Thema: Episode II - Operation "Nachtschatten"

[Subo Tilis]

Subo überlegt nur eine kurze Weile, er freut sich nicht wirklich auf irgendwelches Schießtraining. Es wäre schlimmer, wenn er dafür mit irgendjemandem sprechen musste, aber so würde es schon nicht werden. Während der Beratung spricht er erneut mehr zu sich selbst, aber antowrtet dabei doch in seiner Weise auf die Frage des Weequay: "Persönliche Kontakte vermeiden. Jeder persönliche Kontakt riskant. Automatische Kontaktaufnahme. Bestellung über verschiedene Quellen. Mittelsmann einsetzen. Am besten ohne direkten Kontakt. Je mehr Variablen in der Umgebung, desto einfacher verborgen zu bleiben. Iziz logische Wahl."

[Duran Toth]

"Wir sollten versuchen, eine gute Schussposition zur Übergabe einzunehmen. Wir können leider nicht wirklich weit weg- diese E-11 sind zwar gute Gewehre, können es aber nicht mit der Reichweite eines DC-15x aufnehmen. Wir müssen also zum Deckung geben nah ran. Ansonsten sollten wir darauf achten, dass wir genug Personen die sich ausreichend als Imperiale tarnen können zur Übergabe schicken. Die übergelaufenen Imperialen können hierbei nützlich sein. Wir sollten auch darauf achten, das niemand die Kampfspuren zu sehen bekommt. "

Der Zabrak hat auch in der Besprechung das erbeutete Gewehr am Körper- misstraut dem Frieden hier noch etwas. "Ausserdem sollten wir bereit sein, dass das Imperium, sollten sie doch etwas mitbekommen haben, einen Versuch startet diese Station zurückzuerobern. Ich hab ein mieses Gefühl bei der Sache..."

[Raquorquay]

Raquorquay hebt eine Augenbraue, als der Nautolan sich meldet.
„Wie sollen wir Kontakt herstellen ohne da zu sein? Welche Mittelsmänner? Im Moment sind wir allein. Wir brauchen Kontakt und Hilfe.“
Stellt der Weequay klar, dem einfach nicht klar ist, wie der Nautolan dies bewerkstelligen will. Aber wenigstens hat dieser sich geäußert. Raquorquay versucht sich die merkwürdige Karte ins Gedächtnis zu rufen, welcher der Nautolan aufgezeigt hat. Doch dann meldet sich Duran und wiederholt zum einen nur das was er bereits gesagt hat und schlägt etwas selbstmörderisches vor.
„Wenn Clan des Imperiums eintrifft, müssen wir weg. Keine Chance. Deshalb dürfen nicht entdecken werden, brauchen wir Verbündete. Brauchen Informationen und Unterschlupf. Möglicherweise Kontakt mit alten Kontakten der Basis, wenn sie nicht dem Clan des Imperiums angehören.“

[Subo Tilis]

Subo blickt kurz zu dem Weequay und dann wandert sein Blick wieder ziellos durch den Raum: "Holokommunikation. Bildübertragung vermeiden, nur Audio. Nur Kontakt bei Abholung. Heikle Waren so schwierig zu beschaffen. Einfache Bedarfsgüter möglich. Lediglich gründliche Arbeit erforderlich. Zugang zu Iziz-Netzwerk, lokales Terminal. Viele Varianten." Da er den Großteil seines Lebens in technisch hochentwickelten Großstädten verbracht hat, die mit einem umfassenden Kommunikationsnetz ausgestattet waren, kommt Subo nicht auf die Idee, dass dies auf Onderon anders sein könnte.

[Jarel]

"Nun wir haben vorhin auch noch ein paar Vorräte gefunden darunter auch ein paar Stimmpacks und frische Imperiale Uniformen gefunden erstere könnten wir nutzen um unsere Verletzten weiter auf zu pepeln. Ich schätze ohne direkten kontakt wird es nicht gehen, der Agentin wird es auffallen wenn wir plötzlich die Gepflogenheiten verändern. Wir sollten den Leuten die gehen die Intakten Rüstungen geben und der rest nimmt die bereits getroffenen Rüstungen." Kommentiert Jarel die Vorschläge der anderen.

