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Autor Thema: Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung  (Gelesen 84663 mal)

Beschreibung: Feuer über den Salzmarschen

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Varen Frostlight

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #105 am: 09.11.2014, 11:58:09 »
Varen läuft auch hinter dem Eidolon hinterher. Auf dem weg murmelt er etwas und macht ein kleines Zeichen in die Luft. Fast augenblicklich schießen drei kleine kugeln eine Rot eine Blau und eine Grün aus seiner Brust und kreisen in einem 6 Meter Radius um ihn herum[1] Dann stellt er sich neben dem Eidolon auf. "Fertig? Ich öffne auf 3. 1 --- 2 --- 3! Mit einem Ruck öffnet Varen die Tür falls Murin nichts da gegen gesagt hat. Und die drei Lichtkugeln fliegen hinein um das innere zu beleuchten.
 1. Dancing lights

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #106 am: 10.11.2014, 17:06:41 »
Garridan nickte dem Zwerg zu, allerdings signalisierte er, dass er kein eigenes Licht wollte. Schrogrims leuchtender Schild reichte als Lichtquelle aus. Je mehr Licht sie hatten, desto leichter fiel es jemand außerhalb auf. Garridan näherte sich der Hütte und lauschte[1]. Wenn alles still war, würden sie Schorgrims Plan folgend diese und die nächsten Hütten durchsuchen.
 1. Perception 12

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #107 am: 10.11.2014, 20:25:47 »
Garridan lauschte angestrengt an der Tür kann aber nichts vernehmen. Nachdem der Waldläufer Schrogrim ein Zeichen gegeben hatte, drückte der Zwerg gegen die Tür. Zuerst bewegte sie sich nicht, doch nachdem der Zwerg sich mit der Schulter gegen die Tür geworfen hatte blickte er in einen länglichen Raum.
Verdreckte Matrazen liegen auf dem Boden. Es stank nach Essensresten.

Derweil fiegen die Lichtkugeln in die Wachhüte, die sich Varen und Mugin ausgewählt hatten. In einer der Ecken lag ein Haufen, ein Gemisch aus verranzten Klamotten, rostigen Waffen und einigen Kupfermunzen. Keine der beiden Gruppen vermochte genau sagen wie lange die Hütten schon so vorzufinden waren.
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #108 am: 11.11.2014, 08:23:31 »
Schrogrim rümpte die Nase als sie die Hütte betraten. Nachdem er sich näher umgesehen hatte, ging er zur nächsten, die sich an diese anschloss.

"Hier war wohl schon länger keiner mehr, aber lasst uns weitermachen, vieleicht finden wir ja doch ihrgendwelche Hinweise."

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #109 am: 11.11.2014, 11:57:02 »
"Gut, gehen wir", mit knappen Worten folgte Garridan Schorgrim.

Er erwartete zwar keine verborgenen Goblins, aber natürlich könnten sich hier irgend welche Tiere versteckt haben. "Wir sollten vielleicht nicht zu leise sein, damit wir Tiere, die sich hier verstecken aufschrecken und sie verschwinden können." Und er setzte dies auch gleich in die Tat um, indem er sich nicht mehr bemühte, Leise zu sein, sondern eher das Gegenteil, indem er z.B. Laub auf der Erde rascheln ließ oder auf Äste trat, damit diese zerbrachen -gleichzeitig achtete er aber auch darauf, keinen wirklichen Lärm zu machen, der wen auch immer außerhalb der morschen Palisade hätte aufschrecken können.

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #110 am: 11.11.2014, 16:05:31 »
Das Eidolon schritt langsam in den Innenraum des Hauses, dicht gefolgt von Mugin. Er betrachtete den Haufen in der Ecke und sagte dann zu Varen: "Das liegt schon lange so hier. Ich frage mich ja wer die Bewohner waren. Hm, Ameiko hätte es vielleicht gewusst, aber sie musste ja in der Taverne bleiben."
"Wir sollten nicht alzu lang hier verbleiben. Lasst uns in das nächste Haus gehen," verständigte das Eidolon ihren Meister und drückte die Tür nach Osten auf. Sollte sie verschlossen sein, wartete sie bis einer der Humanoide sie öffnete.

