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Autor Thema: Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung  (Gelesen 84706 mal)

Beschreibung: Feuer über den Salzmarschen

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Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #450 am: 11.08.2015, 08:55:19 »
Als Varen den Namen seiner Mentorin erwähnt, huscht ein Schatten über Garridans Gesicht. "Ja, Shalelu wüsste sicher Rat, leider ist sie schon länger unterwegs und keiner weiß, wann sie zurück kehren wird."

Dann brachte er die Kiste mit Schrogrim zu Koya. Er war neugierig, was sie zu ihrem Fund sagen würde. Er wollte zuerst ihre Meinung hören, bevor er sich dem Bad und dem Abendessen widmete.

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #451 am: 11.08.2015, 09:48:28 »
Schrogrim sah dem Elf nach als er so plötlich verschwand. Hm wo ist er den dreckig? Wir alle haben ein wenig Schlamm an unseren Schuhen, aber mehr auch nicht. Er zuckte mit den Schultern und trug dann mit Garridan die Truhe zum Tempel, wo Koya wahrscheinlich noch war.

Recht gut Gelaunt meinte er zu Garridan und Mugin. "Schenke heute Abend? Die ersten Runden gehen auf mich."

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #452 am: 12.08.2015, 16:15:32 »
Nach wenigen Minuten standen sie vor einem kleinen Haus. Koyas Haus und Laden in einem. Dunkle Vorhänge schlossen das Licht aus, als sie die knarrende Tür öffneten. Mugin hatte ihr schon öfter angeboten sich um die Tür zu kümmern. "So höre ich wenigstens, wenn wer kommt." hatte sie geantwortet. Wie um ihrer damaligen Antwort Gewicht zu verleihen kam ein krächziges "Ja." von weiter hinten im Laden.

Überall lagen Bücher, Phiolen, Mörser, ein Kompass und sonstiges Zeug verstreut. Alles versunken unter einer leichten Staubschicht. Die Tür aus der der Ruf gekommen war, war hinter einem Berg von Büchern verdeckt. Hustend trat Koya aus dem Hinterzimmer. Ihr sonst so mürriger Gesichtsausdruck entspannte sich ein bisschen als sie die Gruppe sah. Aber nur ein bisschen.
"Was gibt es denn?", ihr Blick glitt hinter Garridan, Schrogrim und Mugin: "Und warum kommt ihr vor Dreck starrend hierher? Wer soll denn das wieder sauber machen?", angesichts der dicken Staubschicht im Laden, könnte man fast auf die Idee kommen, es wäre rein ironisch gemeint.
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #453 am: 13.08.2015, 10:23:33 »
Garridan trat einen halben Schritt zurück, er hatte nie viel mit Koya zu tun gehabt. Aber soweit er wusste, kannte der Zwerg sie gut. Also verhielt er sich ruhig und hoffte, dass Schrogrim das Reden übernahm.

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #454 am: 13.08.2015, 11:16:41 »
Schrogrim schaute an sich herunter und besah sich nochmal. Hm, eventuell bin ich doch etwas dreckiger als ich gedacht habe aber so dreckig nun auch wieder nicht.

"Hallo Koya, es ist schön dich zu sehen. Wir sind zu dir gekommen um dir diese Truhe zu zeigen." Schrogrim ging einen Schritt zur Seite um ihr einen besseren Blick auf die Truhe zu ermöglichen. "Wir haben sie in einer Höhle im Sumpf gefunden. Sie wurde von einem Skelett bewacht, das Kleidung Trug, die ich noch nie gesehen habe und das Skelett benutzte auch eine Waffe, die sehr ungewöhnlich geformt ist." Er holte die Waffe des Skeletts heraus und zeigte sie Koya. Danach begann er ihr einen kurzen Abriss über das Abenteuer zu geben. Schrogrim erzählte ihr von dem Halbling, dem Goblindorf, der Höhle und dem Nekromanten am Strand.

