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Autor Thema: Von Fernem betrachtet  (Gelesen 137966 mal)

Beschreibung: OOC

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Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #870 am: 12.08.2015, 15:48:33 »
Du darfst tauschen! :)

Danke! Und so geschehen.
« Letzte Änderung: 12.08.2015, 15:49:20 von Basilio Aristide »
"Call no man happy until he is dead."

"War," he sung, "is toil and trouble;
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Sanjan, von den Bahir

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #871 am: 12.08.2015, 16:37:49 »
Grimnir ist nun auch überprüft und auf Stufe 2

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #872 am: 12.08.2015, 22:08:24 »
@ alle - Moment, wollten wir nicht den Gefangenen verhören, bevor wir nach Dorwida hineinreiten? Ich hab das Basilio jetzt nicht ernsthaft versuchen lassen, weil man dazu Intimidate braucht.[1] Und mein Assist hat ja leider auch nicht geklappt.

Also, Leute mit Intimidate vor!
 1. Und ich habe absichtlich kein intimidate gesteigert oder coax information als rogue talent genommen (was einen auch mit Bluff oder Diplomacy verhören lässt), weil ich unseren Intimidatern nicht den Job wegnehmen wollte!  :wink:
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Manik

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #873 am: 12.08.2015, 22:22:22 »
Wir sind doch noch mindestens 1.5 Meilen von Dorwida entfernt. Reitet mal schön vor, dann hat Manik massig Zeit zum verhören! ;)

P.S.: Ich wollte jetzt nicht gleich in dem Beitrag noch in den Wagen einsteigen und anfangen, hatte das Gefühl, das wird dann ein bisschen zuviel.
« Letzte Änderung: 12.08.2015, 22:24:45 von Manik »

Gelirion

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #874 am: 13.08.2015, 09:20:31 »
Außerdem, was würden die Soldaten denken, wenn wir erst einmal jemanden verhören und dann zu ihnen kommen.

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #875 am: 13.08.2015, 09:22:29 »
Ach, es lässt sich für alles eine glaubhafte Erklärung finden.  :)
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Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #876 am: 14.08.2015, 15:43:01 »
OK, also, wie geht's weiter? Verhören wir den Kerl jetzt noch vor Dorwida oder soll der Meister uns bis zum Wachtposten schieben?

Aber Manik wäre ja eigentlich dagegen... ?


P.S Elrynor hat sich übrigens in seiner Meisterrunde übers Wochenende abgemeldet, s. hier.
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Sanjan, von den Bahir

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #877 am: 14.08.2015, 16:54:43 »
Ich halte es für unklug vor den Augen von Wachen jemanden zu verhören. Bailio und Tarqetik sind ja schon beim Beginn zu den Wachen zu reiten.

Sanjan wird ihn nicht verhören, die "Beweise sprechen" für sich und er hat auch keinen Grund den ehemaligen Soldaten zu verfolgen, dass liegt schließlich nicht im Zeitrahmen bis zur Verhandlung.

Das Verhör wäre, meines erachtens in Maniks Händen. Anderen helfen bekommt er noch, aber erst nachdem er was macht.

@Khenubaal: Das Abenteuer neigt sich dem Ende zu. Der Auftrag ist fast erledigt oder gescheitert. Bin gespannt wie es weiter geht in der Geschichte. Mir fallen da aus Sanjans Sicht schon ein paar Stränge ein aber mal kucken.
« Letzte Änderung: 14.08.2015, 16:57:30 von Sanjan, von den Bahir »

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #878 am: 14.08.2015, 17:07:15 »
Basilio bleibt aber beim Wagen.

Er selbst reitet aber neben dem Wagen her. Den Gefangenen wird er nicht aus den Augen lassen oder aus der Hand geben, bis dieser ordentlich verhört worden ist. Basilio braucht dringend Antworten! Wie sonst soll er daheim seine ganzen eigenmächtigen Entscheidungen rechtfertigen, wenn er kein befriedigendes Ergebnis vorzuweisen hat?
« Letzte Änderung: 14.08.2015, 17:08:28 von Basilio Aristide »
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Sanjan, von den Bahir

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #879 am: 14.08.2015, 19:53:44 »
Dann ist es verwirrend. ... und unser Hüne reitet gerade alleine weiter.


Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #880 am: 14.08.2015, 20:10:13 »
Wenn nicht etwas unklar wäre, müsst ich ja nicht nachfragen.  :wink:

Basilio hatte drei Vorschläge gemacht, die alle abgelehnt oder ignoriert wurden. U.a. hatte er - auf Sanjans Vorschlag hin - gemeint, er könne gern mit Barkas vorreiten und die weiße Fahne schwenken.

Dann hat aber Tarqetik die Sache in die Hand genommen und prescht nun also vor. Doch Basilio versucht ja, nichts persönlich zu nehmen und in jeder Situation das Positive zu erkennen - eben, dass er jetzt kapiert hat, wie Diplomatie funktioniert: Jeder tut einfach, was er will.

Also bleibt Basilio beim Wagen, denn er will auf jeden Fall hören, was der Gefangene zu sagen hat.

Das Verhör wäre, meines erachtens in Maniks Händen.

