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Autor Thema: Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung  (Gelesen 87632 mal)

Beschreibung: Feuer über den Salzmarschen

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Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #150 am: 05.12.2014, 09:38:54 »
In einem wahren Stakkato von Schlägen geht auch der letzte Goblin zu Boden. Mugin, gewarnt durch die geistige Verbindung zu seinem Eidolon drehte sich um. Doch bereits während er sich drehte tauchten zwei Goblins in der Tür auf. Obwohl er damit gerechnet hatte, war er überrascht. Sein Finger zog am Abzug der Armbrust doch durch seine Körperdrehung verzog er den Schuß und traf nur die Wand des Hauses.

Die beiden Goblins rannten auf den Gnom zu, doch auch sie schienen noch nicht wirklich vorbereitet zu sein. Dem ersten Schlag konnte Mugin ausweichen und der zweite glitt Wirkungslos an seiner Rüstung ab.
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Varen Frostlight

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #151 am: 05.12.2014, 17:13:21 »
Varen eilt dem Gnom gleich zu Hilfe und schlägt wieder nach einem Goblin während er gleichzeitig seinen Zauber nach diesem wirft.[1]
 1. Angriff schwert kritisch bestätigung 12 schaden kritisch a2 sonst 9; säure spritzer tuch attack 12 schaden 3

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #152 am: 06.12.2014, 13:06:01 »
Schrogrim sammelte sich kurz und dachte: Wir müssen den anderen Eingang sichern, oder zumindest schauen ob dort noch mehr Goblins sind.

Diesen Entschluss gefasst, ging Schrogim zu der Tür aus der die Goblins gekommen sind und war einen Blick in den anderen Raum des Gebäudes. Dabei rief er den anderen zu:

"Ich schau ob es noch mehr Goblins gibt.

Falls Schrogrim einen Goblin sah oder an einem vorbeilief, macht er sich bereit in zu überwinden.[1]
 1. Agnriff: 12 Schaden: 11

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #153 am: 08.12.2014, 12:07:44 »
Alamiert durch die Verbindung die sie teilten, versuchte sich das Eidolon zwischen die neuen Feinde und ihren Meister zu drengen.[1] Dabei schnappte sie nach einem der Goblins.[2]

Mugin versuchte derweil sich einige Schritte zu entfernen um aus dem direkten Nahkampf zu entkommen und seine Armbrust ungestört nachladen zu können.
 1. Acrobatics 9 (wenn nötig um einen Gelegensheitangriff zu umgehen)
 2. Angriff 22 (7 Schaden)

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #154 am: 08.12.2014, 13:15:23 »
Als sich Mugin zurück zog, nutze Garridan den frei gewordenen Platz, um einen der Goblins zu attackieren[1], allerdings mit wenig Erfolg.
 1. Angriff 11 (Schaden: 6)

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #155 am: 08.12.2014, 17:59:04 »
Varen und Mugins Eidolon schlugen die letzten beiden Goblins zu Boden. Varens Schwert steckte noch tief in der Schulter des Goblins als dieser leblos zusammensackte. Der Elf musste seine gesamte Kraft aufbringen, damit ihm das Schwert nicht aus der Hand gerissen wurde. Der zweite Goblin hauchte sein Leben zwischen den Kiefern des Eidolons aus. Blut lief an seinen Leftzen herunter. Ruhe kehrte ein. Zumindest hörte keiner der Abenteurer etwas in näheres Umgebung. Konnten das schon alle Goblins gewesen sein. Fünf würden wohl kaum eine Karawane überfallen.
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Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #156 am: 09.12.2014, 08:48:24 »
Schrogrim beobachtete weiterhin den anderen Raum, flüsterte den anderen aber zu: "Das ist nochmal gut gegangen. Wir sollten ab jetzt wohl zusammen weiter suchen."

Der Zwerg war für ein paar Augenblicke still und wirkte sehr nachdenklich. Wir haben am Eingang der Siedlung keine Spuren gefunden, die auf die Goblins hinweisen würden. Wir müssen also unbedingt raus finden, wie sie in dieses Dorf gekommen sind. Es ist auch sehr wunderlich, was sie hier gemacht haben. Falls es eine Vorhut oder eine Wachposten war, müssen wir sehr vorsichtig sein.

