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Autor Thema: Teil I: Die Frostblume  (Gelesen 60329 mal)

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Kaelsos

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Teil I: Die Frostblume
« Antwort #240 am: 30.09.2016, 12:30:07 »
Kaelsos konnte nur hoffen, dass Goldklees Angebot aufrichtig war. Er traute seinen Spielchen nicht, so erging es wohl auch den Anderen.. einschließlich der Leibgarde. Mit einem kurzen Nicken bestätigte er das Angebot.
Nicht nur das Land war in Dunkelheit gehüllt. Des Ritters Absichten ließen sich noch nicht abschätzen. Hoffentlich würde es künftig nicht zu Spät sein.

Wir sollten uns alle etwas ausruhen. Er drehte sich zu seinen Mitstreitern, dann auf das Blut an seiner Rüstung. ..und etwas Kraft sammeln.

Er musste sich um seine Wunden kümmern und endlich etwas schlafen. Mit Navanolan und Nam-Ray müsse er morgen reden.
« Letzte Änderung: 30.09.2016, 12:33:17 von Kaelsos »

Nam-Ray

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Teil I: Die Frostblume
« Antwort #241 am: 01.10.2016, 23:40:49 »
Nam-Ray nickte nur kurz und schaute dann sorgen voll zu seinem Freund. Dieser würde nicht so einfach davon traben und an Ruhe war noch nicht zu denken. Er stand auf um im Lager der Reisenden etwas zu finden, mit dem er Welp weiter verarzten konnte oder wenigstens zu seinem Schlafplatz wuchten, auf dass sie beide ihre Nachtruhe finden sollten.

Ich wünsche euch eine geruhsame Nacht. Ich selbst werde mich um meinen Freund kümmern und dann das Haupt zu Bette tragen. Ich wüsste zu gern, was es mit diesen Angriffen auf sich hat... zu gern die letzten Worte presste er aus zusammen gebissenen Zähnen hervor und begab sich dann auf die Suche.[1]
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Ksynthral

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Teil I: Die Frostblume
« Antwort #242 am: 06.10.2016, 23:17:49 »
Die Zeit der Nachtruhe war gekommen. Die Söldner bewachten in wechselnden Schichten das Haus Goldklees - der Rest schlief. Aber die Nacht blieb ruhig und kühl. Keine weiteren Vorkommnisse.

Nam-Ray konnte keine Angreifer oder Spuren ausmachen. Das Wesen war geschickt. Mit Sicherheit könnte man etwas finden, aber dazu bräuchte man mehr Licht. Und Welps gute Nase. Aber dem Wolf ging es immer noch ziemlich schlecht. Nam-Ray vermochte es nicht das Tier wieder auf die Beine zu bringen. Aber sein Schlaf war inzwischen nicht mehr so unruhig und der Blutfluss einigermaßen gestillt.

Am nächsten Morgen erwachten die Söldner vom lauten Geschrei eines Leibgardisten. Kaelsos hatte sich kaum wieder hingelegt - er war für die letzte Schicht abgelöst worden. Ihm fehlte jetzt eine Stunde Schlaf. Geradewegs von der Pritsche auf. Nam-Ray und Navanolan hinterher.

Hinterm Haus, am Ort ihres Kampfes stießen sie auf den aufgelösten Leibgardisten. Er kniete am Boden und tastete im Staub herum:

An der Stelle, an der in der Nacht zuvor noch der Doppelgänger gelegen hatte. Seine Leiche war verschwunden!

Nam-Ray

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Teil I: Die Frostblume
« Antwort #243 am: 08.10.2016, 11:43:36 »
Nam-Ray hatte bei seiner nächtlichen Meditation seine Kräfte erneuert um bei einem weiteren Kampf nützlich sein zu können... so hoffte er. Welp schien es besser zu gehen, was ihn unendlich beruhigte, doch bevor er langsam wieder in der Normalität ankommen konnte hörte er den Schrei.
Die Leiche war weg. Er blieb wie angewurzelt stehen und starrte abwechselnd auf den Gardisten und den leeren Fleck am Boden. Kein Wort verließ seine Lippen. War es auch ein  Schattenwesen? Was waren sie und was verdammt wollten sie von ihnen. Er spürte keine Reue diese Expedition begleitet zu haben, nur Hass auf die Angreifer, welcher sich mehr und mehr auf den Ritter zu lenken schien, da dieser all das hier verursachte, dessen war sich Nam-Ray sicher.

