieren wie ernst man es meint.
War da nicht auch noch was mit nem Bogenschützen der nur vielleicht tot war? *hüstel*
« Letzte Änderung: 10.07.2015, 17:26:37 von Manik »

Khenubaal

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #772 am: 10.07.2015, 18:20:15 »
Außerdem gehe ich davon aus, dass Tarqetik bald mit 7 Gefangenen im Schlepptau bei uns aufschlägt. Da kann man dann erstmal 5en den Kopf abschlagen, um zu demonstrieren wie ernst man es meint.

Darauf würde ich nicht wetten.  :D

War da nicht auch noch was mit nem Bogenschützen der nur vielleicht tot war? *hüstel*

Doch - aber überprüft hat das bis jetzt ja keiner von euch.  :wink:

Khenubaal

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #773 am: 11.07.2015, 14:46:08 »
Uff - ganz schön viel zu schreiben, wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht. Und für euch ganz schön viel zu lesen.  :lol:

Aber ich denke, demnächst finden die SC ja wieder ein wenig zusammen.

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #774 am: 11.07.2015, 15:31:46 »
@ Meister - erst einmal so viel. Habe aber vor, noch vor Deinem nächsten Post wieder zu mir zu kommen und etwas mehr zu posten.

Übrigens: seeeeeehr schön beschrieben, die Behandlung.  :lol:
« Letzte Änderung: 11.07.2015, 15:32:21 von Basilio Aristide »
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Sanjan, von den Bahir

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #775 am: 11.07.2015, 16:23:49 »
Oh ja. Muss ich auch sagen. ^^

Tarqetik

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #776 am: 12.07.2015, 02:56:59 »
Es ist sehr unterhaltsam zu sehen, wie es sich so jenseits des Wäldches weiter entwickelt.
da bin ich fast traurig, dass ich den Kämpfer hab weiter reiten lassen.

Die Situation mit Basilio ist irgendwie nicht ganz konform mit meinen Kindheitserinnerungen, wo einer der Hauptcharakter ruft: "ich bin nicht tot! ich ruh mich aus" 

Aber ohne den netten Händler, Söldner, Menschenfreund, Familienmensch wäre es weit aus weniger lustig :D

Khenubaal

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #777 am: 12.07.2015, 12:35:13 »
Übrigens: seeeeeehr schön beschrieben, die Behandlung.  :lol:

Oh ja. Muss ich auch sagen. ^^

Danke, danke. Hab' mir schon Sorgen gemacht, ob die ganzen Kampf-/Behandlungs- und Folterbeschreibungen dem einen oder anderen nicht zu viel werden. Sollte euch das irgendwann sauer aufstoßen, gebt Bescheid, dann fahre ich den Splatter-Level runter.  :wink:

Ansonsten finde ich eure Beiträge gerade wieder echt super!

Es ist sehr unterhaltsam zu sehen, wie es sich so jenseits des Wäldches weiter entwickelt.
da bin ich fast traurig, dass ich den Kämpfer hab weiter reiten lassen.

Ach - ich finde, bei Tarqetiks Szene ist auch eine Menge geboten.  :)

Ich warte Mal noch 1-2 Tage ab, dass Tarqetik und Elrynor sich auch melden, bevor ich weitermache.

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #778 am: 12.07.2015, 14:54:08 »
Aber ohne den netten Händler, Söldner, Menschenfreund, Familienmensch wäre es weit aus weniger lustig :D


Oh, danke! Gelt, er ist doch nett und will bloß kuscheln.  :P
Und lustig, ja, hm, wider Willen! (Wider seinen, nicht wider meinen.) Ich blödel halt gern rum.  :jester:

Aber ich bin mir ziemlich sicher, wenn's euch mal zuviel wird, holt ihr meinen Kleinen schon auf den Boden zurück.


Danke, danke. Hab' mir schon Sorgen gemacht, ob die ganzen Kampf-/Behandlungs- und Folterbeschreibungen dem einen oder anderen nicht zu viel werden. Sollte euch das irgendwann sauer aufstoßen, gebt Bescheid, dann fahre ich den Splatter-Level runter.  :wink:

Ach, da habe ich in einem schriftlichen Medium eigentlich kein Problem mit. Obwohl, ich habe schon einmal ein Buch weggeschmissen, weil da im ersten Kapitel, als Foltermethode, Ratten dazu getrieben wurden, jemandem bei lebendigem Leib das Gemächt abzunagen.[1] Ansonsten stört mich eigentlich mehr eine allzu detailverliebte Beschreibung von Körperfunktionen der profansten Art.[2]

Aber wir sind ja bereits mittendrin und die Charaktere sind alle eingeführt und man hat schon ein Interesse an ihnen und der Story aufbauen können und weiß, worum es geht und mit wem man mitfühlen soll - also, splatter unbesorgt weiter.  :wink:

 1. Das ist doch konstruiert und unglaubwürdig, da erkennt man doch die plumpe Absicht des Autors, mit billigen Schockeffekten Leser anzulocken. Allgemein sind Folterszenen im ersten Kapitel für mich ein Kriterium, das Buch nicht zu kaufen, weil mir das einfach zu plump ist als Leserfang-Methode - bevor überhaupt irgendein Charakter eingeführt wurde oder der Leser die geringste Ahnung hat, worum es geht! (In dem Fall hier hatte ein spannender Prolog mir die Anwesenheit der Folterszene im 1. Kapitel verborgen.)

 2. Bücher mit den Worten Urin oder Fäkalien auf den ersten Seiten werden ebenfalls nicht gekauft, weil's mir echt zu albern ist: "Oh, lieber Leser, siehst du? Es wird eine düstere Story werden mit viel Leid und Not, denn schon auf der ersten Seite riecht die finstere Gasse nach Fäkalien! Mach dich auf schlimme Dinge gefasst, denn wisse: bloß weil ich selbst einen Fliederduft-Zerstäuber auf dem Klo stehen habe, gönne ich meinen Charakteren nichts dergleichen, da bin ich gnadenlos!" Autoren, die sich auf etwas derart Plumpes verlassen, gehen oft auch in anderen Dingen plump vor. Jedenfalls verscherzen sie sich damit auf der ersten Seite mein Vertrauen.
"Call no man happy until he is dead."

"War," he sung, "is toil and trouble;
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Khenubaal

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #779 am: 12.07.2015, 15:35:03 »
Also den Rattenkäfig gab es schon tatsächlich als Foltermethode, nur fraßen sie sich meist durch Brustkorb oder Bauch - das mit dem Gemächt ist whl wirklich ein (unnötiges) Hirngespinst des Autors. Ansonsten bin ich auch nicht unbedingt für übertriebene oder abartige Folterszenen zu haben. Aus dem Grund habe ich z.B. auch die Serie Walking Dead irgendwann aufgegeben. Da reichte es nicht mehr, wenn Zombies Menschen auffraßen, sondern man musste immer neuere und schlimmere Sachen erfinden. Irgendwann wurde es mir zu bunt.

In meinem Lieblingsbuch mit über 700 Seiten (Hannibal - Der Roman Karthagos, von Gisbert Heafs) gibt es genau 1,5-Seiten, die sich mit der Folter eines Staatsfeinds beschäftigen. Ich habe sie gelesen, weil das Buch einfach super ist, aber meinetwegen hätte man das auch weglassen können. War unangenehm...

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