Er wandte sich an die anderen: "Lasst uns den Rest des Dorfes durchsuchen, wir sollten herausfinden, wie die Goblins in dieses Dorf gelangt sind und was ihre Aufgabe war.

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #157 am: 09.12.2014, 16:19:53 »
Mugin konzentrierte sich darauf seine Armbrust nachzuladen und stellte erst danach fest, dass es nun nicht mehr nötig war. "Waren das alle?" fragte er die Anderen. "Hat sich jemand verletzt?"

Sein Eidolon spuckte derweil den Leichnam des letzten Goblins aus und leckte sich mit einer langen schwarzen Zunge das Blut von der Schnauze. Die Begegnung hatte in ihr einen Kampfesrausch ausgelöst, doch nun wo keine Gegner mehr in SIcht waren, legte es sich wieder. Sie versicherte sich das Mugin nichts passiert war und wartete dann auf Vorschläge zum weiteren Vorgehen.

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #158 am: 11.12.2014, 15:48:09 »
Garridan blickte sich ebenfalls um. Als er Mugins Frage hörte, fasste er sich an den verletzten Arm. "Ich habe etwas abbekommen, ist aber nicht so schlimm. Und bei Schorgrim sehe ich ebenfalls eine Wunde."

Dann schaute er Schorgrim an. "Ich denke du hast recht. Wer weiß, was sich hier noch alles verkrochen hat."

Varen Frostlight

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #159 am: 12.12.2014, 17:39:06 »
Varen wischt das Blut von seiner Klinge, steckt diese allerdings nicht weg. "Nein ich bin nicht verletzt. Ja zusammen weiter suchen könnte wohl sicherer sein. Wir haben Spuren von Bewohnern gefunden die aber schon älter sind. Nichts deutete darauf hin das hier noch was lebte. und wie sie rein gekommen sind würde ich schätzen das es irgendwo ein Tor gibt und nicht jeder durch das Loch rein schleichen musste wie wir. Doch auch wen die stimme kalt bleibt bei dem Kommentar nahm ein lächeln die schärfe aus den Worten an den Zwerg. Vorsichtig bewegt sich der Elf danach in die Richtung aus der die Verstärkung der Gobins gekommen ist.

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #160 am: 15.12.2014, 11:39:18 »
Die anderen sahen, wie Schrogrim kurz in eine Weit entfernte Welt blickte und dabei vor sich hin murmelte[1]. Kurz danach blitzte sein Körper kurz auf, wobei jeder seiner Mitstreiter den Effekt anders beschreiben würde und jeder damit recht hätte. Nach dem Aufblitzen sah er wieder wesentlich gesünder aus und wandte sich mit einem Lächeln an die anderen:

"Mich haben sie wohl am schlimsten erwischt. Geht es bei dir Garridan? Soll ich die Wunde verbinden oder heilen?"
 1. Leichte Wunden Heilen: 7 Heilung(Eingetrage)

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #161 am: 15.12.2014, 20:17:12 »
Vorsichtig durchsuchten die Abenteurer das restliche Dorf, während die Leichen der Goblins weiter an Blut verloren und die Fützen auf dem Boden immer größer wurden. Sehr vorsichtig bewegten sie sich von Hütte zu Hütte immer darauf vorbeitet auf die nächte Gruppe vo Goblins zu treffen. Doch in keiner der Hütten fanden sie Anzeichen auf weitere Goblins, zumindest keine Lebenden. In einer der Hütten lagen drei weitere Goblinleichen, doch den äußeren Umständen nach sahen sie eher so aus als wären sie schon mehrere Tage tot. Zumindest ging Garridan schwer davon aus.

Als sie die Tür zu einer der letzten, noch nicht durchsuchten Hütten, öffneten blickten sie auf einemal in die Augen zweier Goblins. Sie trugen, für goblinische Verhältnisse, saubere und gut gepflegte Waffen und hoben ihre Schilde, als sie den Abentuerern entgegenblickten. Doch sie machten keine Anstalten euch anzugreifen. Auf einem aufwendig gearbeiteten Stuhl weiter hinten im Raum saß ein Goblin mit einer Art Krone auf seinem Haupt.