"Es gibt viele Details, die wir nicht verstehen allen voran, wo die Truhe herkommt und wieso sie nicht von dem Necromanten mitgenommen wurde, da die Höhle ja von den Skeletten ausgeräumt wurde."

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #455 am: 18.08.2015, 19:58:59 »
"Höhlen, meint ihr?", brachte Koya heraus. Ihre Stimme klang immernoch etwas heiser. Wahrscheinlich würde es etwas besser werden, wenn sie etwas mehr sprach. Sie hatte anscheinend für längere Zeit mit niemanden gesprochen.

"Naja, Höhlen gibt es hier ganz schön viele. Gerade unten in den Sümpfen, aber wenn ich ehrlich bin, wüsste ich von keiner. Zumindest keine die passen würde. Aber zeig das Zeug mal her.", damit griff sie nach dem Schwert.
"Hmm, irgendwie ist der Griff lo... huch...", plötzlich hatte die alte Frau den Griff in der Hand: "Was ist das denn für schlechtes Fabrikat?", fragte sie während sie in den Griff guckte. Sie zog ein dünnliches Pergament aus dem Griff hervor.

Der Brief war in Tian geschrieben. Einer Sprache, die nur im fernen Osten gesprochen wurde, die kaum jemand sprechen, geschweige denn lesen konnte.

« Letzte Änderung: 18.08.2015, 20:01:16 von Lu Chieng »
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Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #456 am: 19.08.2015, 13:01:03 »
Als Schrogrim sah, wie Koya in dem Schwert einen Zettel fand, war er etwas verdattert. Hatte ich das Schwert nicht auch untersucht?

Er besann sich aber und wurde gleich neugierig. "Kannst du lesen, was dort steht?"

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #457 am: 19.08.2015, 19:04:13 »
Koya guckte sich skeptisch die Rolle an. Sie kniff die Augen zusammen und variierte den Abstand zwischen ihrem Kopf und der Rolle: "Nein.", sagte sie nachdem sie die Zeichen eingiebig studiert hatte.

"Könnte ein Backrezept sein, oder ein Spruch um den mächtigsten Dämon der Welt zu binden oder ein wunderschönes Gedicht. Aber irgendwie macht es euren Fund noch mysteriöser.", überlegte sie laut: "Ich meine wer versteckt eine Botschaft in einem Schwertgriff? Muss wohl wichtig sein."
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Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #458 am: 19.08.2015, 21:15:57 »
"Hm, lasst mich mal sehen," rief Mugin zu Koya und reckte seinen Kopf nach oben um auch eine Blick auf die Schriftrolle werfen zu können. Auch das Eidolon hatte einiges Interesse an dem Stück Papier, allerdings beschnupperte sie es nur kurz. Doch beide musten sich gestehen, dass sie ebenfalls damit nichts anfangen konnten.
"Ich wusste ich hätte aufmercksamer sein müssen in den Linguistikzauber-Seminar, wenn nur Professor Jurzikoff nicht immer so zum Einschlafen gewesen wäre," murmelte der Gnom eher an sich als an die Umstehenden vor sich hin. "Kennst du jemanden der in Sandfleck lebt der Tian sprechen, oder besser, lesen kann, Koya?"

Varen Frostlight

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #459 am: 20.08.2015, 10:59:18 »
Varen hatte sich kurz gewaschen und neu eingekleidet bevor er auch zu Koyas Hütte ging. Da er die Stimmen der anderen von drinnen hörte klopfte er kurz und trat dann ein. Er kriegte noch den letzten Satz mit den Mugin sprach. "Tian? Warum seid ihr in Tian interessiert? Und müsste Amaiko es nicht können sie kommt doch von dort oder zu mindestens ihre Vorfahren. Ihr solltet das doch am besten Wissen Mugin ihr seid doch immer da und versucht die Leute mit eurem Gebräu zu vergiften, ähh Entschuldigung ich meine ihren Geschmack erweitern. Es Freut mich euch zu sehen Koya es ist viel zu lange her ich sollte öfters bei euch vorbeischauen und mich mit euch unterhalten. Nur wenige hier haben soviel Erfahrungen wie ihr gesammelt." Ein lächeln bildet sich auf dem Gesicht des Elfen er kannte Koya doch schon länger und sie war eine der wenigen Personen in Sandfleck die seinem Alter ähneln. Auch wenn sie für ihn ein Symbol der Kurzlebigkeit der anderen Rassen war.
« Letzte Änderung: 20.08.2015, 11:51:59 von Lu Chieng »