Navanolan

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Teil I: Die Frostblume
« Antwort #244 am: 10.10.2016, 21:18:44 »
Navanolan hatte sich im Hintergrund gehalten. Sollten sich die Menschen doch für schlau halten und um den heißen Brei herum reden. Dass hier etwas Faul war hatten sie ja immerhin schon festgestellt.
Er folgte dem Wortwechsel aufmerksam mit den Augen. Ihm war, als würde der Ritter noch etwas verbergen, oder die Leibwächter. Aber es gelang dem Elfen nicht, es in Worte zu fassen. Die Welt um ihn schien sich zu drehen, nicht zuletzt wegen der schweren Wunden.
Nachdem sich alle zerstreut hatten machte er es sich auf seiner Decke bequem, legte Schwert und Bogen griffbereit neben sein Nachtlager und fiel in eine unruhige Meditation. Trotz der beunruhigenden Umstände schaffte er es, vor seinem inneren Auge eine Landschaft aus hohen Bergen, tiefgrünen Tälern und flockigen Wolken entstehen zu lassen. Dies war sein Ziel, er wollte Berge sehen, endlich mit seinen Füßen auf große Höhen steigen und dem Wind seine schüchternen Worte entgegenrufen.

Ein Aufschrei riss ihn aus der Trance.

Der Elf schnalzte mit der Zunge, als er den Leibgardisten auf dem Boden kriechen sah.

Könnt ihr bei der Suche etwas Hilfe gebrauchen? Oder seid ihr ehrlich überrascht, dass euer Freund hier nicht mehr liegt?

Aus seinen Worten klang ein Anflug von Witz und Hohn.

Kaelsos

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Teil I: Die Frostblume
« Antwort #245 am: 10.10.2016, 23:09:14 »
Ihr habt ein feines Auge, Elf.
..und große Ohren. Kaelsos stellte sich noch mit einem unterdrücktem Gähner neben Navanolan. Sie hätten den Leichnam vorher in Gewahrsam nehmen sollen.. ein törichter Fehler, welcher sich jetzt nicht mehr umkehren lässt.
Vielleicht findet ihr ja irgendwelche Spuren?
Irgendeinen Fund traute er der Leibgarde jedenfalls nicht zu.
Die Nacht war chaotisch und kurz. Er sehnte sich nach einem Federbett, einem warmen Bad und etwas mehr Zeit zur Erholung, doch darauf müsste er wohl noch einige Zeit verzichten.
Ich werde derweil ein freundlich Wort mit Goldklee wechseln, dabei kann ich ihm die guten Neuigkeiten ja gleich übermitteln.
Der Kleriker zeigte sich nicht sonderlich überrascht. Vermutlich dachte jeder, ein anderer würde sich und die Leiche kümmern- Falsch gedacht.

Ksynthral

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Teil I: Die Frostblume
« Antwort #246 am: 11.10.2016, 23:37:13 »
"Ihr nehmt euch ganz schön viel raus, Söldner. Meint ihr nicht?",

keuchte die Leibgarde.

"Ich will für euch hoffen, dass ihr den Leichnam gestern ausreichend untersucht habt? Goldklee wird wissen wollen, wer oder was ihn da angegriffen hat."

Er lächelte bösartig. Keiner der Söldner und anscheinend auch kein Leibgardist hatte sich die Mühe gemacht die Leiche des Angreifers zu bewachen - oder zu untersuchen. Jetzt war sie fort.

"Euer Freund hat Recht: Ihr solltet besser nach Spuren suchen. Ich werde euch zu Goldklee geleiten. Folgt mir."

Kaelsos und Navanolan blieben alleine neben der leeren Stelle am Boden stehen. Doch wo sollten sie anfangen zu suchen?

Kaelsos folgte dem Leibgardisten. Dieser stapfte entmutigt die Treppe hoch zu Goldklees Zimmer. Er klopfte, trat ein:

"Ritter Goldklee, der Söldner Kaelsos: Ihr wolltet ihn sprechen.",

er nickte dem Ritter höflich zu und drehte sich an die Wand. Die Hand am Schwertknauf.

Der Ritter, noch im prunkvollen Morgenmantel saß auf seinem Feldbett und starrte Kaelsos an:

"Was bei allen guten Göttern ist da draußen los?"

Kaelsos

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Teil I: Die Frostblume
« Antwort #247 am: 15.10.2016, 18:28:23 »
Das würde ich auch zu gerne wissen.
Kealsos spielte auf seine Fragen vom Vorabend an. Wenn hier jemand eine Indiz hätte, was hier vor sich geht, musste es Goldklee sein.
Anscheinend ist der Leichnam des Gestaltenwandlers verschwunden.
Er kratzte seinen Kopf und bereitete sich mental auf einen herablassenden Kommentar des Ritters vor. Doch sah er weder sich noch seine Mitstreiter in einer direkten Schuld an der Situation.

