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Autor Thema: Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung  (Gelesen 88488 mal)

Beschreibung: Feuer über den Salzmarschen

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Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #255 am: 04.03.2015, 21:43:13 »
"He, hier sind Spuren, vermutlich von Zombies. Es sind keine richtigen Abdrücke der Füße, sondern eher von blanken Knochen, die über den Boden schlurfen. Spuren von Spinnen kann ich keine finden, die würden aber wohl auch eher an den Wänden oder an der Decke klettern." Instinktiv schaute er dabei nach oben. "Ich würde sagen, in die Richtung geht es weiter." Dabei zeigte er in die Richtung, in die die Spuren im Tunnel verschwanden[1] "Und was habt ihr gefunden?"
 1. Ich hoffe doch dass die Spuren nicht dorthin führen, woher wir kamen.

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #256 am: 05.03.2015, 08:56:18 »
"In dem Kokong befand sich das Skelett eines Halblings. Wie lange er hier schon liegt, kann ich nicht sagen. Soweit kann man auch nicht sagen, was er hier gemacht hat."

Während dieser Worte ging Schrogrim wieder zu den anderen."Er hatte aber ein paar Sachen bei sich." Er zeigte ihnen die Dietriche, den Dolch und das Gold. "Wahrscheinlich war es ein Dieb oder Abenteurer, der hier sein Glück probieren wollte. Ich schlage vor, dass wir langsam weitergehen."

An Garridan gewandt, fügte er hinzu "Das mit den Knochenfußspuren hört sich komisch an, kann es sein, dass es sich um ein Konstrukt handelt?"

Varen Frostlight

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #257 am: 05.03.2015, 10:58:24 »
"Blanke Knochen hört sich eher nach Skeletten an als nach Zombies oder Konstrukten. Grade wenn wir es eh schon mit einem Necromanten zu tun haben." Varen macht unterdessen ein paar schritte hinter Garridan her und späht auch in den Gang aber ohne große Hoffnung etwas zu entdecken.

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #258 am: 05.03.2015, 14:23:58 »
Als Schrogrim sich mehr für die Leiche interesiert, nimmt Mugin seinen Dolch heraus und sammelt genug Spinnenweben von dem Haufen um den kleinen Behälter zu füllen. Er verschließt ihn daraufhin und scteckt ihn weg. Er gesellt sich zu den Anderen am Eingang des Ganges. "Nun der Weg scheint frei zu sein, gucken wir doch mal nach wer denn nun Recht hat."

Das Eidolon geht in den Gang hinein und folgt dessen Verlauf, während Mugin darauf wartet das er als Letzter mit dem Rest folgen kann.

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #259 am: 06.03.2015, 11:55:06 »
Garridan folgte dem Eidolon wieder mit etwas Abstand, die leuchtende Waffe und den Schild in der Hand. Er hielt die Augen offen und versuchte, leise zu sein.[1]
 1. Stealth 19, Perception 8

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #260 am: 06.03.2015, 12:16:57 »
Schrogrim folgte Garridan in den Gang, blieb aber etwas hinter ihm.

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #261 am: 07.03.2015, 19:12:17 »
Vorsichtig schlich sich Garridan weiter den Gang entlang.[1] Zuerst führte er die kleine Gruppe nach rechts an der Abzweigung entlang. Der Weg führte in einen kleinen Raum. Eine kleine Insel, umgeben von einem kleinem See, erhob sich. In dem Felsen, vom Wasser umspült, sind leuchtende Steine zu sehen. Nähere Untersuchungen offenbarten, dass es sich wohl um Edelsteine handelte, oder mindestens irgendwelche Quarze.[2]

Der Weg führte wieder zurück und die Gruppe nahm die zweite Abzweigung. Vor euch öffnete sich eine größe Höhle im ungefähren Ausmaß von 30x15 Meter.[3] Das Rinnsaal was ihr Anfang der Höhle zu sehen war hat sich zu einem kleinen See aufgestaut. Wahrscheinlich versickerte er langsam im Boden und speiste sich aus Regenfällen. Der Raum an sich war eher unauffällig. Am nördlichen Ende lagen insgesamt vier Skelette auf dem Boden, mehr gab es nicht zu sehen, außer einem Weg, der tiefer in das System folgte.
 1. von L2 aus Richtung Süden
 2. 5 Steine, Wert je 20 GP
 3. L5
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #262 am: 09.03.2015, 13:12:51 »
Nachdem Garridan sich in der Höhle umgeschaut hatte und nichts entdecken konnte ging er langsam zu den Skeletten, blieb aber in gut 2 Meter Entfernung stehen. Er suchte nach Hinweisen darauf, ob die Skelette jemals als Untote durch diese Höhle gewandelt waren oder sich möglicherweise erheben würden, wenn er sich näherte[1]. Allerdings fand er keine Spuren, also näherte er sich, um die Knochen näher zu untersuchen.
 1. Perception: 6
« Letzte Änderung: 09.03.2015, 13:13:01 von Garridan »