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #111 am: 12.11.2014, 19:20:22 »
Auch die nächste Hütte die Varen und Mugin checkten war leer. Auf dem Boden lagen eine Matten und ein paar fasst kaputte Stühle oder Tische standen da doch nichts was auf einen direkten Bewohner schließen lassen würde.
Während dessen waren Garridan und Schrogrim ebenfalls an der nächsten Tür angekommen. Wie vorher warf sich der Zwerg mit der Schulter gegen die Tür, doch diese bewegte sich keinen Millimeter. Ein kurzer stechender Schmerz fuhr durch seine Schulter als die Kraft nicht in eine Bewegung der Tür mündete, sondern sich gegen seinen Schultergelenk richtete.
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Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #112 am: 13.11.2014, 08:31:57 »
"Hm. Ein verschlossene Tür lässt auf Bewohner schließen." Währenddessen rieb sich Schrogrim die Schulter. Danach schaute er sich um ob er ein Schloss an der Tür erkennen konnte oder ein Fenster.

An Garridan gewandt sagte er "Lasst uns schauen ob wir ein Fenster finden um einen Blick in die Hütte zu werfen oder ob eine andere Tür in diese Hütte führt."

Varen Frostlight

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #113 am: 13.11.2014, 09:53:28 »
"Hier lebte mal einer oder auch mehrere doch wie schon zuvor ist es schwer zu sagen wie lange her das ist." Kaum waren die Worte schon Raus viel Varen noch ein Trick ein den er bei seiner Ersten Kundschaftermission Gesehen hatte. Er kniet sich neben eine der matten und fühlt ob diese noch Warm oder eventuell Nass ist, danach schnuppert er vorsichtig ob sie Modrig riecht. Beides Könnte Aufschluss auf die Zeit sein die die Matte hier liegt.

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #114 am: 13.11.2014, 11:59:25 »
Garridan folgte Schorgrims Beispiel. Die beiden erkundeten, ob die Tür abgeschlossen, verriegelt oder nur verklemmt war und suchten dann einen Weg, einen Blick ins Innere werfen zu können. Auch das Dach schaute er sich an, vielleicht konnte man ja darüber auf die andere Seite gelangen, ohne den Umweg über den anderen Steg aus Richtung der beiden Kameraden, nehmen zu müssen.

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #115 am: 13.11.2014, 18:45:58 »
Die Tür vor dem Zwerg hatte kein Schloss. Eine einfache Klinke ist alles was er sah. Ein Schritt zur Seite lies Schrogrim ein Fenster sehen. Es war mehr ein Loch in der Wand, wahrscheinlich war es mal mit einem Schweinedarm verhangen um den Wind abzuhalten, doch dieser war gerissen.

Derweil griff sich Varen eine der Decken. Sie waren nicht wirklich feucht und auch nicht warm. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass sie ein wenig nach vergammelten Essen rochen. Auch jedenfall waren sie nicht im Begriff zu vermodern.
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Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #116 am: 13.11.2014, 19:27:33 »
"Schorgrim, ich schaue mal durch das Fenster hinein." Damit ging Garridan, nun doch wieder leise, zum Fenster und spähte vorsichtig hinein.[1]
 1. Perception: 20, Stealth: 11
« Letzte Änderung: 14.11.2014, 10:11:01 von Garridan »

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #117 am: 17.11.2014, 09:24:19 »
Vorsichtig schlich sich Garridan zum Fenster. Gerade als er durch das Fenster schaute sah er etwas im Licht aufblitzen. Sofort riss er seinen Kopf zurück, bevor er überhaupt genau wusste was er sah. An seiner linken Wange spürte er plötzlich etwas kaltes und dann einen schmerzhaften Schnitt[1].

"Ihhh Zombies..." hörte er. In der Hütte hatten sich links und rechts vom Fenster zwei Goblins verschanzt. Durch das Fenster konnte er sehen, dass sie von innen einen Tisch gegen die Tür gestellt um sie zu blockieren. Ein dritter Goblin stand gegen den Tisch gelehnt um die Sperre zu verstärken. Wahrscheinlich waren sie durch das Rütteln von Schrogrim an der Tür aufgeschreckt worden.
 1. 2 Schaden, eingetragen
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Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #118 am: 18.11.2014, 11:05:22 »
Schrogrim sah, dass Garridan von etwas getroffen wurden und hörte kurz danach den Globlin. Er machte sich innerlich bereit und sah Garridan fragend an.

Ok wir haben also Golbins gefunden. Wieso hält er uns für Zombies? Egal wir müssen schauen, dass sie uns nicht entwischen.

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #119 am: 18.11.2014, 11:40:50 »
Es dauerte einen Augenblick bis sich auch die Goblins von dem Schrecken erholt hatten. Beide Goblins am Fenster stachen nocheinmal nach Garridan doch dieser konnte den Klingen leicht ausweichen, immerhin gab ihm das Fenster, oder besser die Mauer darum herum, genügend Deckung. Der Goblin an der Tür bückte sich und hob einen Kurzbogen auf.
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