Er trug einen Speer in seiner rechten Hand. Als der Schreck von seinem Gesicht verschwunden war zeigte er mit der Spitze des Speeres auf euch: "Ich verschwinden Menschen, das hier ist Reich von Chef Herzzerknüller. Ihr verschwinden!"
Er kniff eine Augen zusammen während er euch musterte. Es sah nicht so aus als würden die Goblins euch sofort angreifen.
« Letzte Änderung: 15.12.2014, 20:20:01 von Lu Chieng »
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #162 am: 18.12.2014, 12:10:31 »
Garridan war mit seinen Gedanken bald bereits woanders, da er in den letzten Hütten nicht erwartete, noch auf etwas gefährliches zu stoßen. Alle Goblins im Dorf mussten den Kampflärm gehört haben und wären sicher herausgekommen, um die Eindringlinge zu vertreiben.
Umso überraschter war er dann, als sie plötzlich vor weiteren Goblins standen, und dazu noch vor besonderen, wie er schnell erkannte. Zunächst zuckte sein Waffenarm nach oben, um in Kampfstellung zu gehen, als er jedoch bemerkte, dass sie nicht sofort angegriffen wurden ließ er den Arm wieder sinken.

Etwas verdutzt lauschte er den Worten des Möchtegern-Anführers, der wie ein Frosch auf einem Baum aussah. Beinahe hätte er los gelacht, allerdings war er nicht so dumm diesen Gegner zu unterschätzen. Auch wenn er davon ausging, dass sie die Goblins schnell erledigen könnten, war dies vielleicht eine gute Gelegenheit, mehr Informationen zu bekommen. Also schaute er sich um und als seine Gefährten ähnlich verdutzt waren und stumm blieben, trat er einen Schritt nach vorne, ohne dabei aggressiv zu wirken.

Er verbeugte sich, ließ dabei die Goblins aber nicht aus den Augen, und sprach den Goblin-Chef an: "Oh, berühmter Häuptling Herzzerknüller, endlich haben wir euch gefunden. Uns ist zu Ohren gekommen, dass ihr der größte unter den Oberen der Goblins seid und daher sind wir ausgezogen, um euch zu finden und eure Macht zu sehen. Bitte erweist uns die Ehre einer kleinen Audienz."
Dann senkte er unterwürfig den Blick (wiederum nur so weit, dass er die Goblins noch im Blick behalten konnte).

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #163 am: 19.12.2014, 17:20:54 »
Auch zuerst etwas übertölpelt von dem Fund in der letzten Hütte, fing sich Schrogrim auch wieder. Er machte jedoch nicht so große Anstallten wie Garridan seine Waffen wieder zu senken.

Als Garridan mit seinen Vorstellung anfing, entglitten Schrogrim für ein paar Sekunden mental die Gesichtszüge. Was zur Fleder ... Hm er will wohl irgend ein Spiel spielen. Na mal sehen was das wird. Er hoffte, dass sich nichts auf seinem Gesicht gezeigt hat. Er versuchte eine würdevolle Maske aufzusetzten und machte auch eine kleine förmliche Verbeugung. 

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #164 am: 19.12.2014, 18:05:09 »
Als sie die Suche durch das Dorf vortsetzten, fing Mugin an zu befürchten, dass sie doch noch die Nacht im Sumpf verbringen würden. Auch sein Eidolon gefiel der Gedanke nicht. "Das letzte Mal wurden wir von Goblins überfallen, ein Glück das du noch wach warst damals, sonst hätten sie dich massakriert."

Als sie auf den Goblinchef trafen brauchten beide kurz um wieder klare Gedanken zu fassen. Sofort wollte sich das Eidolon auf die Feinde stürzen, doch Mugin hielt sie mit einem mentalen Befehl zurück. Es gefiel ihr nicht besonders, aber sie gab sich damit zufrieden sich halb vor ihren Meister zu schieben um einen Angriff auf ihn abwehren zu können, sollte es dazu kommen.

Nachdem Garridan gesprochen hatte mischte sich auch Mugin ein. "Wir wären niemals unbefügt hier eingetreten hätten wir gewusst das dies eure Kammern sind. Wir bitten um Entschudligung dafür."

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