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #460 am: 20.08.2015, 19:47:57 »
"Hah, die einzigen Worte auf Tian, die ich je von ihr gehört habe, waren allesamt Beleidigungen. Ich bin mir nichtmal sicher ob sie auch noch andere kennt." Er schmunzelte als er sich daran erinnerte wie er sein Eidolon dazu gebracht hatte den Schlüssel zur Taverne runterzuschlucken. Zwei Tage lang hatte er nichts als Beleidigungen und sogar einige Hiebe und Tritte abbekommen.

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #461 am: 22.08.2015, 19:45:59 »
"Eine charmante Art mich alte Schachtel zu nennen.", krächzte die alte Priesterin: "Aber wenn ihr mit eurer Zeit nichts besseres anzufangen wisst, gibt es sicherlich einiges was ich euch Halbmenschen noch beibringen kann."

Ihre Stimme schien sich so langsam zu normalisieren. Sie schaute den Gnom lange an. Ihre Augen schienen sich in ihn zu bohren: "Und wenn sie bisher nur Beleidigungen benutzt hat, hatte sie sicherlich ihre Gründe oder?", fragte sie und wartete ab bis der Gnom die Augen abwendete.
"Aber trotzdem dürfte Herr Varen richtig liegen, liegen wenn mir jemand auf die Schnelle einfällt ist es Ameiko. Ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich euch begleite?", ohne auch nur eine Sekunde abzuwarten drehte sich Koya auf der Stelle um und holte einen Mantel und einen Stock.

Ein wenig hielt euch Koya auf, als ihr durch die Stadt geht. Getrieben von der Ungeduld doch zu wissen, was in dem Brief steht. Doch auch das freundliche Drängen half nichts. So dauert es einfach länger bis ihr vor dem "rostigen Drachen" steht.
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Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #462 am: 23.08.2015, 17:32:50 »
Mugin trat in die Taverne ein und sah sich sofort nach Ameiko um. Die Neugier auf den Inhalt der Schriftrolle trieb ihn an. Sein Eidolon hielt derweil die Tür mit ihrem Körper geöffnet, sodass Koya und die anderen ungehindert eintreten konnten.
"Ameiko! Komm her, wir sind wieder da und haben etwas Spannendes entdeckt, eine Schriftrolle aus dem Land deiner Vorfahren," rief Mugin in den Schankraum hinein.

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #463 am: 24.08.2015, 21:46:51 »
"Verdammter Mist, Mugin. Glaubst du ich bin deine verdammte Bedienung?", schallte es aus dem Hinterzimmer. Wenig später kam Ameiko herausgetreten. Sie trug ein Tablett mit Bierhumpen. "Setzt euch, ich komme gleich zu euch."

Bevor sie an den Tisch kam holte sie erneut eine Runde und trat dann an euch heran: "Hier, das ist nicht das widerliche Zeug von unseren selbsternannten Gnomenbraumeister hier."
Sie stellte die Humpen vor der Gruppe hin.
"Was ist denn jetzt so wichtig, dass ihr die meine ganze Taverne zusammenschreit?", fragte sie interessiert. So begannt ihr zu erzählen. Einen Moment lang war es still nachdem ihr geendet hattet: "Gut dann zeigt mal her."