Nam-Ray

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Teil I: Die Frostblume
« Antwort #248 am: 17.10.2016, 20:49:13 »
Nam-Ray musste schmunzeln bei Navanolans Frage. Er wusste, dass er es ebenfalls versäumt hatte die Leiche zu untersuchen, sah allerdings seinen verwundeten Freund als Grund genug, dies nicht bedacht zu haben. Doch er wollte auch nicht untätig rum stehen. Welp hatte er soweit erst mal nach besten Möglichkeiten geholfen und um sich von seiner Sorge abzulenken, sah er die Tätigkeit, den Boden abzusuchen als sehr nützlich.

Ihr benötigt also dringend Hilfe, wie man euren hoffenden Worten entnehmen kann. sprach Nam-Ray zu dem aufmüpfigen Gardisten und hockte sich auf den Boden. Er vermutete, dass der Gardist nun nicht einfach weiter suchen wöllte, jedoch konnte er dabei auch nicht noch mehr Spuren mit seinen ungeschickten Händen verwischen.[1]
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Navanolan

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Teil I: Die Frostblume
« Antwort #249 am: 17.10.2016, 23:50:44 »
Navanolan kniff die Augen zusammen, als Kaelsos sich mit dem Ritter auf den Weg zu der geheimen Besprechung machte. Er wartete kurz und lies die Luft leise zwischen seinen Zähnen pfeifen. Nam-ray schien die Hoffnung nicht verloren zu haben, in dem Matsch noch ein paar brauchbare Spuren zu finden. Er leiß ihn gewähren, da war er wenigstens mit dem Söldner beschäftigt.

Navanolan trat leise[1] in das Gebäude, vor dem sie Wache gehalten hatten, und stellte sich gerade so unter die Treppe, dass er das Gespräch im oberen Stock belauschen[2] konnte. Die Wände waren eh so morsch, sie würden schon einen Ton durchlassen. Sein Misstrauen gegenüber dem neuen Söldner war ungebrochen, nein, umso größer, je mehr er sich mit diesem Ritter einließ. Mit dem Ritter war etwas faul, dass spürte er ganz deutlich.
 1. Fertigkeit "leise Bewegen" = 7
 2. Fertigkeit "Lauschen" = 15
« Letzte Änderung: 17.10.2016, 23:51:55 von Navanolan »

Ksynthral

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Teil I: Die Frostblume
« Antwort #250 am: 25.10.2016, 23:02:58 »
"Das weiß ich bereits. Ihr erzählt mir nichts Neues Söldner."

Goldklee runzelte die Stirn. Er schien nicht besonders erfreut über diese Tatsache.

"Gerade von euch hätte ich mir etwas mehr erwartet - werter Kaelsos. Ihr reist mit uns. Ich gab euch die Erlaubnis. Ich gab euch Geld. Und jetzt das?"

Seine Augen wurden groß, seine Stimme blieb kühl und abwesend:

"Sagt mir lieber, habt ihr die Leiche untersucht?"

Unten hörte man laute Schritte und ein Poltern an der Treppe. Ein ungeschickter Leibgardist - oder jemand anders.

***

"Was sucht ihr da?"

Der Leibgardist blickte Nam-Ray ungläubig an. Dieser schickte sich an nach versteckten Fallen und Feinden zu graben. So hatte es zumindest den Anschein.[1]

"So seid ihr mir keine Hilfe. Schert euch zum Teufel!"

Der Soldat war einigermaßen unfreundlich, vermutlich frustiert und verwirrt zugleich. Was war hier heute Nacht geschehen. Dieser Ort war nicht geheuerlich.

***
Leise war Navanolan nicht wirklich. Er stieß sich den Fuß an einem Holzschemel und verursachte ein lautes Gepolter. Das musste man im ganzen Haus gehört haben. Aber als er an der Treppe stand hörte er den Ritter mit Kaelsos schimpfen. Er war nicht zu spät gekommen.[2]
 1. Falls du Spuren suchst müsstest du bitte auf Überlebenkunst würfeln, oder ggf. Suchen - aber nicht Entdecken.
 2. Du verstehst alles.

