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Autor Thema: Episode II - Operation "Nachtschatten"  (Gelesen 29873 mal)

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Raquorquay

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #375 am: 07.02.2016, 12:17:10 »
Raquorquay knurrt enttäuscht über sein Versagen, auch wenn zum Glück niemand gefallen ist. Er richtet sich wieder auf und schaut zum Rest.
„Zurück zur Basis. Müssen planen und reden.“
So besteigt er ohne weitere Worte oder gar Zeit zu verschwinden den Skyhopper, welcher in der Nähe landet, und hängt den Gedanken und Konsequenzen dieser Aktion nach. Unsicher holt er seine Kugel hervor und befragt über den Lärm des Fluges die Kugel.
„Was sollen wir tun, Quay?“
Er schüttelt sie und wenig später verkündet sie laut das Ergebnis.
“Das weißt du selbst.“
Trifft es ihn wie ein Schlag und er lässt den Kopf hängen. Weiß er es wirklich oder hat das Quay ihn nur verlassen? Als sie die eroberte Basis wieder erreichen, ruft er alle Mitglieder im Besprechungsraum zusammen. Mit ernster Miene, aber ohne eine Spur von Niedergeschlagenheit, verkündet er.
“Wurden entdeckt. Was wissen wir über die Angreifer? Wer kommt in Frage? Müssen uns vorbereiten. Kontakte aufnehmen, Verteidigung stärken, Fluchtpläne vorbereiten. Andere Maßnahmen ergreifen. Vorschläge?“
Quay leite mich! Was soll ich tun?
Antwort verschleiert, versuch es noch einmal!

Subo Tilis

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #376 am: 07.02.2016, 13:16:15 »
Da Subo während des Kampfes vom Kontrollraum wenig ausrichten konnte, hatte er ziemlich bald damit angefangen die Computersysteme und Datenbanken nach allem zu durchkämmen, was sie über diese Eindringlinge wussten. Wo sie gewesen waren, was sie gesehen hatten, woher sie kamen und wohin sie möglicherweise zurück wollten. Zur Sicherheit prüft er auch, wo sich ihr Shuttle gerade befindet. Vielleicht hat die Pilotin sie ja verraten oder wurde gefangen genommen.
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Jarel

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #377 am: 07.02.2016, 18:51:20 »
"Bevor wir abfliegen schau ich mir deine Verletzungen an!" besteht die Sanitäterin darauf seinen Begleiter zu versorgen bevor sich die Wunde festsetzt. Also holt sie ihre Medizinische Ausrüstung heraus und macht sich daran die Verletzungen ihres Begleiters und anschließen auch noch ihre eigenen zu behandeln.[1]

Bis sie in der Basis angekommen sind flucht sie innerlich... "Verdammt das wahren richtige Profis... wenn die mit freunden vorbeikommen brauchen wir mehr als unsere aktuelle Verteidigungsanlagen um die Basis zu Verteidigen!" Zurück im Horchposten stellt sie erst einmal ihre Ausrüstung beiseite uns schleppt sich dann immer noch von den Schmerzen der Einschüsse geschwächt in den Besprechungsraum. "Du hast recht. Wir brauchen schwere Waffen und am besten befestigte Verteidigungsstellungen um einen Starken angriff abwehren zu können. Doch um uns so etwas leisten zu können brauchen wir mehr mittel."
 1. siehe würfel bereich

Lex'ylara

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #378 am: 12.02.2016, 23:01:22 »
Lexy hört aufmerksam zu, als die beiden von ihrem Aufeinandertreffen mit den Scouttruppen berichten.

"Wenn es Imperiale waren und sie keine Abzeichen trugen, dann gehören sie wohl eher nicht zu den Truppen von Iziz würde ich sagen. Das Aussehen deckt sich mit den Uniformen, die wir auch hier in der Basis haben, oder? Diese Anlage hier ist ein Horchposten, der schon vor unserer Ankunft vor den imperialen Besatzungskräften in Iziz geheimgehalten worden war. Es kann also gut sein, dass Moff Dardano, der diese Anlage hat einrichten lassen, Wind davon bekommen hat, dass sie nicht mehr im ursprünglichen Sinn betrieben wird. Wahrscheinlich fehlen irgendwelche Berichte, die sonst regelmäßig abgegeben wurden. Dummerweise war wahrscheinlich Leutnant Sarev dafür verantwortlich, und der ist ja bekanntlich tot. Wir sollten Arvinn Loric dazuholen. Vielleicht kann er etwas Licht ins Dunkel bringen." schlägt die Twi'lek vor.