[Lilja von Rottmulde]

Während Orris und Zedd beim blutrünstigen Plan des Zabraks grinsen, schaubt Arvinn verächtlich und gibt Raquorquay recht:
"Ganz schlaue Idee. Wenn Verala ausfällt, weiß Moff Dardano noch am selben Tag, dass mit seiner Geheimbasis was nicht stimmt. Sie sind vielleicht ein ganz toller Schütze, aber glauben Sie, Sie könnten den Laden mit zehn Mann halten, wenn der Moff höchspersönlich vorbeischaut?"
Die beiden anderen Rekruten lachen allerdings. Orris winkt ab.
"Wir waren an die dreißig, und die haben mit uns zufünft den Boden aufgewischt. Wir sind nicht mehr das lasche Pack, das nur Gewehre polieren kann und nix trifft. Soll der Moff doch kommen, der wird sich wundern!"
Der ehemalige Unterleutnant schüttelt nur genervt den Kopf.
"Ja, Mr. Genie. Und darum seid ihr hier im Urwald und nicht bei einer richtigen Einheit," entgegnet er augenrollend, was dem Enthusiasmus der Correlianer jedoch keinen Abbruch tut.

[Raquorquay]

Raquorquay versucht dem Nautolan zu folgen und nickt dann.
„Finden wir es in Iziz heraus.“
Beendet er diese Unterhaltung und macht einen Vorschlag, damit die Sache gegessen ist.
„Zeit zu knapp für Iziz. Übergabe wie vorgeschlagen durch zwei neue und Geric sowie Rhade. Rest beobachtet und greift ein, falls es schief geht.“
Er schaut zu Arvinn.
„Ihr zeigt die größte Vernunft. Ich vertraue euch das Treffen an.“
Der Weequay schaut zum Rest.
„Derweil klären wir auf. Das Dorf oder die Barbaren. Angesichts möglicher Vorräte und Kontakte das Dorf. Wissen wir etwas darüber? Die Barbaren noch meiden, wir brauch unsere Kraft, falls morgen etwas schief geht.“

[Lex'ylara]

"Also ich könnte noch immer etwas Ruhe vertragen. Aber ansonsten bin ich dafür mit dem Dorf Kontakt aufzunehmen. Vielleicht können wir dort noch weitere Verbündete gewinnen? Sicherlich gibt es dort auch Leute, die sich hier in der Gegend gut auskennen. Das kann hilfreich sein," erklärt Lexy ihre Gedanken zu der aktuellen Diskussion.

[Raquorquay]

Der Weequay nickt.
„Weitere Vorschläge? Sonst stimme ich zu.“
Bestätigt er den Vorschlag der Twi'lek und schaut zu den anderen Anwesenden, die zum größten Teil eher ruhig gewesen sind. Nicht dass es Raquorquay stören würde, allerdings hat er oft genug erlebt, dass die Meinung anderer zu ignorieren zu unnötigen Komplikationen führen kann und so hat wenigstens jeder die Chance.

[Jarel]

"Das Dorf klingt gut wäre dabei nehmen wir das Shuttel, die Speedbikes oder laufen wir zu Fuss?" Fragt die Sanitäterin nach. "Und hat jemand von euch was dagegen wenn ich schaue ob mir eine der Rüstungen mit Einschusslöchern passt?"

[Raquorquay]

"Bikes, dann zu Fuß. Nähern uns soweit wie möglich und kundschaften aus. Danach Entscheidung, ob Kontakt aufnehmen oder nicht."
Schlägt der Weequay auf seine typische Art vor, die nicht wirklich wie ein Vorschlag klingt. Danach schaut er sich im Raum um, mustert die Anwesenden und verkündet.
"Aufbruch in einer halben Stunde, für alle Bereitwilligen."
Und gibt damit die letzte Chance noch etwas anzumerken, aber da einige ihre Meinung geäußert und andere bisher geschwiegen haben, geht Raquorquay nicht davon aus, dass noch weitere Vorschläge oder Widerworte kommen.