Aber unsere Charaktere wissen nichts davon, dass Manik seine eigenen Gründe hat, den Herrn ausquetschen zu wollen.


@ Meister: Unklar ist mir auch, ob das nun Söldner sind (wie Tarqetik meint und ob also seine Schlussfolgerung stimmt, die würden uns nichts antun, weil's bei uns nix zu holen gibt), oder wie das Heer in Ek'Gakel organisiert ist. Aber irgendwie war's mir zu anstrengend, da - z.B. mit einem knowledge (military) Wurf - nachzuhaken.
« Letzte Änderung: 14.08.2015, 20:15:20 von Basilio Aristide »
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Tarqetik

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #881 am: 14.08.2015, 21:41:16 »
Nun gut, Vorpreschen wäre nun zu viel gesagt, ich lass den Krieger halt mal reiten. Er ist nicht weiter, und würde auf ein Zurufen natürlich sofort reagieren.
Sonst hätte ich ihn ja gleich zu den Soldaten hingeschrieben, alles ist  noch möglich.

Basilio Aristide

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #882 am: 14.08.2015, 21:48:29 »
Sonst hätte ich ihn ja gleich zu den Soldaten hingeschrieben, alles ist  noch möglich.

Genau! Und deswegen müssten wir uns überlegen, was wir machen wollen, denn so kann der Meister uns ja nicht zu den Soldaten hinschieben.  :wink:

Vor allem müsste Manik sich entscheiden, ob er sich uns anvertrauen will oder wie er uns sonst daran hindern will, mit Wagen und Gefangenem ganz gemütlich nach Dorwida reinzufahren.
« Letzte Änderung: 14.08.2015, 21:48:55 von Basilio Aristide »
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Tarqetik

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #883 am: 14.08.2015, 22:00:37 »
Für Ideen bin ich immer offen. Nur will der Krieger endlich seinen Lohn, eine Radlermaß und die Füße ausstrecken.
Den Gefangenen sieht er mehr als eine Art Beweis und weniger als Möglichkeit zur Wahrheitsfindung, das überlässt er dann dem Büttel.
Dem Krieger pressiert es nun einfach etwas. Nach Tagen im Wald, Gefängnis und Khargigeruch... und außer Spesen und etwas Kampf.. wenig gewesen. Natürlich nur aus seiner Söldnersicht.

Manik

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Von Fernem betrachtet
« Antwort #884 am: 14.08.2015, 22:19:21 »
Wenn nicht etwas unklar wäre, müsst ich ja nicht nachfragen.  :wink:

Basilio hatte drei Vorschläge gemacht, die alle abgelehnt oder ignoriert wurden. U.a. hatte er - auf Sanjans Vorschlag hin - gemeint, er könne gern mit Barkas vorreiten und die weiße Fahne schwenken.

Dann hat aber Tarqetik die Sache in die Hand genommen und prescht nun also vor. Doch Basilio versucht ja, nichts persönlich zu nehmen und in jeder Situation das Positive zu erkennen - eben, dass er jetzt kapiert hat, wie Diplomatie funktioniert: Jeder tut einfach, was er will.

Also bleibt Basilio beim Wagen, denn er will auf jeden Fall hören, was der Gefangene zu sagen hat.

Finde ich verwirrend, eigentlich will Basilio vorreiten mit Barkas, aber weil jetzt Tarqetik vorreiten will, will er doch lieber beim Wagen bleiben, häh? Insbesondere wurde ja von Manik z.B. Basilios Vorschlag aufgegriffen und vorgeschlagen, Basilio und Barkas könnten einfach zusammen mit Tarqetik vorreiten.

Das Verhör wäre, meines erachtens in Maniks Händen.
Aber unsere Charaktere wissen nichts davon, dass Manik seine eigenen Gründe hat, den Herrn ausquetschen zu wollen.

Ich hatte - wie schon erwähnt - Manik eh vor mit dem Mann ... sagen wir mal "interagieren" zu lassen :D
wollte aber erstmal abwarten ob noch irgendwer sonstwie reagieren will und das daher nicht alles in einem Post unterbringen.
Mal abgesehen davon "könnte" es schon den ein oder anderen Verwundern, dass der Gefangene und Manik die selben Namen im Schlaf/Traum/Wahn/beim aufwachen/whatever rufen, sofern einer der Charaktere beides gehört hat, Manik will nunmal nicht unbedingt Sachen aus seiner Vergangenheit rausposaunen bzw. erst wenn es nicht mehr anders geht. Ich gebe aber zu, dass ich die Brotkrumen die ich versucht habe zu streuen, indem ich Manik noch sonderbarer handeln ließe als sonst (findet es wirklich jeder normal, dass Manik mit gezogenem Schwert bereit steht Barkas aufzuhalten? Habe ich Manik echt so verrückt erscheinen lassen, bisher? Verdammt. ), auch von Anfang an OOC hätte kommunizieren können.
Aber ich nehme es zur Kenntnis und sehe den Ball jetzt wieder bei mir, ich denke Mal morgen beim Frühstück werde ich gemütlich was Schreiben, sofern mich gleich nicht noch die Schreibwut packt.

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