Raquorquay

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #379 am: 13.02.2016, 13:02:22 »
Raquorquay hört sich die Meinungen der Anderen an und überlegt hart. Allerdings ist der Weequay einfach nicht für Planung oder gar Finanzen geeignet. Ganz im Gegenteil verlässt er sich lieber auf seine Instinkte und trifft Entscheidungen eher spontan. Doch das wurde im Moment nicht gebraucht und sie hofft er die anderen würden eher wissen was zu tun ist. Letztendlich fällt ihm nur das einzige ein was seinem Horizont entspricht. Um Raubtiere abzuwehren, muss man sie verschrecken.
„Wir sollten den Moff kontaktieren, ihn abschrecken. Er weiß, dass er Kontrolle verloren hat. Ausnutzen und ihn in aufhalten.“
Quay leite mich! Was soll ich tun?
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Subo Tilis

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #380 am: 22.02.2016, 22:22:34 »
"Verschlüsselung erforderlich. Möglichkeit als jemand anders zu erscheinen. Identität verschleiern. Imperiale in die Irre führen. Zugehörigkeit nicht preisgeben. Erfolgschance niedrig, Risikobewertung problematisch. Alternativensuche ergibt keine nützlichen Ergebnisse." redet Subo wie so oft vor sich hin und überlässt es dabei den anderen aus seinen Worte schlau zu werden, da er scheinbar nach wie vor mehr mit sich selbst als mit seinen Kollegen spricht.
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Lilja von Rottmulde

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #381 am: 06.03.2016, 01:17:03 »
Als die Rebellen sich im Besprechungsraum zusammenfinden, stößt auch Arvinn Loric zu ihnen hinzu.
"Es wird höchstwahrscheinlich Dardano gewesen sein," stimmt der ehemalige imperiale Offizier Lex'ylara mit einem düsteren Nicken zu. "Passt zu gut zu seinem schlüpfrigen Stil. Und Sarev war genau seine Sorte - feige und paranoid. Garantiert hat er den Chiffre für irgendeine tägliche oder wöchentliche Kontrollübertragung mit ins Grab genommen, da kann ich Ihnen nicht helfen. Die Frage ist also, wieviel Dardano bereits weiß."
Der uniformierte Mensch verschränkt die Hände hinter dem Rücken und durchquert den Raum, um sich dann wieder zu dem illustren Haufen, der den Horchposten für die Rebellion übernommen hat, umzudrehen.
"Vermutlich bekommt er gerade, während wir hier reden, die ersten handfesten Informationen von seinen Spähern zugesendet. Wenn Sie wagemutig sind, könnten Sie bluffen, ihn herausfordern, ehe er die Chance hat, Vorbereitungen zu treffen - aber dann müssen Sie auch rechtzeitig bereit sein. Oder Sie lassen ihm die Zeit, die Sie dann selbst nutzen, hoffentlich besser als er. Was einen Deal angeht - ich meine es nicht böse, aber der Moff sitzt wohl eindeutig am längeren Hebel, wenn Sie mich fragen," gibt der Mann ehrlich seine Meinung zum Besten.
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Lex'ylara

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #382 am: 06.03.2016, 14:25:59 »
Lexy ist nicht besonders überzeugt davon, dass es eine gute Idee ist, sich mit dem Moff anzulegen. Dennoch überlegt sie fieberhaft, was für Möglichkeiten ihnen jetzt noch verbleiben könnten.

"Bisher war unser größter Vorteil, dass wir unerkannt geblieben sind. Wenn die Truppen des Moffs nun wissen, dass sein Horchposten nicht mehr in imperialer Hand ist, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis er sie losschickt, um die Basis zurückzuerobern. Und er wird wohl genug Truppen befehligen, um das auch durchführen zu können. Für uns spricht jetzt noch, dass er nicht weiß, wer wir sind oder über was für Mittel wir verfügen. Nur, dass wir in der Lage waren, seine Leute hier zu besiegen. Daher wird er nicht voreilig handeln, nehme ich an. Und natürlich haben wir noch etwas in der Hand. Der Moff operierte hier verdeckt gegen andere Imperiale. Vielleicht können wir uns das irgendwie zu Nutzen machen? Sicherlich hat er kein Interesse daran, dass seine Geheimnisse auffliegen?"

Subo Tilis

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #383 am: 10.03.2016, 21:12:12 »
Nachdem die Rebellen sich darauf geeinigt haben den Moff zu kontaktieren, mach Subo sich an die Arbeit, das Signal zu verschlüsseln. Er holt sich Geric dazu, aber das hilft dem Nautolaner auch nicht viel. Er ist zwar ziemlich überzeugt von der Verschlüsselung, die er erzeugt, aber seine Kenntnisse im knacken von Codes sind sicherlich sehr viel besser als im Verschlüsseln, denn ohne, dass der Nautloaner es merkt baut er ziemlichen Mist.[1]
 1. Die Deutung des :swdespair: überlasse ich mal dir
« Letzte Änderung: 10.03.2016, 21:12:25 von Subo Tilis »
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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #384 am: 16.03.2016, 23:04:19 »
Nachdem Subo die verschlüsselte Botschaft abgeschickt hat, dauert es eine Weile, bis irgendeine Reaktion erfolgt. Nach über einer Stunde vermeldet Loric jedoch ein eingehendes Signal - hochverschlüsselt, aber über den Computer der Basis problemlos zu dechiffrieren. Die Rebellen versammeln sich erneut im Besprechungsraum, wo bei gedimmtem Licht der Holoprojektor angeht. Blau flackernd erscheint über dem Projektor die Gestalt eines imperialen Moffs - stramm, regungslos und dem Aufzeichnungsgerät mit dem Rücken zugewandt.
"Sprecht," fordert Dardano die Helden gnadenlos einsilbig auf.
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Lex'ylara