[Duran Toth]

"Lackier die Panzerung um, Sani. Kommt nicht gut, wenn du irgendwann von unseren eigenen Leuten abgeknallt wirst weil du imperiale Rüstung trägst. Ansonsten steht der Plan, scheint mir. Denkt daran dass ihr nicht zu viel Ausrüstung mitschleppen solltet, wenn wir uns unauffällig nähern wollen. Könnte eine Infiltration erschweren."

Im Kopf plant der Zabrak schon seine Ausstattung für die Mission- sich nicht ganz sicher, was er brauchen könnte.

[Lilja von Rottmulde]

"Was wollt ihr da auskundschaften? Sind ein paar arme Bauernschlucker," gibt Orris schulterzuckend an Raquorquay zurück. Immerhin haben die ehemaligen Imperialen die Bewohner von Darraheim ja schon zu Gesicht bekommen. Arvinn nickt kaum merklich - ihm widerstrebt es wohl, seinem ungehobelten Kameraden recht zu geben.
Die Rebellen machen sich aufbruchsbereit, und eine halbe Stunde später verlassen sie auf von Zwo-Err frisch geölten Speederbikes die Basis. Die Route haben sie sich eingeprägt und notfalls auf den Datapads gespeichert. So müssen sie nicht durch den Dschungel irren, und nicht einmal eine volle Stunde später erreichen die Helden - etwas verschwitzt, aber ohne Zwischenfälle - die auf der Karte verzeichnete Stelle. Noch unter dem Blätterdach fallen ihnen Spuren von Zivilisation auf: freigeräumtes Unterholz, abgeschlagene tiefe Äste oder Markierungen an Bäumen.
Durch die dünner werdende Vegetation wird schnell die Siedlung erkennbar. Eine Palisade aus Holzpfählen und Stacheldraht umgibt eine Ansammlung von eher baufällig wirkenden Holz- und Betongebäuden, an denen sich bereits einige Kletterpflanzen schlängeln. Nur selten dringt die Stimme eines Dorfbewohners an die Ohren der noch verborgenen Agenten; die Kakophonie des Dschungels übertönt die meisten Geräusche, die aus dem Dorf dringen.

[Subo Tilis]

Subo hätte sich nicht träumen lassen, dass eine feuchte Umgebung ihm jemals unanagenehm sein könnte. Aber dieser Planet belehrt ihn schon in kurzer Zeit eines besseren. Diese Umgebung ist sehr anders als alles, was er bisher erlebt hat. Und es gefällt ihm nicht. Allerdings kann er an diesen Umständen derzeit nichts ändern und dementsprechend beschwert er sich nicht. Als sie dann endlich das Dorf erreichen, runzelt er die Stirn, wenn man bei einem Nautolaner von einem Stirnrunzeln sprechen kann. Er steigt vom Speederbike, sondiert die Lage und spricht dann wie gewohnt mehr zu sich selbst als zu seinen Begleitern: "Kaum technologische Entwicklung. Einschätzung der übergelaufenen offenbar richtig. Überraschend. Wenig Potenzial. Eventuell einfache Versorgungsgüter verfügbar."

[Lex'ylara]

Lexy steigt ebenfalls ab und stellt sich neben Subo. Sie spricht ihn zwar nicht direkt an, aber es ist klar, dass sie auf seine Worte antwortet.

"Vor allem kennen die sich hier aus. Sie können uns Informationen geben. Und die sind bekanntlich ziemlich wichtig. Also, gehen wir sie mal besuchen. Bleibt freundlich. Sie kennen uns nicht, daher werden sie natürlich vorsichtig sein. Wir wollen mit ihnen reden, nicht mit ihnen kämpfen."