Sie nahm den Brief in die Hand und begann leise zu lesen, sodass es nicht sofort jeder hörte.
Lieber Sohn, lieber Erbe. Du weißt, dass ich Geheimnisse vor dir hatte. Du warst immer ein aufmerksamer Sohn und auch wenn du vielleicht meine Gründe nicht verstehst, hoffe ich, dass du einsiehst das es nötig war. Wisse, dass ich nicht wütend bin, dass du die Siegelbox geöffnet hast- ich war wütend auf mich selbst für meine Geheimniskrämerei und das ich dich Zwang, das Geheimnis zu suchen, als ich es dir hätte geben sollen. Die Worte, die ich sprach, sprach ich im Ärger über mich selbst und es beschämt mich, wenn ich jetzt daran denke.

Die nächsten paar Tage werden wichtiger sein, als alles, was ich in den letzten Jahren gegenübergestanden habe. Wenn unsere Blutsfeinde uns vergessen haben sollten, werde ich wieder wieder mit dir und deiner Frau und deiner Mutter vereint sein. Ich werde dir die Wahrheit sagen. Aber wenn sie immernoch den Inhalt der Box suchen, fürchte ich, werden wir nie wieder miteinander sprechen. Die Box enthält unseren größten Familienschatz, ich habe sie zu Kortun's Wache gebracht und sie wird verborgen bleiben in der dritten Gewölbe der Salzwallfestung- verborgen vor unseren Feinden. Ich hoffe und bete. Ich will unseren Feinden nicht die Genugtuung geben mich zu töten, wenn es dazu kommt, werde ich mich selbst richten, im Wissen dich zu schützen und sie glauben zu lassen, dass unsere Linie mit mir endet.

Ich habe Tsutamu angewiesen dir diesen Brief zu bringen, falls ich nicht zurück kommen sollte. Wenn ich kann, werde ich alles selbst enthüllen. Wenn muss eine Entschuldigung eines Vaters anstelle einer Erklärung reichen und du musst diesen Brief zerstören; flüchte nach Süden und kehre nicht in die Sumpfmarschen zurück. Wenn unsere Feinde finden, was ich gefunden habe, wird nichts hier für dich sein. Wenn sie es nicht tun, werden sie für immer auf dich lauern.

Ich hoffe dich erneut zu sehen mein Sohn. Aber mein Herz sagt mir, dass dem nicht so ist. Ich habe dich enttäuscht. Aber ich bin stolz auf dich, und ich weiß, du wirst die Schande eines alten Mannes überleben. Du bist stark, und das muss so bleiben. Wenn du dies liest, bin ich weg, wisse, dass unsere Gegner niemals aufhören werden zu suchen. Deswegen, kann ich dir das Geheimnis nicht verraten, bis ich sicher weiß, dass sie uns nicht finden können.

Rokuro Kajitsu
Sonntag, 29 Desnus 4687
« Letzte Änderung: 27.08.2015, 19:33:11 von Lu Chieng »
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #464 am: 25.08.2015, 16:34:31 »
"Hm," murmelte der Gnom. "Eine Festung in dem Sumpf? Gibt es die wirklich?" Er sah den Rest der Versammelten gespannt an. Obwohl er schon lange in Sandfleck lebte und die direkte Umgebung kannte, hatte er noch nie davon gehört. "Aber was auch immer dieser Schatz sein soll, er ist sicher ungemein wertvoll."

Seinem Eidolon behagte die ganze Sache garnicht. Sie hatte das ruhige Leben in Sandfleck immer gemocht, auch wenn sie gern mehr von der ihr fremden Welt gesehen hätte. Doch nun schienen sie immer weiter in Abenteuer gezogen zu werden und damit Gefahren.

Er jetzt fiel dem Gnom der Name auf der Schriftrolle auf: Kajitsu. Er schaute erst etwas verdutzt drein, doch wandte sich dann entschlossen an Ameiko. "Du hast mir nie von irgendwelchen Untoten Verwandten von dir erzählt." Er lächelte hoffnungsvoll und beobachtete wie Ameiko es aufnehmen würde.
« Letzte Änderung: 25.08.2015, 21:17:35 von Mugin Sanderbarrel »

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