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #385 am: 21.03.2016, 10:02:34 »
Einen Moment lang herrscht Stille im Raum. Die Gestalt des Moffs, auch wenn er nur ein Hologramm ist, flößt den Rebellen doch etwas mehr Respekt ein, als sie gedacht hätten.

Nachdem sie sich wieder gesammelt hat, meldet sich Lexy zu Wort. Sie achtet aber darauf, dass sie selbst nicht über das Holokommunikationssystem zu sehen ist, und wenn es bedeutet das Aufnahmegerät mit etwas zu verhängen, so dass nur ihre Stimme zu hören ist.

"Werter Moff Dardano, sicherlich haben Sie mittlerweile festgestellt, dass ihr treuer Untergebener, Leutnant Sarev, ihnen keine Nachrichten mehr zukommen lässt. Es tut uns aufrichtig leid, aber das wird sich wohl auch in Zukunft nicht mehr ändern lassen. Nichtsdestotrotz bin ich einigermaßen sicher, dass ihr Interesse weiterhin darin liegt, ihre kleine Beobachtungsstation hier vor ihren, hmmm, Kollegen, geheimzuhalten. Liege ich da richtig?"

Subo Tilis

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #386 am: 21.03.2016, 13:57:32 »
Subo sitzt in dem Konferenzraum und fühlt sich außerordentlich unwohl. Es sind hier zu viele Leute anwesend für seinen Geschmack und es geht darum mit jemandem zu reden. Das liegt ihm ganz und gar nicht. Der Nautolaner ist froh, dass er selbst nicht würde sprechen müssen, aber schon dabei zu sein, bereitet ihm Unbehagen. Also lauscht er einfach und versucht sich nebenbei durch ein Rechenspiel abzulenken, das in seinem Kopf stattfindet.
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Lilja von Rottmulde

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #387 am: 22.03.2016, 18:57:12 »
Das Hologramm des Moffs regt sich kein Stück.
"Sehr scharfsinnig."
Dadurch, dass seiner Stimme jegliche Emotion fehlt, klingt die Bemerkung umso sarkastischer. Das anschließende, quälend lange Schweigen lässt die Rebellen befürchten, dass der Imperiale die Verbindung einfach abbricht. Irgendwann spricht er jedoch weiter.
"Und was lässt Sie glauben, dass ich mir das gefallen lassen muss?"
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Lex'ylara

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« Antwort #388 am: 22.03.2016, 19:19:20 »
Nun waren sie an der Reihe, ihre Karten auszuspielen. Hoffentlich würde der Moff anbeißen.

"Nun, die Sache ist doch eigentlich ganz einfach. Sie müssen sich garnichts gefallen lassen. Sie sind ein imperialer Moff und haben ganz bestimmt mehr Mittel zur Verfügung als wir. Stellen wir das einfach mal als Tatsache hin. Sie können also einfach ihre Leute schicken und uns vertreiben. Unter nicht unerheblichen Verlusten, aber das kann ihnen ja erstmal egal sein. Danach haben sie ihre Basis wieder. Dummerweise ist sie dann aber auch vollkommen wertlos, da dann auch jeder andere Imperiale auf diesem Planeten von ihrer Existenz und ihrem Zweck wissen wird."

An dieser Stelle hält Lexy erstmal die Luft an und macht eine kurze Pause.

"Die Gewaltlösung ist für sie also ein Minusgeschäft, um es so auszudrücken. Ganz abgesehen von dem Imageschaden innerhalb der eigenen Reihen. Jetzt stellt sich nur die Frage, woran ihnen mehr gelegen ist. Informationen und Geheimhaltung oder Vergeltung um jeden Preis?"

Raquorquay

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #389 am: 22.03.2016, 20:26:48 »
Raquorquay ist nicht der wortgewandteste und überlässt viel lieber den Anderen das Reden. Er verspürt sowieso nur Abscheu gegenüber dem Imperium und würde die gesamte Situation höchstens verschlimmern. Als das Hologramm erscheint und das Gespräch beginnt, hält er sich im Dunkeln und beobachtet nur. Am liebsten würde er dem Moff den Hals umdrehen, aber das ist leider weder die Gelegenheit dafür, noch eine wirkliche Option. Ohne zu murren überlässt der Weequay der Twi'lek das Feld und betet zum Quay sie würde das Richtige tun.
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