Nam-Ray

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Teil I: Die Frostblume
« Antwort #251 am: 28.10.2016, 12:18:59 »
Unbeeindruckt durch das harte Auftreten des Soldaten suchte Nam-Ray weiter. Er wusste keine bessere Beschäftigung, sah wie Navanolan sich fort begeben hatte, vermutlich um zu lauschen, wie er den Elfen einschätzte und kam sich hier im Dreck zwar etwas dämlich vor, jedoch, so wusste er, käme er sich noch dämlicher vor, wenn er nur da stand, ebenfalls lauschte oder gar nichts tat.
Also konzentrierte er sich mehr auf den Boden, auf Spuren und Fallen, auf irgendwas und hatte sogar eine kleine Hoffnung inne, irgendetwas brauchbares zu finden.[1]
Welp lag derweil im Lager und ruhte sich aus, um neue Kräfte zu tanken. Ruhig atmend döste er vor sich hin. 
 1. Überlebenskunst: 29

Ksynthral

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Teil I: Die Frostblume
« Antwort #252 am: 29.10.2016, 01:30:29 »
Nam-Ray tat gut daran den Leibgardisten mit der Fundstelle der fehlenden Leiche allein zu lassen. Ohne größere Schwierigkeiten fand er grobe Schleifspuren unweit des Kampfortes. Gleich hinter der nächsten Hausecke. Sie führten Richtung Lorenschienen - und die, das wusste er: Hinab in die verfluchten Minen.

Irgendjemand, oder irgendetwas musste die Leiche verschleppt haben, definitiv. Das hieß schon einmal sicher, dass sie tot war. Aber irgendwer hatte Gefallen an ihr gefunden.

Nam-Ray sah sich einige Meter weiter um. Sein Fund bestätigte sich. Die Spuren führten weiter und weiter. Er konnte nach einigen Metern auch ein paar nahezu menschliche Abdrücke finden: Stiefelspuren. Es war ein humanoides Wesen, welches die Leiche des Doppelgängers verschleppt hatte. Geschickt, hinter sich her, immer darauf bedacht die Spuren zu verwischen.

Sie verliefen weiter die Schienen entlang, Richtung Schacht.

Kaelsos

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Teil I: Die Frostblume
« Antwort #253 am: 29.10.2016, 10:34:09 »
Werter Ritter..
Kaelsos musste besonnen bleiben, auch wenn er dem Goldklee am liebsten an den Hals springen mochte.
Er hörte das Krächzen der Dielen und Schritte im Treppenhaus. Vielleicht hatte jemand etwas gefunden! Er fuhr fort während er langsam zurück zur Tür ging.
..ich musste mich zurückziehen und meine Wunden versorgen. Der Gegner war gut ausgebildet und hat mich hart getroffen. Das Durchsuchen der Leiche überließ ich den Anderen.[1] Es war eine armselige Ausrede, aber das beste was er aufbringen konnte. Dennoch dachte Kaelsos, dass er seine Pflicht voll und ganz erfüllt hatte. Hoffentlich erwischte er sein Gegenüber heute nicht auf dem falschen Fuß und konnte Ihn von seiner Sicht der Dinge überzeugen.
Dann öffnete er langsam die hölzerne Tür und machte den Blick auf das Treppenhaus frei.
 1. Diplomatie: 19
« Letzte Änderung: 29.10.2016, 10:54:55 von Kaelsos »

Navanolan

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Teil I: Die Frostblume
« Antwort #254 am: 30.10.2016, 22:06:07 »
Navanolan schüttelte seinen Fuß, der kleine Zeh war taub und tat höllisch weh.

"Verdammt" stieß er leise aus und lauschte, ob des Gespräches. Aber es gab für ihn nichts interessantes zu hören. Nichtigkeiten, die ausgetauscht wurden. Was hatte er auch von diesen beiden Zappelmännern erwartet? Das sie eine Verschwörung entwerfen würden und dann womöglich... Diesen lächerlichen Gedanken verwarf er mit einem Grinsen, doch so froh ums Herz war im gerade nicht. Er sputete sich wieder nach draußen zu kommen, als Kaelsos Stimme sich zum gehen erhob.
Das hat er uns also überlassen, das durchsuchen der Leiche? Jetzt spielt er sich aber auf. Ärger kam in Navanolan auf, und der Elf beschloss, nicht zum ersten Mal, dem Fremden mit noch mehr Misstrauen zu begenen, als ohnehin schon. Was ein dreisster, aufgeblasener Sack aus Stahl. Stahl außen, lauwarme Luft im inneren. Mit diesem Gedanken machte er sich auf den Weg nach draußen. Ob der Leibgardist schon gefunden hat, wonach er suchte? Vielleicht war ja der gute Nam-Ray auf eine Spur gestoßen, und hat den Verbleib der Leiche schon geklärt. Was war an dieser eigentlich so wichtig?
« Letzte Änderung: 30.10.2016, 22:07:25 von Navanolan »

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