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #263 am: 09.03.2015, 16:55:17 »
Lass sprach Schrogrim zu Garridan "Wir müssen vorsichtig bleiben." und überprüfte nochmal seine Waffe und den Schild. Danach lief er neben Garridan und probiert die Umgebung im Auge zu behalten[1].
 1. Perception: 14

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #264 am: 09.03.2015, 20:29:37 »
Dem Eidolon gefiel die Situation überhaupt nicht. Selbst wenn die Skelette nicht durch den Nekromanten belebt worden waren, so konnten sie ihnen doch in den Rücken fallen, falls sie weitergehen sollten. Es begab sich mit Garridan und Schrogrim zusammen zu den Knochen und machte sich für einen Kampf bereit.

Mugin wollte daweil seine Armbrust zücken, doch wiedersprach das Eidolon ihm mental. "Ein Bolzen wird gegen Skelette wenig ausrichten. Du würdest wahrscheinlich durch sie hindurch schießen." Ein Gedankengang der Mugin nie gekommen wäre, aber sinnvoll war. Er ließ seine Hände demnach leer, bereit mit Zaubern zu helfen.

Varen Frostlight

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #265 am: 10.03.2015, 14:49:29 »
Varen riss die Augen auf als er die Edelsteine sah. "Ich sollte mal öfter aus meinem Haus raus kommen. Diese Höle ist schon erstaunlich obwohl nächstes mal die Untoten schon wegbleiben dürfen."

Als sie in den Größeren raum kommen greift der Elf sein Schwert fester. Er blickt von den Skelette auf den dunklen See. "Seid vorsichtig in dem See könnte man sich auch gut verstecken!" Als er Mugin nach der Armbrust greifen sah und sie doch nicht zieht schaut er verwundert zu dem Eidolon. Doch nach kurzer Zeit konnte Varen sich denken was das Eidolon dem Gnom erzählt hat. Mit einem Lauten stöhnen schaut er auf sein Schwert. "So ein mist. Das wird wohl nicht gegen Skelette nützlich sein ich weiß nicht einmal ob es gegen Zombies was bringt."

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #266 am: 10.03.2015, 15:31:28 »
Garridan hatte bisher kaum auf das Wasser geachtet, aber natürlich hatten die anderen Recht. Dennoch wollte er zunächst die Knochen absuchen. Also ging er hin und stocherte mit der Spitze des Krummsäbels in den Knochen herum, um zu sehen, ob dort etwas interessantes zu finden war.

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #267 am: 12.03.2015, 19:56:10 »
Als Garridan mit seinem Schwert den Skeletten immer näher kam, war plötzlich ein lautes Klackern zu hören. Wie von selbst fingen die Knochen an sich zu bewegen und fügten sich zusammen.

Runde 1

Alle Skelette bückten sich um ihre rostigen Waffen vom Boden aufzuheben. Unglücklicherweise standen drei von ihnen genau vor dem Waldläufer. Zwei Hieben konnte er ausweichen. Doch seine Bewegung trieb ihn förmlich in den Hieb des dritten Skelettes.[1]
 1. 4 Schaden eingetragen.
« Letzte Änderung: 12.03.2015, 19:56:36 von Lu Chieng »
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #268 am: 12.03.2015, 23:24:11 »
Garridans Überraschung hielt nur kurz. Zwar hatte er nicht erwartet, dass die Skelette aufstehen, allerdings dauerte es ja einen Moment, bis sie sich aufgebaut hatten. Also schlug er mit der leuchtenden Waffe auf eines der Skelette, die vor ihm standen.[1]
Dann näherte er sich etwas der Wand[2]
 1. Angriff 18, Schaden 8 (slashing)
 2. 5-Fuß-Schritt 1 Feld nach links

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #269 am: 13.03.2015, 08:48:41 »
Schrogrim war zuerst etwas überrascht, konnte sich aber recht schnell fangen. Er machte einen Schritt nach vorne auf die Skelette zu und griff mit seiner Axt an.[1]

"Im Namen des Torag verschwindet in den Schlund der Unterwelt."

 1. Angriff: 13 (Schaden 10 hieb)

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